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Eine Synagoge bei Köln ist im Rahmen einer Kunstaktion zur "Gaskammer" geworden. Der spanische Künstler Santiago Sierra leitete die hochgiftigen Abgase aus sechs Autos in das frühere jüdische Bethaus.
Die provokante Kunstaktion blieb bis zuletzt geheim: Eine Synagoge bei Köln wurde am Sonntag zur "Gaskammer". Der international bekannte Künstler Santiago Sierra leitete die hochgiftigen Abgase aus den Auspuffrohren von sechs Autos in das frühere jüdische Bethaus von Pulheim-Stommeln. Mit seiner Arbeit wolle er "gegen die Banalisierung der Erinnerung an den Holocaust" angehen, erklärte der 39-Jährige Spanier in einer schriftlichen Stellungnahme zu Beginn seines Projektes "245 Kubikmeter". Als "Beleidigung der Opfer" kritisierte der Zentralrat der Juden in Berlin die Aktion. Er frage sich, warum die Ermordeten des Holocaust und nicht die Täter derart provoziert würden, sagte Zentralrats-Generalsekretär Stephan J. Kramer.
auszug stern.de
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Der Action-Künstler (Drecksau) gehört weggeknastet. Man sollte den Scheisskerl nach ISRAEL deportieren.
Ich habe eine Wut ! Es ist eine Beleidigung für jeden noch halbwegs ordentlich denkenden Menschen.
Darf so was sein ?