+ Auf Thema antworten
Zeige Ergebnis 1 bis 4 von 4

Thema: DVU-Das trojanische Pferd

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Holsatia
    Registriert seit
    18.06.2005
    Ort
    Singen (Hohentwiel)
    Beiträge
    460

    Standard DVU-Das trojanische Pferd

    Interessant für alle vaterländisch-gesinnten Deutschen, die die DVU oder die Nationalzeitung gut finden. Auch wenn der Sachsen-Anhalt-Landesvorsitzende Ingmar Knop einen recht guten Eindruck macht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ich habe nur ein Vaterland und das heißt Deutschland
    Freiherr vom Stein

    Mien Sleswig-Holstein:
    Op ewig ungedeelt, wi schölln tosomen blieben
    (Auf ewig ungeteilt, wir sollen zusammen bleiben)

    MITGLIED DER STAMMCHATTER-FRAKTION

  2. #2
    Tastaturdesinfizierer
    Registriert seit
    17.03.2006
    Ort
    Franken
    Beiträge
    7.406

    Standard AW: DVU-Das trojanische Pferd

    Die Natcional- Zeitung, ein Gewächs der subversiven Systemparteien?

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
    Registriert seit
    21.02.2006
    Beiträge
    7.071

    Standard AW: DVU-Das trojanische Pferd

    Zitat Zitat von Holsatia
    Interessant für alle vaterländisch-gesinnten Deutschen, die die DVU oder die Nationalzeitung gut finden. Auch wenn der Sachsen-Anhalt-Landesvorsitzende Ingmar Knop einen recht guten Eindruck macht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ein bisschen veraltet sind die komentare

    "Der Bayernkommentar

    am 4.12.93, 13.07 - 13.15 Uhr, BR 1

    "München, meine Damen und Herren, ist berühmt für so manches. Für sein Oktoberfest, für seine Biergärten, für Gemütlichkeit, für ein reizvolles Stadtbild, das Altes und Modernes zusammengeführt hat, für ein reichhaltiges kulturelles Angebot zwischen Szene und Tradition. Die Stadt , die jeden so prächtig leben zu lassen scheint, hat aber auch Platz für Schattenseiten. Daß München einmal "Hauptstadt der Bewegung" geheißen hat, will offiziell niemand mehr gerne erwähnt wissen. Doch ihrer Vergangenheit kann auch eine Stadt wie München nicht entrinnen: Die Feldherrnhalle wird immer an den Marsch Hitlers vom 9. November 1923 erinnern. Das Haus der Kunst wird immer ein Symbol für die architektonischen Träume des Wiener Postkartenmalers Hitler bleiben. Und am Königsplatz schwingt im Echo der Stadtgeräusche immer das Horst-Wessel-Lied mit. Im Hotel Vierjahreszeiten hatte sich einst die Thule-Gesellschaft etabliert, die geistige Wegbereiterin der Nazis. Von ihr wurde auch die Zeitung herausgegeben, die später "Völkischer Beobachter" hieß. Soll sich jemand in München deswegen schämen? Gewiß nicht. Die Geschichte gehört zur Stadt. Sie läßt sich nicht abtrennen oder austrennen. Geschichte ist Vergangenes. Reden wir von der Gegenwart.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    leider sind die mitglieder der thule gesellschaft nicht mehr erreichbar, sonst könnte man nachfragen,was wirklich gespielt wurde in den 20ziger jahren.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben