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Thema: Hitlers politisches Testament.

  1. #1
    GESPERRT
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    Das Dokument wurde vor Zeugen (Der Sekretaer des Fuehrers Reichsleiter Martin Borman) am 29.4.1945 im Fueherhauptquartier in Berlin um 4.00 unterzeichnet. Zwei weitere Unterschriften sind unleserlich. Am gleichen Tag diktierte Bormann in Muenchen 33 Fueherbau, noch eine Aktennotiz an Dönitz mit den Worten:

    Lieber Grossadmiral!

    Da wegen des Ausbleibens aller Divisionen unsere Lage hoffnungslos erscheint, diktierte der Fuehrer in der vergangenen Nacht das anl. politische Testament.

    Heil Hitler Unterschrift v. Martin Bormann.

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    MEIN POLITISCHES TESTAMENT - ERSTER TEIL

    Seit ich 1914 als Freiwilliger meine bescheidene Kraft im ersten, dem Reich aufgezwungenen Weltkrieg einsetzte, sind nunmehr dreissig Jahre vergangen.

    In diesen drei Jahrzehnten haben mich bei all meinem Denken, Handeln und Leben nur die Liebe und Treue zu meinem Volk bewegt. Sie gaben mir die Kraft, schwerste Entschluesse zu fassen, wie sie bisher keinem Sterblichen gestellt worden sind. Ich habe meine Zeit, meine Arbeitskraft und meine Gesundheit in diesen drei Jahrzehnten verbraucht.

    Es ist unwahr, dass ich oder irgend jemand anderer in Deutschland den Krieg im Jahre 1939 gewollt haben. Er wurde gewollt und angestiftet ausschliesslich von jenen internationalen Staatsmaennern, die entweder juedischer Herkunft waren oder fuer juedische Interessen arbeiteten. Ich habe zuviele Angebote zur Ruestungsbeschraenkung und Ruestungsbegrenzung gemacht, die die Nachwelt nicht auf alle Ewigkeiten wegzuleugnen vermag, als dass sie die Verantwortung fuer den Ausbruch dieses Krieges auf mir lasten koennte.

    Ich habe weiter nie gewollt, dass nach dem ersten unseligen Weltkrieg ein zweiter gegen England oder gar Amerika entsteht. Es werden Jahrhunderte vergehen, aber aus den Ruinen unserer Staedte und Kunstdenkmaeler wird sich der Hass gegen das, letzten Endes verantwortliche Volk immer wieder erneuern, dem wir das alles zu verdanken haben: Dem internationalen ********* und seinen Helfern.







    Ich habe noch drei Tage vor Ausbruch des deutsch-polnischen Krieges dem britischen Botschafter in Berlin eine Loesung der deutsch-polnischen Probleme vorgeschlagen - aehnlich der im Fall des Saargebietes unter internationaler Kontrolle. Auch dieses Angebot kann nicht weggeleugnet werden. Es wurde nur verworfen, weil die massgebenden Kreise der englischen Politik den Krieg wuenschten, teils der erhofften Geschaefte wegen, teils getrieben durch eine, vom internationalen *******veranstaltete Propaganda.

    Ich habe auch keinen Zweifel darueber gelassen, dass wenn die Voelker Europas wieder nur als Aktienpakete dieser internationalen Geld- und Finanzverschwoerer angesehen werden, dann wird auch jenes Volk mit zur Verantwortung gezogen werden, das der eigentliche Schuldige an diesem moerderischen Ringen ist: Das *********

    Ich habe weiter keinen darueber im Unklaren lassen, dass dieses Mal nicht nur Millionen Kinder von Europaeern der arischen Voelker verhungern werden, nicht nur Millionen erwachsener Maenner den Tod erleiden und nicht nur hunderttausende Frauen und Kinder in den Staedten verbrannt und zu Tode bombardiert werden duerften, ohne dass eigentliche Schuldige, wenn auch durch humanerer Mittel, seine Schuld zu buessen hat.

    Nach einem sechsjaehrigen Kampf, der einst in die Geschichte trotz aller Rueckschlaege als ruhmvollste und tapferste Bekundung des Lebenswillen eines Volkes eingehen wird, kann ich mich nicht von der Stadt trennen, die die Hauptstadt dieses Reiches ist. Da die Kraefte zu gering sind, um den feindlichen Ansturm gerade an dieser Stelle noch laenger standzuhalten, der eigene Widerstand aber durch ebenso verblendete wie charakterlose Subjekte allmaehlich entwertet wird, moechte ich mein Schicksal mit jenem teilen, das Millionen anderer auch auf sich genommen haben, indem ich in dieser Stadt bleibe. Ausserdem will ich nicht Feinden in die Haende fallen, die zur Erlustigung ihrer verhetzten Massen ein neues, von ****** arrangiertes Schausspiel benoetigen.

    Ich hatte mich daher entschlosssen, in Berlin zu bleiben und von dort aus und freien Stuecken in dem Ausgenblick den Tod zu waehlen, in dem ich glaube, dass der Sitz des Fuehrers und Kanzlers selbst nicht mehr gehalten werden kann. Ich sterbe mit freudigen Herzen angesichts der mir bewussten und ermesslichen Taten und Leistungen unserer Soldaten an der Front, unsere Frauen zuhause, den Leistungen unserer Bauern und Arbeitern und der in der Geschichte einmaligen Einsatz unserer Jugend, die meinen Namen traegt.

    Dass ich Ihnen allen meinen aus tiefsten Herzen kommenden Dank ausspreche, ist ebenso selbstverstaendlich wie mein Wunsch, dass sie deshalb den Kampf unter keinen Umstaenden aufgeben moegen, sondern ganz gleich wo immer, ihn gegen die Feinde des Vazerlandes weiterfuehren, getreu den Bekenntnissen eines grossen Clausewitz. Aus den Opfern unserer Soldaten und aus meiner eigenen Verbundenheit mit ihnen bis in den Tod, wird in der deutschen Geschichte so oder so einmal wieder der Samen aufgehen zur strahlenden Wiedergeburt der nationalsozialistischen Bewegung und damit zur Verwirklichung einer wahren Volksgemeinschaft.

    Viele tapferste Maenner und Frauen haben sich entschlossen, ihr Leben bis zuletzt an das meine zu binden. Ich habe sie gebeten und ihnen endlich befohlen, dies nicht zu tun, sondern am weiteren Kampf der Nation teilzunehmen. Die Fuehrer der Armeen, der Marine und der Luftwaffe bitte ich mit aeussersten Mitteln den Widerstandsgeist unserer Soldaten im nationalsozialistischen Sinn zu verstaerken unter dem besonderen Hinweis darauf, dass auch ich selbst, als der Gruender und Schoepfer dieser Bewegung, den Tod dem feigen Absetzen oder gar einer Kapitulation vorgezogen haben.

    Moege es dereinst zum Ehrbegriff des deutschen Offiziers gehoeren - so wie dies in unserer Marine schon der Fall ist - dass die Ubergabe einer Landschaft oder einer Stadt unmoeglich ist und dass vor allem die Fuehrer hier mit leuchtendem Beisspiel voranzugehen haben in treuester Pflichterfuellung bis in den Tod.

    POLITISCHES TESTAMENT HITLERS - TEIL II

    Ich stosse vor meinem Toden den frueheren Reichsmarschall Herman Goering aus der Partei aus und entziehe ihm alle Rechte, die sich aus dem Erlass vom 29. Juni 1941 sowie aus meiner Reichstagserklaerung vom 1. September 1939 ergeben koennten. Ich ernenne an Stelle dessen den Grossadmiral Doenitz zum Reichspraesidenten und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht.

    Ich stosse vor meinem Tode den frueheren Reichsfuehrer-SS und Reichsminister des Inneren, Heinrich Himmler aus der Partei sowie allen Staatsaemtern aus. Ich ernenne an seiner Stelle den Gauleiter Karl Hanke zum Teichsfuehrer-SS und Chef der deutschen Polizei und den Gauleiter Paul Giesler zum Reichsminister des Inneren.

    Goering und Himmler haben durch geheime Verhandlungen mit dem Feinde, die sie ohne mein Wissen und gegen meinen Willen abhielten, sowie durch den Versuch, entgegen dem Gesetz, die Macht im Staate an sich zu reissen, dem Lande und dem gesamten Volk unabsehbaren Schaden zugefuegt, gaenzlich abgesehen von der Treulosigkeit gegenueber meiner Person.

    Um dem deutschen Volk eine aus ehrenhaften Maennern zusammengesetzte Regierung zu geben, die die Verpflichtung erfuellt, den Krieg mit allen Mitteln weiter fortzusetzen, ernenne ich als Fuehrer der Nation folgende Mitglieder des neuen Kabinetts:

    * Reichspraesident: Doenitz
    * Reichskanzler: Dr. Goebbels
    * Parteiminister: Bormann
    * Aussenminister: Seyss-Inquart
    * Innenminister: Gauleiter Giesler
    * Kriegsminister: Doenitz
    * Oberbefehlshaber, Heer: Schoerner
    * Oberbefehlshaber, Marine: Doenitz
    * Oberbefehlshaber, Luftwaffe: Greim
    * Reichsfuehrer-SS Gauleiter Hanke
    * Chef der deutschen Polizei: Gauleiter Hanke
    * Wirtschaft: Funk
    * Landwirtschaft: Backe
    * Justiz: Thierack
    * Kultus: Dr. Scheel
    * Propaganda: Dr. Naumann
    * Finanzen: Schwerin-Crossigk
    * Arbeit: Dr. Hupfauer
    * Ruestung: Saur
    * Leiter d. deutschen Arbeitsfront und Mitglied des Reichskabinett: Dr. Ley

    Obwohl sich eine Anzahl dieser Maenner, wie Martin Bormann, Dr. Goebbels usw. einschliesslich ihrer Frauen, aus freiem Willen zu mir gefunden haben und unter keinen Umstaenden die Hauptstadt des Reiches verlassen wollten, sondern bereit waren, mit mir hier unterzugehen, muss ich sie doch bitten, meiner Aufforderung zu gehorchen und in diesem Fall das Interesse der Nation ueber ihrer eigenen Gefuehle zu stellen.

    Sie werden mir durch ihre Arbeit und Treue als Gefaehrten nach dem Tode ebenso nahestehen wie ich hoffe, dass mein Geist unter ihnen weilen und sie stets begleiten wird. Moegen sie hart sein, aber niemals ungerecht, moegen sie vor allem nie die Furcht zum Ratgeber ihres Handels erheben und die Ehre der Nation ueber alles stellen, was es auf Erden gibt.

    Moegen sie endlich dessen bewusst sein, dass unsere Aufgabe des Ausbaues eines nationalsozialistischen Staates die Arbeit kommender Jahrhunderte darstellt die jeden einzelnen verpflichtet, immer dem gemeinsamen Interesse zu dienen und seine eigenen Vorteile demgegenueber zurueckzustellen.

    Von allen Deutschen, allen Nationalsozialisten, Maenner und Frauen und allen Soldaten der Wehrmacht verlange ich, dass sie der neuen Regierung und ihren Praesidenten treu und gehorsam sein werden bis in den Tod.

    Vor allem verpflichte ich die Fuehrung der Nation und die Gefolgschaft zur peinlichen Einhaltung der Rassegesetze (2) und zum unbarmherzigen Widerstand gegen den Weltvergifter aller Voelker, das internationale ********

    Gegeben zu Berlin. den 29. April 1945. 4.00 Uhr.

    Als Zeuge: Martin Bormann, Unterschrift von Hitler und weitere Zeugen.

  2. #2
    Rebell Benutzerbild von Rage
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    Dieser Scheiß Bastard zum Glück ist er verreckt.
    Kraft kommt nicht aus körperlichen Fähigkeiten. Sie entspringt einem unbeugsamen Willen. - Mahatma Gandhi

  3. #3
    Großadmiral
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    Er ist nicht verreckt, er hat sich umgebracht.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    Ich ernenne an seiner Stelle den Gauleiter Karl Hanke zum Teichsfuehrer-SS
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  5. #5
    GESPERRT
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    Ich ernenne an seiner Stelle den Gauleiter Karl Hanke zum Teichsfuehrer-SS
    Was ja immerhin zeigt, daß hier mal jemand selbst getippt (und sich vertippt) hat. Einen kopierten Text hat man sich im Allgemeinen ja wohl durchgelesen - und sollte einen derart dämlichen Vertipper ja wohl bemerkt haben...

  6. #6
    Großadmiral
    Gast

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    Selbstgeschriebene Texte lese ich lieber, als einach dumm kopierte.
    Trotzdem müsste man einen sochen Fehler bemerken.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Skydiver
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    So steht es im original, es darf nicht verändert werden. Einfach mal in suchmaschine eintippen.

  8. #8
    Großadmiral
    Gast

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    Käse.
    Wenn da "Teichsfueher SS" steht, kann man es in Reichsführer SS umwandeln.
    Verbessern.

  9. #9
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Im Normalfall steht dann ein [sic!] dahinter. Übrigens kann ich in den Versionen des Testaments nirgendwo ein Teichsführer an dieser Stelle entdecken.
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  10. #10
    Großadmiral
    Gast

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    Ich ehrlich gesagt auch nicht, habe ledigtlich auf Herrn Weltenbrands Beitrag geantwortet, schon war ich in eine Diskussion verwickelt.

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