Der Islam – keine Religion des Friedens
Haben Leute recht, die sagen, der Islam sei eine Religion des Friedens, will ich wissen. “Absolut nicht”, kommt seine Antwort ohne Zögern. “Warum? – Weil sich der Islam in der Welt mit Gewalt ausbreitet. Ich gebe Ihnen nur ein Beispiel. Einem Muslim ist es nicht gestattet, seine Religion zu verlassen. Die Araber nennen einen solchen Abtrünnigen einen ‘Murdad’, der getötet werden muss. Das ist doch keine Religion des Friedens. Mohammed selbst verbreitete seinen Glauben mit dem Schwert, und das ist auch der Ursprung des arabischen Wortes ‘Islam’ – es bedeutet Unterwerfung. Ich bekämpfe dich, du bist nicht in der Lage, mich zu besiegen, also unterwirfst du dich mir.” Ist der Islam nicht eine Religion, die von sich behauptet, dass niemand mit Gewalt bekehrt werden solle? will ich wissen. “Der Islam wendet Gewalt an”, sagt Pfarrer Marco. „Und hier im Sudan werden dafür Lebensmittel wie Waffen eingesetzt. Wenn Flüchtlinge hungern, sagen ihnen die Regierungsvertreter. Gut, ihr bekommt etwas, aber zuerst müsst ihr euch zum Islam bekennen. Ich habe das selber erlebt, in den Städten Wau, in Raja und in Aweil. Genau das gleiche geschieht mit den Kranken. Medikamente erhält nur, wer ein Muslim wird. Aber wirklicher Glaube sollte doch auf Überzeugungen beruhen, nicht auf Zwang.”
Wenn der Ramadan kommt
Pfarrer Marco, der fliessend italienisch spricht, zeigt sich davon überzeugt, dass Europa in 20, 50 oder spätestens 100 Jahren muslimisch sein wird. “Ströme von Muslimen ziehen derzeit in Länder wie Deutschland, Frankreich, Italien und England. Gleichzeitig stirbt das Christentum in Europa. Und mit ihm stirbt der christliche Teil der Bevölkerung, der immer weniger Nachkommen hat, während sich der muslimische Teil immer schneller vermehrt. Ich habe das in Italien selber erlebt. Und: Eine immer grössere Zahl von Mädchen aus christlichen Elternhäusern in Europa heiratet Muslime. Zunächst mag das ja gut gehen. Aber dann kommt der Fastenmonat, der Ramadan. Der muslimische Ehemann darf in dieser Zeit erst nach Sonnenuntergang essen. Und die Speisen, die er dann zu sich nimmt, dürfen auf keinen Fall von einem Christen zubereitet sein, sondern nur von einem Muslim. Sonst ist die ganze Fastenübung in den Augen Allahs ungültig. Das führt bereits spätestens nach einem Ehejahr zu Spannungen. Denn welcher Mann ist schon erfreut, wenn er einen ganzen Monat lang nichts mehr essen darf, was ihm seine Frau gekocht hat? Der Muslim beginnt, Druck auf seine christliche Frau auszuüben. Sie solle doch einfach seinen Glauben annehmen. Das zu verstehen, ist sehr wichtig. Und es ist einer der Gründe, warum selbst in Europa Mädchen gezwungen werden, Muslimas zu werden.”
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