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Thema: Import der Terroristen in die USA

  1. #1
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    Achtung Import der Terroristen in die USA

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    HAFENBETREIBER DUBAI

    Scheichs im Container-Rausch

    Von Jörn Sucher

    Dubai sucht nach Alternativen zu den Öleinnahmen und investiert ins Transportgeschäft. Nach der Übernahme des britischen Hafenkonzerns P&O gehört das Emirat zur Weltspitze unter den See-Logistikern. Doch vor allem in den USA stößt der Expansionskurs auf Widerstand.

    Hamburg - Im US-Kongress gilt Pete King als Mann der klaren Worte. Das bewies der Abgeordnete des Staates New York jüngst einmal mehr. "Ich werde so hart wie noch nie für diesen Gesetzentwurf kämpfen", polterte der Republikaner Anfang der Woche - und unternahm damit eine Frontalattacke gegen seinen eigenen Präsidenten, George W. Bush.


    Pete King gehört zur jener Koalition aus republikanischen und demokratischen Politikern, die sich in Amerika derzeit gegen die Übernahme von sechs US-Häfen durch den Staatskonzern DP World aus Dubai stemmt. Die Container-Brücken und Kais in New York, New Jersey, Baltimore, New Orleans, Miami und Philadelphia gehörten bislang dem Hafenbetreiber P&O. Vergangene Woche stimmten die Aktionäre des britischen Traditionsunternehmens allerdings mehrheitlich für den Verkauf an Dubai. Für 5,8 Milliarden Euro übernehmen die Scheichs aus dem zu den Vereinigten Arabischen Emiraten gehörenden Kleinstaat nun die P&O-Aktivitäten.

    Seither tobt in Amerika eine politische Abwehrschlacht,
    die wohl auch ihren Grund in den im November anstehenden Kongresswahlen hat. Zwar hat DP World als künftiger Betreiber der Liegeplätze die Auflagen für eine Übernahme, darunter eine Sicherheitsüberprüfung, erfüllt. King und andere US-Politiker sehen ihre Nation dennoch bedroht, wenn ein Unternehmen aus dem arabischen Raum die Häfen kontrolliert. Einige der Attentäter vom 11. September, heißt es, hätten die Vereinigten Arabischen Emirate als Basis für ihre Aktivitäten genutzt. Auch weisen Kritiker darauf hin, dass der Zwergstaat als Umschlagplatz beim Schmuggel atomarer Komponenten von Pakistan nach Nordkorea, Libyen und Iran diente.

    "Wenn die Regierung dieses Vorhaben nicht aufhalten kann, werde ich ein Gesetz einbringen um sicherzustellen, dass das Geschäft auf Eis gelegt wird", erklärte der republikanische Mehrheitsführer im Senat, Bill Frist. Die amerikanische Regierung weist die Vorwürfe zurück. Im Weißen Haus fürchtet man um die Gunst eines engen Verbündeten. Der Betrieb von sechs US-Großhäfen durch das Unternehmen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten stelle kein Sicherheitsrisiko für die USA dar, sagte US-Präsident Bush. Vor Journalisten kündigte er in einer ersten Reaktion sogar an, notfalls sein Veto gegen Gesetzentwürfe zur Blockade der Transaktion einzulegen. Tatsächlich verbleibt die Zollkontrolle unter amerikanischer Aufsicht. auszug spiegel.de
    .................................................. .................................................. ...

    Spricht nicht Bush permanent gegen den Kampf des Terrors an der Heimatfront. Nun holt er Länder in seine Häfen, die alles andere als zuverlässig sind.

    Dem grössten Dummkopf müsste klar sein, dass die Häfen eine gewaltige unkontrollierbare Drehscheibe darstellen. Dort können Personen eingeschleust werden, Material sowieso.

    Hat die Regierung Bush noch alle beieinander ?
    ?(

  2. #2
    they call me tater-salad Benutzerbild von buckeye
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    Standard AW: Import der Terroristen in die USA

    Wo bitte eteht das problem ????? die arbeiter bleiben die selben , DHS und US custom's untersteht die sicherheit er Haefen auch weieterhin ..... aber in einem Wahljahr muss hal selbst nonsense wie dieser er schlagzeilen herhalten.
    Egal ob der chefder firma in england oder Dubai sitzt .... an der sicherheit und unsicherheit der haefen aendert das nichts
    Oppressors can tyrannize only when they achieve a standing army , an enslaved press , and a disarmed populace ... James Madison

    Its criminal to teach a man NOT to defend himself when he is the victim of brutal attacks , it is legal and lawful to own a shotgun or a rifle , we believe in obeying the law !! ..... Malcolm X

  3. #3
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    Standard AW: Import der Terroristen in die USA

    Zitat Zitat von buckeye
    Wo bitte eteht das problem ????? die arbeiter bleiben die selben , DHS und US custom's untersteht die sicherheit er Haefen auch weieterhin ..... aber in einem Wahljahr muss hal selbst nonsense wie dieser er schlagzeilen herhalten.
    Egal ob der chefder firma in england oder Dubai sitzt .... an der sicherheit und unsicherheit der haefen aendert das nichts
    Klar - kein Problem

  4. #4
    they call me tater-salad Benutzerbild von buckeye
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    Standard AW: Import der Terroristen in die USA

    die haefen sind eh nicht zu sichern wuerde man versuche jeden container zu durchleuchten wuerde die wirtschaft zusammenbrechen.
    Oppressors can tyrannize only when they achieve a standing army , an enslaved press , and a disarmed populace ... James Madison

    Its criminal to teach a man NOT to defend himself when he is the victim of brutal attacks , it is legal and lawful to own a shotgun or a rifle , we believe in obeying the law !! ..... Malcolm X

  5. #5
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    Standard AW: Import der Terroristen in die USA

    Es ist doch nicht jeder Araber ein Terrorist.

  6. #6
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    Achtung AW: Import der Terroristen in die USA

    Zitat Zitat von Mohammed
    Es ist doch nicht jeder Araber ein Terrorist.
    Must halt mal die Grafikangelegenheiten nachprüfen. Die Spinner sind leicht aktivierbar.

    So was wie Volksverhetzte - in Warteposition ! :2faces:

  7. #7
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    Standard AW: Import der Terroristen in die USA

    Zitat Zitat von SAMURAI
    Klar - kein Problem
    Samurai:

    Du scheinst die Ins und Outs eines grossen Hafens ja wirklich zu kennen. Also, was, genau will die Dubai Firma uebernehmen, was ihr sozusagen in den Schoss gefallen ist, nachdem sie die britische Firma aufgekauft haben?

    Ich sag's Dir: Die Logistik von etwa 20 prozent der Terminals des NY/NJ Hafens, die Prozentzahlen der anderen fuenf Ports sind auch irgendwo zu finden.

    Und was ist Logistik? Well, es hat garantiert nix mit der Sicherheit zu tun. Und auch nicht mit der Human Resources Management, was in allen Haefen durch die Gewerkschaften und die lokalen Authorities erledigt wird, in NY/NJ iste es die New York und New Jersey Port Authority, eine semi-private Institution.

    Du scheinst genau dieselbe Knee-Jerk Reaktion zu haben, wie der ganze US Senatoren Haufen. Sofort losgebruellt, mit voelliger Ahnungslosigkeit des Themas.

    Ich kann Dir versichern, dass Port-Operations insgesamt nur sehr wenige Leute in der Welt wirklich verstehen. Um so einen Container von A nach B zu transportieren (habe' das schon mehr als einmal gemacht bei transatlatischen Umzuegen meiner Habseligkeiten, auch ein Auto habe ich mal privat verschifft von Bremerhafen nach New York) sind Dutzende von globalen Firmen irgendwie mitbeschaeftigt. Dass sowas wie am Schnuerchen funktioniert, war schon immer ein Wunder fuer mich. Eine kompetente Logistik Firma
    ist das A und O fuer so eine reibungslose Abwicklung. Und die Dubai Firma wird als die Kompetenteste in der Welt anerkannt.

    Also, bevor Du solche halbernst gemeinten Platitueden von Dir gibst, wie oben, wuerde ich erst mal versuchen, zu verstehen, um was fuer ein Geschaeft sich das handelt.

    Genau diese Port Affaere zeigt, wer sachlich und wer politisch interessiert ist. Zum Beispiel hat die inzwischen total-politisierte NYTimes Zeter und Mordio geschrieen, waehrend die doch noch etwas substantiellere Washington Post einige laengere Artikel geschrieben haben, um zu erklaeren, warum das Ganze Gezeter ein aus Ignoranz geborener Sturm im Wasserglas ist.

    Uebrigens wird die Logistik einiger Terminals der Pazifik Ports von einer chinesischen Firma gemanagt. Das, und Anderes, versuchen nun die diversen Mitglieder der Foreign Investment Committees, die fuer die Untersuchung solcher Dinge verantwortlich sind, den Senatoren zu erklaeren. Und dass das nichts mit der Sicherheit zu tun hat. Das ist Teil eines globalen Geschaeftes, das schon Jahrzehnte so ist.

    Hier wird eine Routine Business Transaction in den Wahlkampf hereingewurschtelt. Ich bin fast sicher, dass sich zumindest die Hauptschreier, die Hillary und der Schumer blamieren werden, wenn die Transaction mal erklaert ist.

    Rocky
    Geändert von Rocky (24.02.2006 um 20:01 Uhr)

  8. #8
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    Standard AW: Import der Terroristen in die USA

    Man darf sich fragen, ob Bush dafür wieder einmal eine Provision erhalten sollte, wenn denn der Deal klappt.

  9. #9
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    Standard AW: Import der Terroristen in die USA

    Zitat Zitat von murmeltier
    Man darf sich fragen, ob Bush dafür wieder einmal eine Provision erhalten sollte, wenn denn der Deal klappt.
    Das wurde von dem Commitee of Foreign Investment als Routine Affaere abgewickelt. Sowas muss nach den vom KONGRESS gegebenen Regeln an das Committee ausserhalb der Oeffentlichkeit stattfinden, weil im allgemeinen bei solchen Dingen Geschaeftsgeheimnisse diskutiert werden.

    Bush hatte letzte Woche die Sache zur Unterschrift bekommen, und damit das erste mal ueber diese Routine Affaere gehoert.

    Die Reaktion von den Politikern macht etwa so viel Sinn wie die bei Cheney's Jagdunfall.

    Das Geschrei zeigt nur, das in dieser Zeit alles politisiert wird.

    Wildes Schreien ersetzt Kompetenz. Wenn das alles sich wieder gelegt hat, wird es interessant sein zu sehen, wer Mud im Gesicht hat und wer nicht.

    Rocky

  10. #10
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    Standard AW: Import der Terroristen in die USA

    Zitat Zitat von Rocky
    Das wurde von dem Commitee of Foreign Investment als Routine Affaere abgewickelt. Sowas muss nach den vom KONGRESS gegebenen Regeln an das Committee ausserhalb der Oeffentlichkeit stattfinden, weil im allgemeinen bei solchen Dingen Geschaeftsgeheimnisse diskutiert werden.

    Bush hatte letzte Woche die Sache zur Unterschrift bekommen, und damit das erste mal ueber diese Routine Affaere gehoert.

    Die Reaktion von den Politikern macht etwa so viel Sinn wie die bei Cheney's Jagdunfall.

    Das Geschrei zeigt nur, das in dieser Zeit alles politisiert wird.

    Wildes Schreien ersetzt Kompetenz. Wenn das alles sich wieder gelegt hat, wird es interessant sein zu sehen, wer Mud im Gesicht hat und wer nicht.

    Rocky
    Denkst Du wirklich, daß Bush da erst letzte Woche von erfahren hat? Gerade wenn doch ein arabischer Investor die Kontrolle über die wichtigsten US-Häfen gewinnen will, dann sollten sich doch gerade bei Bush die Nackenhaare aufstellen, sollte man jedenfalls denken.

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