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Thema: Die ringparabel

  1. #1
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    1.383

    Standard Die ringparabel

    Hier dir ring paralbel von lesing aus natahn der weise
    Ich bin neulcih wie über sie gestolpert und finde sie sehr aktuel

    also ihr islam hetzter lest und werdet daraus schlau

    also für die die síe nicht kennen
    die ausgans situation ist die

    Natahn wird vom saladin aufgefordert ihm zusagen welche die richtige religion ist (islam, critentum oder judentum )
    natahn selbst ist jude und saladin ist moslem
    darauf hin erzählt nathan diese geschichte

    NATHAN. Vor grauen Jahren lebt' ein Mann in Osten,
    Der einen Ring von unschätzbarem Wert
    Aus lieber Hand besaß. Der Stein war ein
    Opal, der hundert schöne Farben spielte,
    Und hatte die geheime Kraft, vor Gott
    Und Menschen angenehm zu machen, wer
    In dieser Zuversicht ihn trug. Was Wunder,
    Dass ihn der Mann in Osten darum nie
    Vom Finger ließ; und die Verfügung traf,
    Auf ewig ihn bei seinem Hause zu 1920
    Erhalten? Nämlich so. Er ließ den Ring
    Von seinen Söhnen dem geliebtesten;
    Und setzte fest, dass dieser wiederum
    Den Ring von seinen Söhnen dem vermache,
    Der ihm der liebste sei; und stets der liebste,
    Ohn' Ansehn der Geburt, in Kraft allein
    Des Rings, das Haupt, der Fürst des Hauses werde. -
    Versteh mich, Sultan.
    SALADIN. Ich versteh dich. Weiter!
    NATHAN. So kam nun dieser Ring, von Sohn zu Sohn,
    Auf einen Vater endlich von drei Söhnen; 1930
    Die alle drei ihm gleich gehorsam waren,
    Die alle drei er folglich gleich zu lieben
    Sich nicht entbrechen konnte. Nur von Zeit
    Zu Zeit schien ihm bald der, bald dieser, bald
    Der dritte, - sowie jeder sich mit ihm
    Allein befand, und sein ergießend Herz'
    Die andern zwei nicht teilten, - würdiger
    Des Ringes; den er denn auch einem jeden
    Die fromme Schwachheit hatte, zu versprechen.
    Das ging nun so, solang es ging. - Allein 1940
    Es kam zum Sterben, und der gute Vater
    Kömmt in Verlegenheit. Es schmerzt ihn, zwei
    Von seinen Söhnen, die sich auf sein Wort
    Verlassen, so zu kränken. - Was zu tun? -
    Er sendet in geheim zu einem Künstler,
    Bei dem er, nach dem Muster seines Ringes,
    Zwei andere bestellt, und weder Kosten
    Noch Mühe sparen heißt, sie jenem gleich,
    Vollkommen gleich zu machen. Das gelingt
    Dem Künstler. Da er ihm die Ringe bringt, 1950
    Kann selbst der Vater seinen Musterring
    Nicht unterscheiden. Froh und freudig ruft
    Er seine Söhne, jeden insbesondre;
    Gibt jedem insbesondre seinen Segen, -
    Und seinen Ring, - und stirbt. - Du hörst doch, Sultan?
    SALADIN (der sich betroffen von ihm gewandt).
    Ich hör, ich höre! - Komm mit deinem Märchen
    Nur bald zu Ende. - Wird's?
    NATHAN. Ich bin zu Ende.
    Denn was noch folgt, versteht sich ja von selbst. -
    Kaum war der Vater tot, so kömmt ein jeder
    Mit seinem Ring, und jeder will der Fürst 1960
    Des Hauses sein. Man untersucht, man zankt,
    Man klagt. Umsonst; der rechte Ring war nicht
    Erweislich; -
    (nach einer Pause, in welcher er des
    Sultans Antwort erwartet)
    Fast so unerweislich, als
    Uns itzt - der rechte Glaube.
    SALADIN. Wie? das soll
    Die Antwort sein auf meine Frage? . . .
    NATHAN. Soll
    Mich bloß entschuldigen, wenn ich die Ringe
    Mir nicht getrau zu unterscheiden, die
    Der Vater in der Absicht machen ließ,
    Damit sie nicht zu unterscheiden wären.
    SALADIN. Die Ringe! - Spiele nicht mit mir! - Ich dächte, 1970
    Dass die Religionen, die ich dir
    Genannt, doch wohl zu unterscheiden wären.
    Bis auf die Kleidung, bis auf Speis' und Trank!
    NATHAN. Und nur von Seiten ihrer Gründe nicht. -
    Denn gründen alle sich nicht auf Geschichte?
    Geschrieben oder überliefert! - Und
    Geschichte muss doch wohl allein auf Treu
    Und Glauben angenommen werden? - Nicht? -
    Nun, wessen Treu und Glauben zieht man denn
    Am wenigsten in Zweifel? Doch der Seinen? 1980
    Doch deren Blut wir sind? doch deren, die
    Von Kindheit an uns Proben ihrer Liebe
    Gegeben? die uns nie getäuscht, als wo
    Getäuscht zu werden uns heilsamer war? -
    Wie kann ich meinen Vätern weniger
    Als du den deinen glauben? Oder umgekehrt. -
    Kann ich von dir verlangen, dass du deine
    Vorfahren Lügen strafst, um meinen nicht
    Zu widersprechen? Oder umgekehrt.
    Das nämliche gilt von den Christen. Nicht? - 1990
    SALADIN. (Bei dem Lebendigen! Der Mann hat recht.
    Ich muss verstummen.)
    NATHAN. Lass auf unsre Ring'
    Uns wieder kommen. Wie gesagt: die Söhne
    Verklagten sich; und jeder schwur dem Richter,
    Unmittelbar aus seines Vaters Hand
    Den Ring zu haben. - Wie auch wahr! - Nachdem
    Er von ihm lange das Versprechen schon
    Gehabt, des Ringes Vorrecht einmal zu
    Genießen. - Wie nicht minder wahr! - Der Vater,
    Beteu'rte jeder, könne gegen ihn 2000
    Nicht falsch gewesen sein; und eh' er dieses
    Von ihm, von einem solchen lieben Vater,
    Argwohnen lass': eh' müss' er seine Brüder,
    So gern er sonst von ihnen nur das Beste
    Bereit zu glauben sei, des falschen Spiels
    Bezeihen; und er wolle die Verräter
    Schon auszufinden wissen; sich schon rächen.
    SALADIN. Und nun, der Richter? - Mich verlangt zu hören,
    Was du den Richter sagen lässest. Sprich!
    NATHAN. Der Richter sprach: Wenn ihr mir nun den Vater 2010
    Nicht bald zur Stelle schafft, so weis ich euch
    Von meinem Stuhle. Denkt ihr, dass ich Rätsel
    Zu lösen da bin? Oder harret ihr,
    Bis dass der rechte Ring den Mund eröffne? -
    Doch halt! Ich höre ja, der rechte Ring
    Besitzt die Wunderkraft beliebt zu machen;
    Vor Gott und Menschen angenehm. Das muss
    Entscheiden! Denn die falschen Ringe werden
    Doch das nicht können! - Nun; wen lieben zwei
    Von Euch am meisten? - Macht, sagt an! Ihr schweigt? 2020
    Die Ringe wirken nur zurück? und nicht
    Nach außen? Jeder liebt sich selber nur
    Am meisten? - Oh, so seid ihr alle drei
    Betrogene Betrüger! Eure Ringe
    Sind alle drei nicht echt. Der echte Ring
    Vermutlich ging verloren. Den Verlust
    Zu bergen, zu ersetzen, ließ der Vater
    Die drei für einen machen.
    SALADIN. Herrlich! herrlich!
    NATHAN. Und also, fuhr der Richter fort, wenn ihr
    Nicht meinen Rat, statt meines Spruches, wollt: 2030
    Geht nur! - Mein Rat ist aber der: ihr nehmt
    Die Sache völlig wie sie liegt. Hat von
    Euch jeder seinen Ring von seinem Vater:
    So glaube jeder sicher seinen Ring
    Den echten. - Möglich; dass der Vater nun
    Die Tyrannei des einen Rings nicht länger
    In seinem Hause dulden wollen! - Und gewiss;
    Dass er euch alle drei geliebt, und gleich
    Geliebt: indem er zwei nicht drücken mögen,
    Um einen zu begünstigen. - Wohlan! 2040
    Es eifre jeder seiner unbestochnen
    Von Vorurteilen freien Liebe nach!
    Es strebe von euch jeder um die Wette,
    Die Kraft des Steins in seinem Ring' an Tag
    Zu legen! komme dieser Kraft mit Sanftmut,
    Mit herzlicher Verträglichkeit, mit Wohltun,
    Mit innigster Ergebenheit in Gott
    Zu Hilf'! Und wenn sich dann der Steine Kräfte
    Bei euern Kindes-Kindeskindern äußern:
    So lad ich über tausend tausend Jahre 2050
    Sie wiederum vor diesen Stuhl. Da wird
    Ein weisrer Mann auf diesem Stuhle sitzen
    Als ich; und sprechen. Geht! - So sagte der
    Bescheidne Richter.
    SALADIN. Gott! Gott!
    NATHAN. Saladin,
    Wenn du dich fühlest, dieser weisere
    Versprochne Mann zu sein: . . .
    SALADIN (der auf ihn zustürzt und seine Hand er-
    greift, die er bis zu Ende nicht wieder fahren lässt).
    Ich Staub? Ich Nichts?
    O Gott!
    NATHAN. Was ist dir, Sultan?
    SALADIN. Nathan, lieber Nathan! -
    Die tausend tausend Jahre deines Richters
    Sind noch nicht um. - Sein Richterstuhl ist nicht
    Der meine. - Geh! - Geh! - Aber sei mein Freund.
    Erzählt mir nichts von euren Göttern
    Denn die haben niemals existiert
    Auch Jesus Christus oder Mohammed
    Verhinderten nie einen Krieg
    Ihr habt die Bombe gesegnet
    Die auf Hiroshima fiel
    Auch mit Hitler und Mussolini
    Habt ihr euch solidarisiert
    Es ist egal, wer an der Macht ist
    Denn ihr seid immer dabei
    Ihr nehmt den Menschen das Denken ab
    Mit eurer Heuchelei
    Religion - Bedeutet Unterdrückung
    Religion - Ist Opium für das Volk
    Religion - Hat Millionen von Menschen getötet
    Slime

  2. #2
    Vorstand der Stammchatter Benutzerbild von Mark Mallokent
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    Standard AW: Die ringparabel

    Ein sehr guter Text. Ich hatte ihn bereits Jolly Joker und Muslim Classic empfohlen - mit mäßigem Erfolg.
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
    Mitglied der FDL

  3. #3
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: Die ringparabel

    Zitat Zitat von xjanjan
    Hier dir ring paralbel von lesing aus natahn der weise
    Ich bin neulcih wie über sie gestolpert und finde sie sehr aktuel

    also ihr islam hetzter lest und werdet daraus schlau
    Daraus lerne ich in Bezug auf Religionen nichts. Daraus lerne ich nur Eines, nämlich dass man immer wieder Gustave Flaubert zitieren muss: ,,Ich habe immer versucht, in einem Elfenbeinturm zu leben, aber es brandet eine solche Flut von Scheiße gegen seine Mauern, dass er einzustürzen droht." Oder wie Max Liebermann 1932: ,,Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich scheißen könnte." Oder Karl Krauss: ,,Zu Hitler fällt mir nichts mehr ein." Und höchstens vielleicht noch, dass Lessing ein Idiot und Dummkopf ist. Die ,,Ringparabel" ist der letzte Scheiß und ein wesentlicher Grund für den Verfall der westlichen und christlichen Welt. Es wird dort gesagt, dass es nicht die EINE Wahrheit gibt. Damit sagt man, dass es überhaupt keine Wahrheit gibt, legitimiert somit Lüge und Verbrechen. Jeder, der konsequent eine Meinung oder eine Religion vertritt, wird heutzutage ja ständig in die Hitler-Schublade gesteckt. Dabei heißt doch, von einer Meinung überzeugt zu sein, nicht, dass man nicht auch offen dafür ist, das man sich irren könnte - es kann aber auch sein, dass dem nicht so ist und es daher keinen Grund gibt, die Meinung zu ändern. Und es heißt auch nicht, dass man andere Meinungen nicht akzeptiert. Selbstverliebtheit ist daher nichts Schlechtes. Das gehört ja auch nicht ohne Grund zum christlichen Menschenbild dazu. Nur wer sich selbst achten kann, kann auch andere achten. Man sah' es ja daran, wie der Papst von Presse und Öffentlichkeit primitiv angeflaumt wurde, nur weil er gesagt hatte, dass er das christliche Menschenbild für überlegen hält. Der CDU-Ministerpräsident von NRW, Jürgen Rüttgers, hatte dies unterstützt und in einer Fernseh-Talkshow gesagt:

    ,,Ich glaube, dass die Katholische Kirche und ihr Menschenbild das richtige ist und anderen Religionen überlegen ist".

    Auf Nachfrage eines Journalisten, der dies natürlich nicht versteht, da er nur Stroh im Kopf hat, antwortete Rüttgers dann:

    ,,Ich glaube, dass es das Richtige ist, wenn sie wollen auch überlegen."

    Toll auch diese Äußerung von ihm:

    ,,Er sei Katholik, stehe dazu, etwas für „wahr” und „unwahr” zu halten, und halte sein Menschenbild in diesem Sinne für „unvergleichbar”.

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und:

    ,,Zudem forderte der CDU-Politiker, nach der Wahl von Papst Benedikt XVI. sollten die Katholiken mehr Selbstbewusstsein haben. Die Menschen müssten "wieder lernen, dazu zu stehen, dass wir etwas für wahr und etwas für unwahr halten"

    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und nun sehe man sich das Geschrei und Mistforken-Gewerfe an, dass der Pöbel daraus veranstaltet:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Rüttgers und der Papst äußerten Meinungen, keine Dogmen und vermeintlich wissenschaftliche, belegte Dinge. Aber Meinungen äußern ist seit 1968 ja nicht mehr erlaubt.

    In diesem Zusammenhang: Unter Anderem deswegen bin ich ja auch ein großer Fan von George W. Bush, der ja das Gegenmodell zur engstirnigen und intellektuell entleerten ,,Ringparabel" ist - Bush steht - und das ist gerade in diesen Zeiten wichtig - dazu, dass es eine Wahrheit gibt, und dass es Gut und Böse gibt, und das Gute das Böse bekämpfen muss.

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Die ringparabel

    Zitat Zitat von Mark Mallokent
    Ein sehr guter Text. Ich hatte ihn bereits Jolly Joker und Muslim Classic empfohlen - mit mäßigem Erfolg.
    Die Anti-Salami sollte sich den Text auch durchlesen.

    Gruß
    Roberto

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von RosaRiese
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    Standard AW: Die ringparabel

    Zitat Zitat von Roberto Blanko
    Die Anti-Salami sollte sich den Text auch durchlesen.

    Gruß
    Roberto
    Wozu? Wenn es kenshin-himura schon überfordert.

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Die ringparabel

    Zitat Zitat von RosaRiese
    Wozu? Wenn es kenshin-himura schon überfordert.
    Entschuldige, mein Fehler.

    Gruß
    Roberto

  7. #7
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: Die ringparabel

    Zitat Zitat von Roberto Blanko
    Zitat Zitat von Mark Mallokent
    Ein sehr guter Text. Ich hatte ihn bereits Jolly Joker und Muslim Classic empfohlen - mit mäßigem Erfolg.
    Die Anti-Salami sollte sich den Text auch durchlesen.
    Ich empfehle eher ein Blick ins Wörterbuch zum Thema ,,Säkularisierung".

    Ansonsten natürlich wie zu allen Themen Freud, Nietzsche, Dali, Benn, Hesse und Musil. :2faces:

  8. #8
    Kenshin-Himura
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    Standard AW: Die ringparabel

    Zitat Zitat von RosaRiese
    Wozu? Wenn es kenshin-himura schon überfordert.
    Kommt auch noch ein Argument, oder nur primitive Hetze auf dem intellektuellen Niveau von Goethe, Kant und Lessing ?

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von RosaRiese
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    Standard AW: Die ringparabel

    Zitat Zitat von kenshin-himura
    Kommt auch noch ein Argument, oder nur primitive Hetze auf dem intellektuellen Niveau von Goethe, Kant und Lessing ?
    Wer Goethe, Kant und Lessing als Hetzer darstellt, ist Argumenten nicht zugänglich.

  10. #10
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: Die ringparabel

    Zitat Zitat von Rosa Riese
    Wer Goethe, Kant und Lessing als Hetzer darstellt, ist Argumenten nicht zugänglich.
    LOL So kann man es sich natürlich leicht machen - und wer die sogenannten ,,demokratischen" Parteien als undemokratisch hinstellt, der ist wohl auch Argumenten nicht zugänglich, nicht wahr ? Alles, was nicht deiner Meinung ist, halt in die Extremisten-Kiste schieben, und gut is. Aber meine Frage hast du mir ja immerhin indirekt beantwortet: Nein, leider kommen keine Argumente mehr, sondern in der Tat, wie von mir vermutet, nur primitive Hetze auf dem Niveau von Kant, Lessing oder Goethe. Wenn's 'mal reicht. Schade eigentlich. Na ja, vielleicht beim nächsten Mal.

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