Mit großer Erleichterung stelle ich fest, dass trotz der aggressiven und blutrünstigen Ausbreitung des Islams, konservative Kirchen in den USA auch weiterhin einen sehr hohen Mitgliederzuwachs verzeichnen. Darüber hinaus entstehen in Teilen Ost-Europas und Afrikas erfreulicherweise immer noch neue Kirchen.
Und die deutschen Christen stellen den größten Anteil an der Bevölkerung - wie man anhand der Grafik sehen kann.
(Quelle: ekd.de)
Auf der anderen Seite mache ich mir jedoch über die Zukunft des Christentums in Deutschland ernsthafte Sorgen. Es gibt in unserem Land bestimmte Gruppen, denen das Christentum seit langem ein Dorn im Auge ist.
Die reale Bedrohung geht zwar eindeutig vom Islam aus. Dennoch gibt es im linksnationalen Spektrum Kollaborateure und Anti-Christen, die keinen Hehl aus ihrer offenen Sympathie zum Islam machen.
Einige dieser subversiven Elemente scheinen auch in
diesem Forum vertreten zu sein.
Ich zitiere folgende Ausschweifungen, die ich gestern hier im Forum gelesen habe.
Diese törichten Äußerungen, schlagen dem Fass doch glatt den Boden aus! In meinen Augen handelt es sich hierbei ganz klar um einen Islamhörigen Kollaborateur, der gegen das Christentum hetzt.
Ist euch schon mal aufgefallen, wie auffällig ruhig sich diese Heiden mit Kritik am Islam zurück halten?
Aufjedenfall wird das inakzeptable, anti-christilche Verhalten islamhöriger Kollaborateure nicht ungesühnt bleiben.
(5. Mose 13, 5). „Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen.“
Was steckt hinter der mephistophelischen Zusammenarbeit dieser beiden Gruppen? Die Zerschlagung des Christentums?
Peter Scholl-Latour hat mal gesagt, dass gerade die religiöse Schwäche des Westens mit ein Grund sei, warum sich der Islam immer aggressiver ausbreitet. Hat der Mann recht?
Ich bin gespannt auf eure Meinung!
Weyoun