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Thema: Ein Beispiel für die faschistische Lügenpresse

  1. #41
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Ein Beispiel für die faschistische Lügenpresse

    Der Konfilkt beschränkte sich rein auf die ehemaligen Gebiete von Österreich-Ungarn. Also kein Problem fürs Deutsche Reich.

  2. #42
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    Standard AW: Ein Beispiel für die faschistische Lügenpresse

    Sag Mutti einfach sie soll dir wieder Geld für den Nachhilfelehrer geben.Du langweilst mich zu Tode.Wenn ich dir auch noch die expansionistischen Gebaren Polens ab 1919 erläutern sollte oder die antisemitschen Tendenzen der Kreise um Dmowski sowie deren Höhepunkt mitte/ende der 30er sässe ich noch morgen früh vorm Rechner.Geh einfach in die Bibliothek,das hilft vielleicht langfristig.

  3. #43
    Patriotischer Kritiker
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    Standard AW: Ein Beispiel für die faschistische Lügenpresse

    Weder 1919, noch in den 20ern, noch in den 30ern wurde Deutschland durch irgendeinen Staat politisch oder militärisch bedroht.
    1919 - 1921 - Polnische Truppen und Milizen greifen Ostdeutsche Provinzen an, Abwehr durch Freikorps
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    1923 - Französische und belgische Truppen marschieren ohne Kriegserklärung ins Ruhrgebiet ein
    1919-1935: Polnisch-Französische Angriffspläne auf die Weimarer Republik:
    Der Plan eines Vorstoßes polnischer Truppen nach Berlin stammt aus den zwanziger Jahren und war damals Grundlage für die Verteidigungsplanung der Reichswehr ostwärts Berlin. Deshalb wurde in Ost-Brandenburg und Pommern bereits vor 1933 eine geheime Grenzschutzorganisation aufgebaut, um vor allem die Landbrücke zwischen Oder und Warthe gegen einen schnellen Vormarsch zu sperren. Genau hier wurden nach 1933 die Befestigungsanlagen der Oder-Warthe-Linie errichtet, hier gab es eine eigene Grenzkommandantur Küstrin mit 3 Abschnittsstäben für die Oder-Warthe-Befestigungen, und drei aktiven Grenz-Infanterie-Regimentern, die wesentlich stärker als normale Inf.Rgt waren. In Pommern kamen die Befestigungen bei Neustettin mit eigener Kommandantur, einem Grenz-Infanterie-Rgt und zahlreichen Stellungs-MG-Kpen. hinzu.

    Bis 1935, solange Polen überlegen ist, beruhen seine Kriegsvorbereitungen auf einem französisch-polnischen Gemeinschaftsplan, dem Foch-Plan. Der sieht einen Angriff beider Länder gegen Deutschland vor, mit Hauptstoß auf Berlin und einen Nebenangriff der Polen gegen Ostpreußen [Roos, Planung Polens, Seite 187]

    Keine Bedrohung?

    Weder von Frankreich, noch von England, noch von Russland.
    Nicht direkt, aber indirekt. Mit den 100.000 Mann hätte man sich weder der Roten Armee noch Frankreich allein entgegenstellen können, welches 1923 ohne Probleme ins Ruhrgebiet einmarschierte.
    Und zu Russland:
    „Wenn Stalin noch zehn bis fünfzehn Jahre an der Arbeit geblieben wäre, wäre Sowjetrußland der gewaltigste Staat der Erde geworden, da können 150, 200, 300 Jahre vergehen; das ist so eine einmalige Erscheinung! […]Die Polen wären überrannt worden wie nichts, Deutschland mit seinem 100 000-Mann-Heer, bevor man zur Besinnung gekommen war. In Paris hätte man die rote Fahne gehisst. Europa ist mit einem blauen Auge davongekommen.“
    [Werner Jochmann, Adolf Hitler Monologe im Führerhauptquartier, Heyne, München 1982, S.266 f.]

    Das die Sieger ihre Armeen nicht selber genügend abgebaut hatten ist eine Sache, das dies alles das Aufrüsten Hitlers entschuldigen soll ist doch sehr lächerlich.
    Die Abrüstungsklausel war immerhin im Versailler Vertrag festgelegt und das Nichteinhalten rechtfertigt die Aufrüstung Deutschlands immerhin bis zu einem gewissen Grad.

    Und wer weiß, vieleicht wußten die Westmächte was Europa in den Späten 30ern alles blühen wird...
    Woher sollten sie das wissen? Und selbst wenn:
    England, Frankreich und Polen gingen das ganze Jahr 1939 über davon aus, das Deutsche Reich, falls es Polen angreifen sollte, durch eine Seeblockade und einen französisch-englischen Angriff im Westen zu zerstören.

  4. #44
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Ein Beispiel für die faschistische Lügenpresse

    Zitat Zitat von Fritz Fullriede
    Sag Mutti einfach sie soll dir wieder Geld für den Nachhilfelehrer geben.Du langweilst mich zu Tode.Wenn ich dir auch noch die expansionistischen Gebaren Polens ab 1919 erläutern sollte oder die antisemitschen Tendenzen der Kreise um Dmowski sowie deren Höhepunkt mitte/ende der 30er sässe ich noch morgen früh vorm Rechner.Geh einfach in die Bibliothek,das hilft vielleicht langfristig.
    Hatte ich mal wieder Recht, Mischling ?

    Und JA, ich möchte von den Expansionsplänen Polens erfahren. Aber nicht aus Büchern, sondern von dir. Denn du weißt es anscheinend besser als alle anderen
    :]

  5. #45
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Standard AW: Ein Beispiel für die faschistische Lügenpresse

    An alle im Thread teilnehmenden: bitte locker bleiben, solange der Thread noch zu retten ist. Danke!
    Manfred_g als Mod
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    (George Clinton, 1970)

  6. #46
    Katukov
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    Standard AW: Ein Beispiel für die faschistische Lügenpresse

    Hitler ein Friedensengel?

    Zu der im Eingangspost erwähnten Pressekampagne äußerte Hitler am 10.11.1938 vor Pressevertretern:

    „Der Zwang war die Ursache, warum ich jahrelang nur von Frieden redete.Es war nunmehr notwendig, das deutsche Volk psychologisch allmählich umzustellen und ihm langsam klarzumachen, daß es Dinge gibt, die, wenn sie nicht mit friedlichen Mitteln durchgesetzt werden können, mit Mitteln der Gewalt durchgesetzt werden müssen. Dazu war es aber notwendig, nicht etwa nun die Gewalt als solche zu propagieren, sondern es war notwendig, dem deutschen Volke bestimmte außenpolitische Vorgänge so zu beleuchten, daß die innere Stimme des Volkes selbst langsam nach der Gewalt zu schreien begann.“

    Quelle: Wolfgang Michalka, Deutsche Geschichte 1939-1945, Frankfurt am Main 1999, S.159 ff.

  7. #47
    Patriotischer Kritiker
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    Standard AW: Ein Beispiel für die faschistische Lügenpresse

    Hitler ein Friedensengel?
    Nur eine Frage: Wer hat behauptet, dass Hitler ein Friedensengel war. Das ist doch so absurd, dass es keiner behaupten kann. Von daher ist es sinnlos etwas widerlegen zu wollen, was keiner behauptet hat. Hitler in Verbindung eines "Friedensengels" bringen zu wollen macht kein Revisionist und das aus gutem Grund, den anderes als viele Linke und Antideutsche sind sie sich bewusst, dass damals kein Friedensengel auf der internationalen Politiker-Bühne agierte.

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