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Thema: Gibt es eine "biologische Kriegsführung"?

  1. #11
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Gibt es eine "biologische Kriegsführung"?

    eine verbindung zwischen demokratie und HIV herzustellen, ist, nun ja, krank.
    der gute mann hat nicht den posten bekommen, den er wollte.
    das war jetzt zwar nur geraten aber das tut er ja auch.

    ps.:

    egal wie das nun heisst;
    die viecher sterben.

    pps.:

    katzen werden auch auf rügen nicht in massentierhaltung erzeugt.
    ich weiss das weil ich öfter da bin.
    sie werden natürlich, wie auch sonst überall, in katzenfabriken gemacht.
    Geändert von twoxego (31.03.2006 um 16:32 Uhr)
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  2. #12
    Vollzeit-Misanthrop Benutzerbild von Angel of Retribution
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    Standard AW: Gibt es eine "biologische Kriegsführung"?

    Zitat Zitat von kritiker_34
    "Warum sterben keine Vögel in den USA?"
    Vielleicht weil Atlantik und Pazifik zu groß sind, um von Zugvögeln überquert zu werden?
    Der Lebenslauf des Menschen besteht darin, dass er, von der Hoffnung genarrt, dem Tod in die Arme tanzt.
    Arthur Schopenhauer

  3. #13
    Cogito, ergo sum !
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    Standard AW: Gibt es eine "biologische Kriegsführung"?

    Dieses hat mir heute eine Kollegin gemailt, vielleicht sollte man mal darüber nachdenken:

    -------------------------------------------------------------------------------

    Schon zu Beginn des letzten Jahres wunderten wir uns, dass im deutschen
    Fernsehen zum wiederholten Male über angeblich gefährliche
    Vogelgrippe-Viren in Asien und auch über einige Todesfälle aus dem
    Umfeld der Tierhalter berichtet wurde.
    Schon damals prophezeiten uns "Wissenschafter" mit erhobenem Zeigefinger
    eine Pandemie.
    (Unter Pandemie (griechisch ???????? - alles Volk betreffend) versteht
    man den länderübergreifenden oder sogar weltweiten Ausbruch einer
    Krankheit.)

    Seltsam, an der "normalen" Grippe sterben laut Robert-Koch-Institut
    allein in Deutschland jährlich 8000 - 10000 Menschen - von den Medien
    eher unbeachtet . Aber kaum werden im Fernsehen Bilder zweier angeblich
    in Asien am Vogelgrippe-Virus verstorbener Menschen präsentiert,
    erzittert die Welt vor einer globalen Seuche. Noch seltsamer aber ist,
    dass alle diese "Opfer" der Vogelgrippe in Asien und der Türkei sofort
    nachdem die Diagnose feststand, eingeäschert wurden.

    Ein nachträgliches Überprüfen der tatsächlichen Todesursache ist also
    für unabhängige Institute nicht mehr möglich.

    Begleitet von erheblichem Medienrummel erreichte die Vogelgrippe
    schließlich Deutschland: auf Rügen fand man infizierte Höckerschwäne.

    Seltsam, denn die Höckerschwäne haben als standorttreue Tiere dort
    überwintert. Der Vogelflug hatte noch nicht eingesetzt und nicht ein
    einziger tatsächlicher Zugvogel wurde tot gefunden. Wie kam das "Virus"
    also nach Rügen? Und vor allem: nachdem einige hundert tote Vögel als
    angeblich infiziert bestätigt wurden, gab es keine weiteren toten
    infizierten Vögel mehr.

    Direkt auf der Nachbarinsel Riems hingegen befasst man sich sehr
    intensiv mit Impfstoffen für Tierseuchen. Wurden hier etwa Enten und
    Schwäne "versehentlich" von Labormitarbeitern gefüttert?

    "Verbraucherschutz"(!?)-Minister Seehofer weiß schon jetzt: " Diese
    Seuche wird uns hier in Europa noch viel!e Jahre begleiten". Woher
    nimmt dieser Minister sein Wissen? Weiß er mehr als wir, oder ist er
    hellsichtig?

    US-Präsident George Bush machte im November 2005 die Vogelgrippe zur
    Chefsache und kündigte an, für 7,1 Milliarden (!) US-$ das Grippemittel
    Tamiflu zu kaufen.

    Seltsam: der amerikanische Verteidigungsminister Donald Rumsfeld ist
    Mehrheitsaktionär und ehemaliger Vorstands-Vorsitzender der
    amerikanischen Firma Gilead Science, welche die Rechte an Tamiflu hält!

    Mittlerweile warten weltweit über 180 Pharmaunternehmen darauf, Tamiflu
    in Lizenz herstellen zu dürfen. Tamiflu - ein bekanntermaßen fast
    unwirksames Grippemittel mit erheblichen, zum Teil todbringenden
    Nebenwirkungen (allein in Japan 12 Todesfälle und 32 Fälle von
    Halluzinationen, Verwirrtheit und Delirium! - Arznei-Telegramm 11/05).

    Nachdem man uns mit der Vogelgrippe-Hysterie so richtig in Angst und
    Schrecken versetzt hat, plant die von Bush kontrollierte WHO gemeinsam
    mit deutschen Ministerien Zwangsimpfungen bei der Bevölkerung (so
    Johannes Löwer, Chef des staatlichen Paul-Ehrlicher-Institutes, am
    18.10.2005 in einer Ärztezeitung). Die Bundesregierung hat bereits für
    2,2 Millionen? Tamiflu eingekauft und unterstützt die Pharma-Mafia zur
    weiteren Entwicklung des Impfstoffes mit 20 Millionen ?. Ein Aufhänger
    für die Zwangs-Impf-Aktion könnte durchaus die Fußball-WM sein.



    Wir werden vergiftet und Bush und Rumsfeld zählen die Dollarnoten aus
    Ihrem lukrativen Nebenerwerb; die Pharma-Konzerne reiben sich die Hände
    über zusätzliche Milliardengewinne.

    Noch einen weiteren Vorteil hat die Vogelgrippe: die millionenschweren
    Hühnerbarone in der EU reiben sich ebenfalls die Hände: das ab 2007
    geplante Verbot der Käfighaltung wird aufgehoben. Die Tiere dürfen
    weiter gequält werden. Die Freilandhaltung wird wohl generell verboten
    werden.

    Im Mittelalter drohten die Mächtigen mit dem Fegefeuer - dem man nur
    durch den Kauf von Ablassbriefen entgehen konnte.

    Heute droht man uns mit einer Pandemie - und bietet uns Tamiflu an.

    Klein-Klein-Verlag
    Agenda-Leben

    -----------------------------------------------------------------------------

    Gruß,

    Wahrheitssucher
    Strom, Wasser und Gesundheit müssen finanzierbar sein !Verstaatlichung oder Staatskontrolle für Energie, Wasser und Gesundheit!
    -
    Demokratische Rechte? Das ist ein Widerspruch in sich! Als ob ich sagen würde, "Nasses Feuer" ...

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von esperan
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    Standard AW: Gibt es eine "biologische Kriegsführung"?

    Zitat Zitat von kritiker_34
    "Warum sterben keine Vögel in den USA?"

    Vogelgrippe und biologisch-ethnische Kriegsführung / Intensive Forschung zur Ausrottung von Völkern mittels Gen-selektiver Tötungstechnik


    Tamiflu - ein falscher Hoffnungsträger gegen die Vogelgrippe?


    Von RALPH KUTZA

    Washington/Jerusalem. Am 21. Februar 2006 um 8.35 Uhr brachte der Österreichische Rundfunk (ORF) folgende aufsehenerregende Internetmeldung: ”Syrien: Vogelgrippe ist ´ethnische Bombe´ Israels”. Die syrische Regierungszeitung El Thawra (”Revolution”) habe Israel verdächtigt, das Vogelgrippe-Virus entwickelt zu haben, um die Gene seiner arabischen Nachbarn zu schädigen, so die ORF-Meldung. Und weiter: ”Um die Welt in die Irre zu führen, sei der Erreger zuerst in Ostasien in Umlauf gebracht worden, schrieb das Blatt laut dem israelischem Internet-Dienst Ynet.”

    Der Hinweis auf Ynet ist korrekt. Dort erschien in der Tat, allerdings schon deutlich eher, nämlich am Abend des 9. Februar, von Roee Nahmias ein entsprechender Beitrag unter der Schlagzeile ”Syria: Israel behind bird flu”. In Östereich griff zumindest auch noch der Kurier das Thema auf (”Vogelgrippe als ethnische Bombe?”), in Deutschland kam beim Stern eine Kurznachricht (”Syrien verdächtigt Israel, hinter der Vogelgrippe zu stecken”) zu diesem Thema. Immerhin. Oder sollte man viel eher betonen ”lediglich” und sich fragen, wieso nur in so wenigen Medien? "

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    Ja, und AIDS kam nicht von den Affen, sondern aus irgend welchen heimlichen Labors, die einen bestimmten Zweck erfüllen möchten. Oder war es schlichtweg ein Unfall wie der Supergau in Tschernobyl ? Seuchen der Zukunft werden nicht von der Natur vorherbestimmt, sondern vom Menschen. Ob Kriegsführung oder Planziel oder eben Unfall. Wer weiß schon was es mit dem Vogelgrippevirus auf sich hat. Auf alle Fälle solltet ihr euch mal informieren was für ein Labor auf Rügen steht, das plötzlich auch Medikamente bereit hält. Wurden auf Rügen nicht die ersten Vögel an der Seuche verendet aufgefunden ?

    Mich wundert es sowieso, dass nicht schon lange eine Biowaffe "explodiert" ist. Bei so viel forschenden Labors ... und so viel Terrorismus in der Welt. Ob sich ein Moslem mit Dynamit/TNT in die Luft sprengt oder ein Reagenzglas fallen lässt ... . Außerdem gibt es ja noch genügend Irre auf dem Planeten, die die Welt nach ihnen scheiß egal ist. Also wann geschieht es ? Nichts ist unmöglich, Toyo ... .

  5. #15
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    Standard AW: Gibt es eine "biologische Kriegsführung"?

    Zitat Zitat von kritiker_34

    Wir haben uns abgewöhnen lassen, unseren Verstand zu benutzen.
    Das ist die tatsächliche Gefahr oder die Katastrophe. Die Politik und die Medien nehmen sich heraus, uns alles vorzugaukeln, z.B. vorzugaukeln, dass sich Zugvögel in Asien mit einem ganz gefährlichen, tödlichen Virus infiziert haben.
    Diese todkranken Vögel fliegen dann wochenlang. Sie fliegen Tausende von Kilometern, infizieren dann in Rumänien, der Türkei, Griechenland und sonst wo Hühner, Gänse und sonstiges Federvieh, mit dem sie keinen Kontakt hatten, die innerhalb kürzester Zeit erkranken und verenden.
    Aber die Zugvögel erkranken nicht und verenden nicht, sondern fliegen weiter, wochenlang, Tausende von Kilometern. Wer das glaubt, der glaubt auch, dass die Babys vom Storch gebracht werden. Tatsächlich glaubt der überwiegende Teil der Menschen in Deutschland ja an eine Gefährdung durch die Vogelgrippe.
    Endlich denkt mal einer mit. Mein Reden von Anbeginn. Ohne medizinische Details, eine Grippeinfektion hat eine Inkubationszeit von 1-3 Tagen, jedenfalls bei Menschen. Wird bei Viechern wohl nicht so sehr viel anders sein. Wie kommt ein infizierter Vogel dazu, damit tausende Kilometer zu fliegen? Ich kriege zwar selten Erkältungen, und noch nie eine Grippe, aber bereits ein gewöhnlicher Schnupfen hindert mich für gewöhnlich wirkungsvoll an ausserordentlichen körperlichen Aktivitäten.

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von esperan
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    Standard AW: Gibt es eine "biologische Kriegsführung"?

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer
    Kritiker24, wenn du an den Schmu glaubst, tust du mir leid. Gentechnisch ist es zwar möglich Viren und Bakterien mit bestimmten Eigenschaften auszurüsten, aber es ist nicht möglich damit im voraus zu steuern welche Mutationen auftreten und schon garnicht ist es möglich diese Mutationen so auszurichten, das sie sich auf eine bestimmte Ethnie auswirken.
    H5N1 überträgt sich nur von Tier zu Tier und in ganz bestimmten Fällen (siehe Türkei) von Tier zu Mensch, aber noch nicht von Mensch zu Mensch.
    Wenn aber der Fall eintritt das H5N1 so mutiert das er sich von Mensch zu Mensch überträgt, wird das garantiert nicht auf eine bestimmte Ethnie beschränkt sein.
    Im übrigen ist Tamiflu kein ultimatives Mittel gegen die Vogelgrippe, da nur bewiesen ist, das Tamiflu nur Symptone lindert und das sie das auftreten von Komplikationen bei einer Erkrankung, wie Lungenentzündung oder Bronchitis, vermindert. Eine direkte Wirksamkeit gegen den Vogelgrippenerreger ist nicht erwiesen.
    Jemand der Biowaffen herstellt, wird darauf achten, das die Waffe auf den Feind wirkt, aber das der Freund wirksam geschützt ist.
    Letzteres sehe ich bei psychopatischen, geisteskranken Terroristen anders. Oder Sekten, die die ganze zeit voerhersagen - die Welt wird untergehen und sie tut es doch nicht. Zum Beweis könnte man ja mal was ausstreuen oder ein reagenzglas fallen lassen. Vielleicht hat man ja selbst ein gegenmittel ... heheheheh wirres zeug, was ?

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von esperan
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    Standard AW: Gibt es eine "biologische Kriegsführung"?

    Zitat Zitat von kritiker_34
    das die Syrer übertreiben mag schon sein, aber es gibt andere kritische Stimmen...

    " Vogelgrippe und H5N1, Impfen und AIDS.Dr. Stefan Lanka (c) FAKTuell

    Herr Dr. Lanka, sind wir in Deutschland durch die Vogelgrippe bedroht?

    Nur indirekt.
    Im nächsten Jahr wird es in Deutschland viel weniger Babys geben.
    Folgt man den Medien, werden alle Störche durch die Vogelgrippe dahingerafft werden. Darauf sollten wir uns jetzt einstellen.

    Meinen Sie das ernst?

    Genauso ernst, wie irgendeine Gefahr für uns durch das behauptete Vogelgrippevirus H5N1 besteht. Die Gefahr oder die Katastrophe liegt ganz woanders.

    Wo liegt nach Ihrer Auffassung die Gefahr oder die Katastrophe?

    Wir haben uns abgewöhnen lassen, unseren Verstand zu benutzen.
    Das ist die tatsächliche Gefahr oder die Katastrophe. Die Politik und die Medien nehmen sich heraus, uns alles vorzugaukeln, z.B. vorzugaukeln, dass sich Zugvögel in Asien mit einem ganz gefährlichen, tödlichen Virus infiziert haben.
    Diese todkranken Vögel fliegen dann wochenlang. Sie fliegen Tausende von Kilometern, infizieren dann in Rumänien, der Türkei, Griechenland und sonst wo Hühner, Gänse und sonstiges Federvieh, mit dem sie keinen Kontakt hatten, die innerhalb kürzester Zeit erkranken und verenden.
    Aber die Zugvögel erkranken nicht und verenden nicht, sondern fliegen weiter, wochenlang, Tausende von Kilometern. Wer das glaubt, der glaubt auch, dass die Babys vom Storch gebracht werden. Tatsächlich glaubt der überwiegende Teil der Menschen in Deutschland ja an eine Gefährdung durch die Vogelgrippe.

    Gibt es demnach überhaupt keine Vogelgrippe?

    Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Erkrankungen bei Geflügel in der Massentierhaltung beobachtet: Blaufärbung des Kammes, Rückgang der Legeleistung, stumpfes Gefieder und manchmal sterben diese Tiere auch. Diese Erkrankungen wurden als Vogelpest bezeichnet.
    In der heutigen Massengeflügelhaltung, insbesondere bei der Haltung von Hühnern in Käfigen verenden täglich viele Tiere als Folge artfremder Tierhaltung. Später wurden diese Folgen der Massentierhaltung nicht mehr Vogelpest, sondern Vogelgrippe genannt. Seit Jahrzehnten erleben wir, dass als Ursache hierfür ein übertragbares Virus behauptet wird, um von den tatsächlichen Ursachen abzulenken. "

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Mann hat ja recht, aber er hätte auch erwähnen müssen, dass viele Vögel das Virus in sich tragen und selbst nicht erkranken. Also können sie sehr wohl weiter fliegen und andere Tiere anstecken. Oder liege ich da falsch ?

  8. #18
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    Standard AW: Gibt es eine "biologische Kriegsführung"?

    Zitat Zitat von esperan
    Der Mann hat ja recht, aber er hätte auch erwähnen müssen, dass viele Vögel das Virus in sich tragen und selbst nicht erkranken. Also können sie sehr wohl weiter fliegen und andere Tiere anstecken. Oder liege ich da falsch ?
    Nein du liegst nicht falsch.
    Für Menschen kann es gefährlich werden wenn sie sich mit dem Erreger anstecken und er mutiert. Viren sind in der Lage zu mutieren was erklärt warum z.b. nie gegen die Grippe Immun sind da sich der Virus bei jeder Epidemie verändert. Viren sind nur eine Hülle mit ihrer DNS drin. Die Viren können ihre DNS kombinieren und einen neuen Virus entstehen lassen.
    Wenn z.b. der Vogelgrippe mit normalen Grippeviren kombiniert entsteht ein Vogelgrippevirus der von Mensch zu Mensch übertragbar ist. Wie bei AIDS könnte ein Virus entstehen gegen das unser Immunsystem machtlos ist.

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