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Donnerstag, 13. April 2006
Integration durch Bildung - Grüne für Deutschpflicht

Mit freiwilligen Vereinbarungen wollen die Grünen Deutsch auf Schulhöfen zur Pflichtsprache machen.
Die Deutschpflicht solle nicht vom Staat verordnet, sondern von den Eltern, Lehrern und Schülern beschlossen werden, heißt es in einem Sechs-Punkte-Papier der Bildungspolitiker der Grünen-Bundestagsfraktion zum Thema Integrationspolitik, über das die "Berliner Zeitung" berichtet.

Das Erlernen der deutschen Sprache sei wesentlich. Gleichzeitig müsse aber auch "Zwei- und Mehrsprachigkeit als individuelles Potenzial erkannt und damit gestärkt werden", heißt es in dem Dokument.

Die Bildungspolitiker, deren Arbeitsgruppe von der früheren Fraktionschefin Krista Sager geleitet wird, fordern in dem Papier zudem die Abschaffung der Hauptschule. Diese Schulform habe keine Zukunft. Individuelle Förderung und der Ausbau von Leistungspotenzialen könne nur gelingen, wenn Kinder nicht in Restschulen abgehängt würden.

Die Idee einer Deutschpflicht auf dem Schulhof kommt von der Herbert-Hoover-Realschule im Berliner Stadtteil Wedding. Die Quote von Schülern mit nichtdeutscher Muttersprache liegt dort bei mehr als 90 Prozent. Schulleitung, Lehrer, Eltern und Schüler hatten im März 2005 beschlossen, dass auf dem Schulhof und bei Schulveranstaltungen nur Deutsch gesprochen wird. auszug NTV-de
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C. Roth muss gerade in Museltan auf Urlaub sein oder in irgend einem schwulen Bett rumliegen - sonst hätte sie sofort protestiert.

Man staune und wundere sich, selbst bei den GRÜNEN ist das Problem angekommen.

Noch nicht viel. Aber wie heisst es so schon ..... auf dem Weg zur Besserung.

Ein Wunder, ein Wunder, ein Wunder !!!

Findet ihn nicht auch - dass ein Wunder geschehen ist ?

mfg 8o