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Thema: Das Ende der russischen Schwächeperiode

  1. #71
    Ataman Benutzerbild von Jermak
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    Standard AW: Das Ende der russischen Schwächeperiode

    Zitat Zitat von AristoKat
    rocky, merkst du nicht das es immer derselbe typ ist?

    frueher bei focus und jetzt hier. er hat viel nicks (auch hier) und redet immer denselben shit.

    er hat auch hier wieder mehrere nicks weil typen wie er es eben brauchen weil sie so unbeduetend sind im wirklichen leben.


    Kat
    Eigentlich bin ich zum ersten mal in einem politischen Forum. Ich muss jedoch gestehen ... ich habe wirklich mehrere Nicks, aber nur 2. Der erste Name war zu einfach grässlich, deswegen habe ich Jermak genommen. Das war der Eroberer Sibiriens und so hieß meine Geburtsstadt. Leider wurde sie inzwischen von den Kasachen umbenannt.

    Was meinst du mit focus?

  2. #72
    Ataman Benutzerbild von Jermak
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    Standard AW: Das Ende der russischen Schwächeperiode

    Zitat Zitat von AristoKat
    in 50, 20 jahren wird es dem bush-Imperium wie gehen??

    wer hat dir bitte ins hirn geschissen?


    Kat ?(
    Wenn du es unbedingt wissen willst. So stand es in einem Spiegel-Artikel. "Gleichgewicht des Schreckens" heißt es. Das mussten wir in der Schule lesen und der Inhalt war wie folgt:

    Die Amis drucken immer mehr Scheine, weil sie ihren Haushaltsdefizit bzw. ihre negative Handelsbilanz irgendwie finanzieren müssen. Die Welt, besonders die Asiaten, müssen die Scheine annehmen, da

    a) das Öl mit mit Dollar gehandelt wir (die OPEC will Dollar).

    b) die Asiaten ihre Währung durch die Koppelung des Dollars künstlich schwach halten, um ihre Exporte in die USA zu vergünstigen. Doch ich bin mir über den Wahrheitsgehalt dieses Punktes nicht sicher.

    c) weil die Amis das so wollen. Japan z.B. ist der 53. Bundestaat von den USA.

    Doch dieses Gleichgewicht ist sehr wackelig. Viele Insider wissen wie es um den Dollar und der USA bestellt ist. Auch wenn nur ein einziges Land ankündigt seine Dollarreserven umzuschichten, wird eine Massenpanik ausbrechen und der Finanzkollaps ist nicht mehr aufzuhalten. Die Welt wird eine noch größere Wirtschaftskrise erleben als in den 20er Jahren.

    Die USA wird untergehen. Ihre Stützpunkte werden aufgelöst und das Land wird in Chaos ausbrechen. Doch die EU und Russland werden natürlich auch in Mitleidenschaft gezogen. Doch die EU hat eine gesunde Wirtschaft und eine soziale und politisch sehr stabile Ordnung, im Gegensatz zu den USA. Die Amis sind das dümmste Volk auf Erden. Die werden sich gegenseitig alle abknallen.
    Mein Bruder hörte mal während seines Wehrdienstes von einem Offizier, der mit den Amerikanern irgendwelche Übungen machen musste, dass die Amerikaner so dämlich sind, das wenn ihr Vorgesetzter nicht mehr da ist, sie nicht mehr wüssten was zu tun ist und sie heulend Nachhause laufen würden
    (Also die Soldaten).

    Die amerikanische Arme ist eine Ansammlung von Psychopaten, Idioten und Quotenschwarzen. Das einzige was ihr könnt ist überteurte Flugzeuge zu bauen, die von eurpäischen oder russischen importierten Wissenschaftlern gebaut worden sind. Den Bildung ist bei euch nur etwas für Reiche, die keine Wissenschaftler werden, sondern das Unternehmen von Papa übernehmen, den ganzen Tag Champagner trinken und nichts tuen. Mit diesen Flugzeugen bombardiert ihr unschuldige Zivilisten in "Schurkenstaaten", um ihnen Gerechtigkeit zu bringen bzw. sie zwingen ihr Öl nur mit Dollar zu handeln.
    Doch einen wirklichen Bodenkrieg gegen eine echte Arme wie die Russische oder die Deutsche werden die Amerikaner nie gewinnen können. Da für sind die Amis viel zu feige und viel zu dumm.

    Die Mentalität der Amerikaner ist eines der widerwärtigsten auf der ganzen Welt. Vergleichbar mit der der Deutschen in den 30er Jahren. Andersdenkende werden von der Gesellschaft ausgeschlossen und verfolgt. Irgendwelche "christlichen" Spinner veranstalten Massenaufläufe, die sehr denen in Nazideutschland ähneln. Däruberhinaus verfolgen sie nicht Frauen, die abgetrieben haben, unterstützen Israel mit aller Kraft und versuchen ihren Hass auf schwarze zu verbergen. Die Amerikaner werden täglich über mehere Stunden einer Propaganda ausgesetzt und dadurch sind sie hirngewaschen.

    Auf Dauer kann das nicht mehr lange existieren. Die Amis werden geistig zusammenbrechen; genause wie die Wirtschaft und das Milität.

    Das ist Amerika.

  3. #73
    Ataman Benutzerbild von Jermak
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    Standard AW: Das Ende der russischen Schwächeperiode

    Zitat Zitat von AristoKat
    @ Rocky

    jermak ist einer der "wenigen"
    nicks vom hartwig. :rolleyes:

    er ist auch hier die uebliche pest.


    @Jermak

    go ahead and sue me.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    but don't forget the emails from jerry, the french guy :rolleyes:
    gruss Kat
    Tut mit Leid; du irrst dich. Ich bin nicht Hartwig. Natürlich könnte ich auch lügen; doch glaube mir; ich bins nicht.

  4. #74
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    Standard AW: Das Ende der russischen Schwächeperiode

    Zitat Zitat von Jermak
    Das ist Amerika.
    Amen,

    Rocky

  5. #75
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    Standard AW: Das Ende der russischen Schwächeperiode

    Supermacht des 21. Jahrhunderts?

    Rußlands Wirtschaft wächst und wächst

    Von Falk Hornuß

    Die Ära Putin hat der russischen Föderation nach Jahren des Darbens ein starkes Wirtschaftswachstum geschenkt. Der Aufschwung der russischen Wirtschaft basiert allerdings hauptsächlich auf dem beträchtlichen Rohstoffvorkommen des Landes. In den neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts konnte noch nicht vermutet werden, daß das wankende Riesenreich in der sich nach dem 11. September 2001 neu formierenden Weltordnung eine so starke Rolle spielen würde.


    Zu diesem Schluß kommt Alexander Rahr, Programmdirektor des Körber-Zentrums Rußland/GUS im Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) in Berlin. Jetzt hat Rußland sogar für ein Jahr den Vorsitz im Club der führenden Industriestaaten der Welt (G8) übernommen und kann sich dank der günstigen Konjunktur und Preisentwicklung auf dem Energieweltmarkt zumindest als die neue Energie-Supermacht des beginnenden 21. Jahrhunderts präsentieren, so Rahr.

    Als die Russische Föderation vor knapp 16 Jahren aus der Sowjetunion ausschied, konnte noch kein ausländischer Investor voraussehen, welche wirtschaftliche Bedeutung das Land bekommen sollte. Nach Schätzungen der Weltbank wird rund ein Viertel der gesamtwirtschaftlichen Produktion in Rußland vom Rohstoffsektor gestellt. Daher ist es von Vorteil für die dortige Wirtschaft, daß die Preise für Öl und Gas stetig ansteigen. „Der Osten lockt", sagt auch Günter Schärtl, Director Capital Markets bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt am Main. Deutsche Privatinvestoren könnten sich den Zugang zum Aktienmarkt mit Hilfe von Zertifikaten erschließen, schreibt Schärtl in einem Beitrag für die Beilage „Derivate" der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Der direkte Erwerb russischer Aktien sei hingegen aufwendig, kostspielig und aus rechtlichen Gründen oft unmöglich.

    Der russische Aktienmarkt habe 2005 - gemessen am RTX-Index - etwa 60 Prozent gewonnen, trotz eines empfindlichen Rückschlags von 15 Prozent im Oktober 2005. Rückschläge gibt es immer wieder. Dies ist nicht nur eine Standardausrede von Jürgen Klinsmann, wenn seine Nationalelf mal wieder schlecht gespielt hat. Auch an der Börse ist das normal. So werden viele Anleger noch die Rußland-Krise im Jahr 1998 vor Augen haben, als der Rubel nach Freigabe des Wechselkurses um 60 Prozent an Wert verlor. Doch Schärtl resümiert: „Nach Abwägung der Risiken stellen verbriefte Derivate weiterhin ein attraktives Instrument dar, schnell und kostengünstig als Depotbeimischung in den russischen Markt zu investieren."

    Jörg Peisert, Geschäftsführer der Jörg Peisert und Partner Vermögensmanagement GmbH, favorisiert bei den so genannten Emerging Markets ebenfalls Rußland. Der Düsseldorfer Vermögensberater, der zuletzt für seinen zweimonatlich erscheinenden Finanzbrief über den russischen Markt intensive Recherchen vor Ort unternommen hatte, setzt dabei auf die Ölindustrie, die Versorgungsunternehmen und die Telekommunikationsbranche.

    Peisert rät aber auch zur Vorsicht und empfiehlt, sich bei einem Engagement in russische Aktien auf Unternehmen mit hoher Börsenkapitalisierung und starker Marktposition zu konzentrieren. Einige Negativa trüben für Anleger jedoch das Bild des aufstrebenden russischen Marktes: Der wachsende Einfluß des Staates auf die Privatwirtschaft macht dem professionellen Beobachter zusehends Sorgen. Die russische Regierung will auch in Zukunft weite Teile ihrer Wirtschaft vor Übernahmen aus dem Ausland schützen. Wirtschaftsminister German Gref sagte in Moskau, in insgesamt 39 Wirtschaftsbereichen sollten ausländische Investitionen nur noch eingeschränkt möglich sein. Als Beispiele nannte der Minister die Rüstungsindustrie oder die Atomwirtschaft.

    (…)

    Wirtschaftsminister Gref befürchtete allerdings, daß die russische Konjunktur überhitzen könnte: „Wir sind sehr besorgt, daß sich eine Blase bildet". Trotzdem, 1998 wird sich so nicht wiederholen. Den Rest wird man sehen.
    Ganzer Text: [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #76
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard AW: Das Ende der russischen Schwächeperiode

    Zitat Zitat von Rocky
    Seit wann arbeiten die USA und West Europa wieder zusammen?
    Und Westeuropa und die Tuerkei?
    Habe ich da was verpasst?

    Rocky
    Manchmal sind deine Sprüche echt bescheuert. Schon mal davon gelesen, dass es ein Bündnis namens NATO gibt? Es scheint dass bei dir und etlichen anderen Internet Freaks aus den USA eine beängstigende nationalistische USA Verherrlichung stattfindet. Du bist ein Vertreter dieser, die USA verherrlichenden Gruppe. Partnerschaft wird von dir als blinder Gehorsam gegenüber den USA definiert, deshalb wächst auch die Ablehung gegenüber dieser Art von Bevormundung. Allerdings gibt es andere Sichtweisen aus den USA.
    Geändert von kritiker_34 (07.03.2006 um 10:10 Uhr)

  7. #77
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    Standard AW: Das Ende der russischen Schwächeperiode

    Zitat Zitat von kritiker_34
    Manchmal sind deine Sprüche echt bescheuert. Schon mal davon gelesen, dass es ein Bündnis namens NATO gibt? Es scheint dass bei dir und etlichen anderen Internet Freaks aus den USA eine beängstigende nationalistische USA Verherrlichung stattfindet. Du bist ein Vertreter dieser, die USA verherrlichenden Gruppe. Partnerschaft wird von dir als blinder Gehorsam gegenüber den USA definiert, deshalb wächst auch die Ablehung gegenüber dieser Art von Bevormundung. Allerdings gibt es andere Sichtweisen aus den USA.

    Aus diesem ganzen Zeug, was hier geschrieben wird, hast Du ausgerechnet diesen Beitrag herausgelesen, den ich vor ein paar Wochen geschrieben habe, um eine bloedsinnige Antwort zu kotzen.....

    Kritiker, Du enttaeuschst mich. Gestige Armut und Einfallslosigkeit schaut immer mehr aus Deinen Beitraegen heraus.

    Rocky

  8. #78
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    Standard AW: Das Ende der russischen Schwächeperiode

    Erstaunlich, Rußland scheint zu erstarken und zugleich setzt es die unabhängigen Menschenrechtsbewegungen im Lande unter Druck.
    Die Regierung, das Parlament in moskau wollen diese Bewegungen einschränken können, einschüchtern durchStrafdrohungen mittels schwammiger vorschriften.
    rußland wird zur großmacht wieder und wendet sich energisch gegen die Soldatenmütter und Memorial und andere.
    Also sehr stark scheint diese regierung nicht zu sein- oder die menschenrechtsprobleme im lande sind bereits so groß,
    das selbst mutige großmütter die regierungsmacht gefährden.

    was ist das für ein riesenreich, das sich von freien frauen, männern bedroht fühlt?

    normalerweise reagieren, nach meiner erfahrung, gewaltregime empfindlich auf kritische großmütter, frauen und männer.
    der krieg in tschetschenien, mit seinem terror, scheint das demokratische rußland in ein gewaltregime zurück zu verwandeln, vermute ich.
    also ist dieser krieg einen dreck wert, unnötiger, blutiger dreck!
    man gedenke der opfer, der gefolterten.

    und die freunde der menschenrechtler in europa, die freunde von memorial, werden
    nach meiner beobachtung, noch im fernen ausland, noch in berlin terrorisiert, eingeschüchtert.
    man will die auswärtigen freunde der menschenrechtshelfer in rußland sehr schwächen.
    so geht das nicht.

    hartmut

  9. #79
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    Standard AW: Das Ende der russischen Schwächeperiode

    Ein interessanter Artikel aus Newsweek zum Thema (auf Englisch):

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