Sie WÄRE keine schlechte Idee, wenn Klarheit bestünde, was sie sein soll, und eine eindeutige Grenzen gezogen würde, dass mehr als eine Konföderation dabei nicht herauskommt.Zitat von Der Patriot
So aber ist die EU ein Problem.
Sie WÄRE keine schlechte Idee, wenn Klarheit bestünde, was sie sein soll, und eine eindeutige Grenzen gezogen würde, dass mehr als eine Konföderation dabei nicht herauskommt.Zitat von Der Patriot
So aber ist die EU ein Problem.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Zitat von kritiker_34
Wauu, habe ich hier irgendetwas verharmlost? Ich habe nur den Depp Siegfried korrigiert. Natuerlich kann man das auch in der Weise tun, wei Du das tust, aber Du hast dann nicht korrigiert, sondern ein anderes Thema angefangen.
Rocky
sag mal, hast du selber eigentlich hin und wieder moralische bedenken, dass du auf einem land lebst, welches ursprünglich von indianern bewohnt wurde?Zitat von Rocky
oder ist es nach wie vor so, dass es legitim ist, die indianer "abzuknallen" wie das von den hollywood produktionen her bekannt ist?
in deiner argumentation suche ich den roten faden zu finden, aber du argumentierst mal so und dann wieder andersrum. das irritiert.
Zitat von kritiker_34
Hast Du selber hin und wieder moralische Bedenken, dass Du in einem Land lebst, in dem sechs Millionen Juden, viele mit deutscher Staatsangehoerigkeit, vergast worden sind, und das innerhalb kurzer Zeit mit effizienten industriellen Methoden?
Rocky
DAS wird mir ja seit meiner Geburt TAGTÄGLICH vorgehalten. Und die schlimmsten Moralisten sind genau solche Nachkommen der Indianer Mörder, wie du einer zu sein scheinst.Zitat von Rocky
Ich wusste doch, das du früher oder später die Nazikeule rausholst.
aber lass es gut sein, weil ich sonst noch anfange zu hinterfragen, wie es genau zu dieser ominösen zahl von 6 Millionen kam. es könnten ja auch nur 5 Millionen, sechshundert achtundvierzig tausend gewesen sein.
ps: deine ID, dass DU in Deutschland geboren wurdest, usw. glaube ich dir nicht mehr. das ist eine geschickt inszinierte Rolle hier im Forum, aber hat wenig mit der Realität zu tun. (glaube ich zumindest inzwischen)
schau mal hier rein >>
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Geändert von kritiker_34 (08.04.2006 um 14:30 Uhr)
Zitat von Siegfried
eine direkt politische union sehe ich nicht, aber es sollte in einem verstärkten masse kulturelle und wirtschaftliche beziehungen vertieft und weiterententwickelt werden. dies allerdings im rahmen einer effizienteren EU.
Die Nazikeule laedst Du ein. Ich habe nur Deinen Scheissdreck umgedreht, den Du hier mit den Indianern hereingeschmiert hast. Es ist also Dein eigener Scheissdreck, der Dir in's Gesicht fliegt, nicht meiner.Zitat von kritiker_34
Kritiker, was Du glaubst, ist mir schnuppe. Das musst Du mir Deinem eigenen engen Horizont ausmachen.
Rocky.
"Die Schwarzen sind im strengen Sinne des Ausdrucks nicht eingewandert, sondern die hat man nicht ganz freiwillig geholt."Zitat von Rocky
das ergebnis sieht man ja hier >>
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ich habe dich nur darauf aufmerksam gemacht, dass diese formulierung von dir, sooo nicht akzeptierbar ist. schliesslich muss political correctness für alle gelten.
also da musst du dir was besseres einfallen lassen.
ps: weisst du, wenn man von klein auf die geschichte mit den 6 millionen usw. serviert bekommt, dann passiert folgendes, dass es zu einer übersättigung kommt. diese übersättigung führt dann dazu, dass es einem egal ist, was richtig oder falsch, was gelogen oder wahr ist.
bedanke dich bei hollywood und co, dass es so ist. da bin ich nicht der einzige, weltweit der so denkt inzwischen.
Soso, also was weltweit als " gedacht " herumgereicht wird, ist bei Dir die "absolute Wahrheit". Das ist Politische correctness, wie ich sie noch selten beschrieben gesehen habe. Kannst Du Deinen gedankenapparat auch mal gelegntlich eigenstaendig in Gang setzen, oder muss der immer von aussen gefuettert werden?Zitat von kritiker_34
Rocky
ich bin es gewohnt, mit us-amerikanern über partnerschaften zu sprechen. eine solche partnerschaft setzt voraus, dass man die gemeinsamen probleme, wie auch die gemeinsamen möglichkeiten kennt und respektiert.Zitat von Rocky
was ich inzwischen ablehne, sind moralische belehrungen von us-amerikanern, oder solche, welche sich dafür ausgeben.
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Was Indianer und Palästinenser gemeinsam haben
von Justine McCabe
Im US-Bundesstaat Connecticut hat die Kontroverse um die Rechte der Indianer mittlerweile einen neuen Höhepunkt erreicht: Die Regierung revidierte die Anerkennung der Stämme der Eastern Pequots (in Stonington) und der Schaghticoke (in Kent). Sowohl die Bevölkerung als auch viele Offizielle scheinen darüber im allgemeinen erbaut. Wie Staatsanwalt Richard Blumenthal in The Litchfield County Times sagt: "Ein Grund, weshalb dies so historisch ist, liegt darin, dass es bislang keinen Fall gab, in dem eine positive Anerkennungs-entscheidung wieder revidiert wurde. (Es war) landesweit das erstemal. Umso bedeutsamer und befriedigender ist es".
Für die indigenen Völker Connecticuts ist die Entscheidung natürlich alles andere als befriedigend. Mehrere Jahrhunderte nach ihrem ersten Kontakt mit den europäischen Siedlern steht ihr Recht auf das Land und ihre Liebe zu diesem Land immer noch nicht außer Frage.
Die Argumente, die im Verlauf der Kontroverse gebraucht wurden, spiegeln die Ironie des Kampfes der amerikanischen Urbevölkerung um Anerkennung auf eindrucksvolle Weise: Sie müssen beweisen, dass es sie überhaupt gibt, sie müssen beweisen, dass ihre Kultur und ihre Menschen die Versuche von US-Regierungen, sie auszulöschen und das Land, von dem ihr Überleben abhing zu konfiszieren, überlebt haben.
Das ursprüngliche Unrecht ist mittlerweile eingebettet in ein bürokratisches System zur Leugnung dieses Urunrechts: Selbst ein Antrag auf BIA*-Anerkennung kostet Millionen - was viele Stämme dazu verleitet, sich mit Casino-Investoren einzulassen, obwohl diese die traditionellen (indianischen) Werte verraten. Wo Indianer in den - unleugbar suspekten - Prozess einbezogen sind (oder gar Erfolg haben), ruft das bei meinen nichtindianischen Nachbarn hier in Kent Feindseligkeit und Verunsicherung hervor. Sobald von der Urenteignung und Traumatisierung der Indianer durch den Kontakt mit den Europäern die Rede ist - eine Erfahrung die noch nicht zu Ende ist -, weichen die Leute aus. Eine Entschuldigung oder gar das Bekenntnis zur kollektiven Verantwortung: Fehlanzeige.
Die meisten Amerikaner befinden sich in einer Art kollektiver Verleugnungshaltung, wenn es um ihre schandbare Vergangenheit geht. Von diesem Erbe geht weiterhin Gefahr aus - nicht nur innenpolitisch sondern auch in Hinblick auf unsere Außenpolitik."
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