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In unseren Ländern würde ein Nicht-Moslem, der Mohamed oder den Koran kritisiert, als Rassist abgestuft werden. Man wird ihm religiöse Intoleranz vorwerfen oder vielleicht wird man sogar von ein paar ´moderaten´ Moslems angezeigt. Daher ist ein Moslem, der im Westen lebt, alles andere als ´moderat´. Er passt sich ganz einfach hier an, damit er nicht ausgewiesen wird. Ein ganz klares Beispiel der muslimischen Doppelmoral sehen wir in „The Universal Islamic Declaration of Human Rights“. Diese Erklärung basiert keineswegs auf den Menschenrechten, sondern auf den Koran und Mohameds Traditionen. Die sogenannten ´moderaten Moslems´ , die im Westen leben, sind mit der Erklärung vollkommen einverstanden.
Der ´moderate Islam´ ist lediglich ein Traum des Westens, mit dem der Islam reformiert werden soll, damit er sein theokratisches System neben uns mit den westlichen Werten existieren und sich die Moslems integrieren können. Es ist eine Hoffnung darauf, dass der Terrorismus besiegt werden kann und dass man die Gefahr, die der Islam auf internationaler Ebene darstellt, abwenden kann. Moslems allerdings sehen diese Notwendigkeit gar nicht und teilen diesen Traum keinesfalls mit dem Westen. Das bedeutet natürlich nicht notwendigerweise, dass alle Moslems Märtyrer werden wollen oder den Westen islamisieren möchten. Es bedeutet aber, dass ihre Gedanken ganz anders strukturiert sind und dass sie diese Ziele nicht rechtfertigen und sie für überflüssig halten.
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