'Battle Cry" gegen Drogen, Sex und MTV

[Liegnitz]

'Battle Cry" gegen Drogen, Sex und MTV

In den USA formiert sich eine neue Bewegung: Teen Mania - Die Jugendbewegung mobilisiert bei Großveranstaltungen tausende junge Christen

Muncie (kath.net/idea)
In den USA hat sich eine neue Jugendbewegung formiert, die gegen unmoralisches Verhalten kämpft. Unter dem Namen BattleCry (Schlachtruf) machen junge Christen gegen vorehelichen Geschlechtsverkehr, Alkohol- und Drogenkonsum mobil. Bei einer Veranstaltung Mitte März in Muncie (Bundesstaat Indiana) kamen 7.000 Jugendliche zusammen. Weitere Konferenzen in Großstädten sollen folgen. "Wir haben diese Popkultur satt, die uns weismacht, daß es cool ist, mit wechselnden Partnern ins Bett zu gehen, sich zu kleiden wie Landstreicher und sich mit Drogen und Alkohol zu berauschen", sagte eine Anhängerin der Bewegung, die 18jährige Amanda Hughey aus Orange County (Bundesstaat Kalifornien).

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Gibt es bald endlich neue Impulse der Jugend weltweit , nach den unseligen Hippie , Punk, Nes Age und Hipp Hopp Kulten?
Ein Hoffnungsschimmer wie ich meine ist diese neue Bewegung von jungen Christen.

[ernesto, die katze]

nicht jeder kann mit drogen umgehen.

[Tomsax]

Gibt es bald endlich neue Impulse der Jugend weltweit , nach den unseligen Hippie , Punk, Nes Age und Hipp Hopp Kulten?
Ein Hoffnungsschimmer wie ich meine ist diese neue Bewegung von jungen Christen.

Auch wenn ich der momentanen Jugendkultur sehr kritisch gegenüberstehe, so würde ich dies auch der von dir hier vorgestellten. Denn auch sie wäre kein Ideal. Lediglich im Bezug auf Drogen stimme ich zu.
Doch jeder Jugendliche trinkt einmal ein Bier und man sollte die Partnerwahl nicht von einem veralteten Institut wie der Ehe abhängig machen. Ehe ist nicht mehr als ein Versprechen.

[Gott-Los]

Man ist als Jugendlicher nicht gezwungen den propagierten Lebensstil zu leben.
Aber dieser komische Battle-Cry wird sich sowieso nicht durchsetzen können. Das ist doch so ähnlich wie diese "Silver-Ring" Aktion.. Wers brauch

[ernesto, die katze]

Lediglich im Bezug auf Drogen stimme ich zu.

was hast du gegen drogen?

[Rikimer]

Nachdem die 68er-Generation samt deren Ideologie jämmerlichst versagt haben, kann es nur noch besser werden.

MfG

Rikimer

[Tomsax]

was hast du gegen drogen?

Meine persönliche Meinung ist, dass Drogen den Menschen in Abhängigkeit treiben und ihn unfähig werden lassen, das Leben zu genießen. Wer meint, nur mit Drogen leben zu können, könnte sich glatt auch das Leben nehmen. Denn in welcher Traumwelt man lebt, ist ja dann egal. Das Leben mit Drogen macht meiner Meinung nach das Leben unlebenswert.
Wer es anders sieht, soll anders handeln. Aber bitte schön für sich daheim und nicht noch andere, insbesondere Kinder zum Drogenkonsum verführen und propagieren, es sei "cool".

[ernesto, die katze]

Nachdem die 68er-Generation samt deren Ideologie jämmerlichst versagt haben, kann es nur noch besser werden.

MfG

Rikimer

richtig, gerade die psychonautenbewegung braucht einen ordentlichen rechtsruck!

[ernesto, die katze]

Meine persönliche Meinung ist, dass Drogen den Menschen in Abhängigkeit treiben und ihn unfähig werden lassen, das Leben zu genießen. Wer meint, nur mit Drogen leben zu können, könnte sich glatt auch das Leben nehmen. Denn in welcher Traumwelt man lebt, ist ja dann egal. Das Leben mit Drogen macht meiner Meinung nach das Leben unlebenswert.
Wer es anders sieht, soll anders handeln. Aber bitte schön für sich daheim und nicht noch andere, insbesondere Kinder zum Drogenkonsum verführen und propagieren, es sei "cool".

das ist verallgemeinernd, und insofern logischerweise falsch.

unsere deutschen vorfahren haben gekifft, das glaubst du gar nicht...stichwort : ' starker tobak ', es gab völlig legale haschischcigaretten, etc. pp -- die indianer waren ein beispiel an konservatismus und drogenkonsum, diese verbindung ist sowieso die einzig vernünftige.

nicht die drogen sind schlecht, sondern der laissez - faire - stil, der den vernünftigen umgang für viele unmöglich werden lässt.

[Tomsax]

das ist verallgemeinernd, und insofern logischerweise falsch.

unsere deutschen vorfahren haben gekifft, das glaubst du gar nicht...stichwort : ' starker tobak ', es gab völlig legale haschischcigaretten, etc. pp -- die indianer waren ein beispiel an konservatismus und drogenkonsum, diese verbindung ist sowieso die einzig vernünftige.

nicht die drogen sind schlecht, sondern der laissez - faire - stil, der den vernünftigen umgang für viele unmöglich werden lässt.

Was das mit dem Kiffen unserer Vorfahren angeht, so bezweifel ich es sehr stark. Erst mit Entdeckung Amerikas ist Tabak überhaupt in Europa bekannt geworden. Und ich bin überzeugt, dass sich dies nur eine Minderheit der Reichen leisten konnte.
Ich stimme dir in soweit zu, dass ein vernünftiger und kontrollierter Umgang mit weichen Drogen nicht schädlich wäre. Zu den weichen Drogen zähle ich neben Haschisch auch Tabak und Alkohol. Jedoch wie der Massenkonsum bei Tabak und oftmals Alkohol zeigt, ist für viele ein vernünftiger Umgang nicht möglich. Somit bin ich für die Kontrolle durch den Staat, was wiederum bedeutet, manche Sachen zu verbieten. Insbesondere sehe ich dies für Tabak und Haschisch. Was den Alkoholkonsum betrifft, so ist dieser in Deutschland älter als das Christentum. Mithin sollte dieser zugelassen sein. Jedoch auch unter einer gewissen Kontrolle, insbesondere besserer Umsetzung des Jugendschutzes in Gastronomie und Einzelhandel.