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Thema: Schießerei und Feuer im Krokus-Rathaus bei Moskau: Dutzende von Toten und Verletzten.

  1. #2911
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Schießerei und Feuer im Krokus-Rathaus bei Moskau: Dutzende von Toten und Verletzten.

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Hitler war deutlich gegen die Einbeziehung von Slawen unter deutsche Waffen, für ihn kamen nur "arische" Männer infrage.
    Das kann schon alleine deshalb nicht stimmen, weil die preußischen Teile von Wehrmacht und SS meist Slawen gewesen sind. In Wehrmacht und Waffen-SS haben sogar Juden, Moslems und Neger gekämpft. Es gab auch die von Hitler mißtrauisch beäugte Armee Wlassow.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  2. #2912
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Schießerei und Feuer im Krokus-Rathaus bei Moskau: Dutzende von Toten und Verletzten.

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Woher weißt du das? Liest du eifrig die Bild?
    Klar. Und eigentlich hätte ich von dir eine differenzierte Darstellung erwartete, wo du doch immer betonst nicht im NATO Arsch zu klemmen.
    Aber solche infantilen Propaganda-Darstellungen passen mal so gar nicht zu deiner Selbstdarstellung.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  3. #2913
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Schießerei und Feuer im Krokus-Rathaus bei Moskau: Dutzende von Toten und Verletzten.

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Putin brauchte einen Vowand, in die Ukraine einzufallen;
    den Kampf gegen vermeindliche und tatsächliche Nazis.

    Er konnte ja schlecht sagen, daß er die Ukraine einverlaiben will.
    Ein Aggressor braucht immer einen Vorwand für den Krieg, den er anderen aufzwingt.
    Genau, deshalb hat er der Ukraine den Krieg erklärt und 2 Millionen Mann mobilisiert. Die komplette strategische Bomberflotte wird 24/7 eingesetzt und man versuchten in den ersten Angriffswellen, einen Enthauptungsschlag.

    Mensch wir sind alle blind

  4. #2914
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    Standard AW: Schießerei und Feuer im Krokus-Rathaus bei Moskau: Dutzende von Toten und Verletzten.

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Das kann schon alleine deshalb nicht stimmen, weil die preußischen Teile von Wehrmacht und SS meist Slawen gewesen sind. In Wehrmacht und Waffen-SS haben sogar Juden, Moslems und Neger gekämpft. Es gab auch die von Hitler mißtrauisch beäugte Armee Wlassow.
    "Gewesen sind"; alter Hut!
    Jeder weiß, daß die ostdeutsche Bevölkerung einen hohen Anteil slawische Vorfahren hatte, so auch ich!
    Daraus abzuleiten, die Wehrmacht oder SS beständen aus Slawen, ist abwegig; es waren halt Männer, die slawische VORFAHREN hatten. Die Slawischen Vorfahren sind schon vor Jahrhunderten eingedeutscht gewesen.

    Wenn allerdings die Pommernherzöge z.B. slawische Namen trugen, so hatte das dynastische Gründe.

  5. #2915
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    Standard AW: Schießerei und Feuer im Krokus-Rathaus bei Moskau: Dutzende von Toten und Verletzten.

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Genau, deshalb hat er der Ukraine den Krieg erklärt und 2 Millionen Mann mobilisiert. Die komplette strategische Bomberflotte wird 24/7 eingesetzt und man versuchten in den ersten Angriffswellen, einen Enthauptungsschlag.

    Mensch wir sind alle blind
    Dat kannsse laut sajen, woll!

  6. #2916
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Schießerei und Feuer im Krokus-Rathaus bei Moskau: Dutzende von Toten und Verletzten.

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Das trifft nicht ganz zu.
    In der WaffenSS waren zahlreicher vertrteten, die West- und Nordeuropäer.
    Die Ukrainer waren vielmehr die Hiwis, wie man sie nannte.
    Hitler war deutlich gegen die Einbeziehung von Slawen unter deutsche Waffen, für ihn kamen nur "arische" Männer infrage.

    Himmler setzte sich, von der Lageentwicklung gezwungen, darüber hinweg und holte auch Slawen und außereuropäische Freiwillige in die WaffenSS.
    Quelle:
    Werner Neulen:
    An Deutscher Seite
    Man sieht ja, dass ihr Deppen noch zwischen 39-45 hängen geblieben seid.

    Wie ich sehe, hast du auch von der Epoche gar keine Ahnung und schreibst nur Blödsinn

    Lüge Nr. 1

    Nur Arier hätten in SS-Einheiten gekämpft

    Hitler war deutlich gegen die Einbeziehung von Slawen unter deutsche Waffen, für ihn kamen nur "arische" Männer infrage

    Auf dem Balkan kämpften diese in neu gegründete SS-Einheiten wie SS-Handzar (Moslems und Kroaten) und SS-Skanderbeg (Albaner). Ja selbst Moslems du Vollprofi

    Hitler selber forderte zum Beispiel Pavelic auf, mehr Soldaten gen Osten zu schicken. So kam es auch, dass 15.000 Ustascha in Stalingrad kämpften und starben.

    Insgesamt waren bei der Waffen-SS 24 Nationalitäten vertreten. Ungarische, kroatische, russische, italienische, lettische, estnische, ukrainische, weißruthenische, albanische, niederländische, belgische, französische und Kosaken-Einheiten wurden als SS-Freiwilligen- und Waffen-Grenadier-Divisionen der Waffen-SS aufgestellt.

    Himmler selber war von den Moslems entzückt, weil diese bereits fanatisch und bis zum Tode kämpfen wollten. Man müsse sie nicht zusätzlich motivieren.

    So viel zu deiner erneuten Ahnungslosigkeit!

  7. #2917
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    Standard AW: Schießerei und Feuer im Krokus-Rathaus bei Moskau: Dutzende von Toten und Verletzten.

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Klar. Und eigentlich hätte ich von dir eine differenzierte Darstellung erwartete, wo du doch immer betonst nicht im NATO Arsch zu klemmen.
    Aber solche infantilen Propaganda-Darstellungen passen mal so gar nicht zu deiner Selbstdarstellung.
    Du schätzt mich eben falsch ein!

    Du kannst mir meinetwegen Senilität vorwerfen, bin schließlich in dem Alter und dazu völlig gelassen, Infantilität wäre absolut unangebracht!

  8. #2918
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Schießerei und Feuer im Krokus-Rathaus bei Moskau: Dutzende von Toten und Verletzten.

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Dat kannsse laut sajen, woll!
    Ironie ist auch nicht deine Stärke. Was außer fressen und scheißen, kannst du eigentlich?

  9. #2919
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Schießerei und Feuer im Krokus-Rathaus bei Moskau: Dutzende von Toten und Verletzten.

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    "Gewesen sind"; alter Hut!
    Jeder weiß, daß die ostdeutsche Bevölkerung einen hohen Anteil slawische Vorfahren hatte, so auch ich!
    Daraus abzuleiten, die Wehrmacht oder SS beständen aus Slawen, ist abwegig; es waren halt Männer, die slawische VORFAHREN hatten. Die Slawischen Vorfahren sind schon vor Jahrhunderten eingedeutscht gewesen.

    Wenn allerdings die Pommernherzöge z.B. slawische Namen trugen, so hatte das dynastische Gründe.
    Das ist Quatsch. In der Waffen-SS kämpften auch jede Menge Osteuropäer - also Ausländer. Die waren sicher nicht eingedeutscht
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  10. #2920
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Schießerei und Feuer im Krokus-Rathaus bei Moskau: Dutzende von Toten und Verletzten.

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Adenauer hat sich mit dem EVG Vertrag massiv dafür eingesetzt, daß Deutschland souverän, wiederbewaffnet und wiedervereinigt wurde. Der EVG Vertrag wurde von den USA und GB unterschrieben, nur Frankreich machte mit den Russen im Hintergrund einen Strich durch die Rechnung, weshalb Deutschland bis heute in dieser schwachen Situation ist.

    Du hättest natürlich auf die Kacke gehauen, und das hätte genau frei Tage gedauert, und wir wären an die Russkis verschachert gewesen.
    Darüber wären die damaligen Deutschen wirklich "begeistert" gewesen...
    Die meisten Deutschen wußten nämlich damals noch, daß Rußland Deutschland angegriffen hatte, die Wehrmacht dem nur kurz zuvorkam, um den Angriff abzuwehren.

    Aber die Deutschen gehen Dir heute wie damals am Arsch vorbei.
    Gehen wir doch mal in die Details des von Josef Stalin gemachten Vorschlages. Vielleicht kannst Du begruenden was Dir an den sogenannten Stalin Noten aus dem Jahr 1952 missfaellt und was moeglicherweise sogar eine Ablehnung
    des von Josef Stalin vorgetragenen Vorschlages rechtfertigt.

    Ich vermute das Dir als verblendete, gehirngewaschene, nachkriegstraumatisierte, ewigkeitsschuldzwangsneurotisierte,
    geiselhaftsyndromisierte, amispeichelleckende, judenknechtige, transatlantische Molluske folgende Punkte nicht gefallen:

    1) die USA haetten, wie alle anderen Besatzungsmaechte aus Deutschland abziehen und ihre Militaerstandorte schliessen muessen.

    2) die US Politiker und juedischen Organisationen haette keine Bedrohungskulisse der " Roten Gefahr " bzw. des " Kommunismus " aufbauen und keinen " kalten Krieg " veranstalten koennen.

    3) die Gruendung der NATO und als Reaktion darauf die Gruendung des Warschauer Paktes waeren nicht erfolgt.

    Im Wesentlichen waeren dann die USA und juedischen Organisation daran gescheitert ihr unlauteren Absichten umzusetzen, haetten Deutschland nicht zu einem GOLEM nach Abbild der USA machen und das Verhaeltnis der deutschen Europaer zu den osteuropaeischen und russischen Europaer nicht zersetzen und nicht spalten koennen.

    Note der Sowjetregierung an die Regierungen der USA, Großbritanniens und Frankreichs über den Friedensvertrag mit Deutschland, 10. März 1952

    Die Sowjetregierung hält es für notwendig, die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika darauf aufmerksam zu machen, daß, obwohl seit Beendigung des Krieges in Europa bereits etwa sieben Jahre vergangen sind, immer noch kein Friedensvertrag mit Deutschland abgeschlossen wurde. Um diesen unnormalen Zustand zu beseitigen, wendet sich die Sowjetregierung, die das Schreiben der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik mit der an die vier Mächte gerichteten Bitte um Beschleunigung des Abschlusses eines Friedensvertrages mit Deutschland unterstützt, ihrerseits an die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika und an die Regierungen Großbritanniens und Frankreichs mit dem Vorschlag, unverzüglich die Frage eines Friedensvertrages mit Deutschland zu erwägen, damit in nächster Zeit ein vereinbarter Friedensvertragsentwurf vorbereitet und einer entsprechenden internationalen Konferenz unter Beteiligung aller interessierten Staaten zur Prüfung vorgelegt wird.

    Es versteht sich, daß ein solcher Friedensvertrag unter unmittelbarer Beteiligung Deutschlands, vertreten durch eine gesamtdeutsche Regierung, ausgearbeitet werden muß. Hieraus folgt, daß die UdSSR, die USA, Großbritannien und Frankreich, die in Deutschland Kontrollfunktionen ausüben, auch die Frage der Bedingungen prüfen müssen, die die schleunigste Bildung einer gesamtdeutschen, den Willen des deutschen Volkes ausdrückenden Regierung fördern. Um die Vorbereitung des Entwurfs eines Friedensvertrages zu erleichtern, legt die Sowjetregierung ihrerseits den Regierungen der USA, Großbritanniens und Frankreichs den beigefügten Entwurf für die Grundlagen eines Friedensvertrages mit Deutschland zur Prüfung vor.

    Die Sowjetregierung schlägt vor, diesen Entwurf zu erörtern, und erklärt sich gleichzeitig bereit, auch andere eventuelle Vorschläge zu dieser Frage zu prüfen. Die Regierung der UdSSR rechnet damit, in kürzester Frist eine Antwort der Regierung der USA auf den obenerwähnten Vorschlag zu erhalten.

    Gleichlautende Noten hat die Sowjetregierung auch an die Regierungen Großbritanniens und Frankreichs gerichtet.

    Entwurf der Sowjetregierung über die Grundlagen eines Friedensvertrages mit Deutschland

    Seit Beendigung des Krieges mit Deutschland sind fast sieben Jahre vergangen, jedoch hat Deutschland immer noch keinen Friedensvertrag, es ist gespalten und befindet sich gegenüber anderen Staaten in einer nicht gleichberechtigten Situation.

    Diesem unnormalen Zustand muß ein Ende gesetzt werden. Das entspricht dem Willen aller friedliebenden Völker. Ohne den schnellsten Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland kann eine gerechte Behandlung der rechtmäßigen nationalen Interessen des deutschen Volkes nicht gewährleistet werden.

    Der Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland ist von großer Bedeutung für die Festigung des Friedens in Europa. Ein Friedensvertrag mit Deutschland wird die endgültige Lösung der Fragen ermöglichen, die infolge des zweiten Weltkrieges entstanden sind.

    An einer Lösung dieser Fragen sind die europäischen Staaten, die unter der Hitleraggression gelitten haben, besonders die Nachbarn Deutschlands, zutiefst interessiert. Der Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland wird zu einer Besserung der internationalen Gesamtlage und damit zur Herstellung eines dauerhaften Friedens beitragen.

    Die Notwendigkeit, den Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland zu beschleunigen, wird dadurch diktiert, daß die Gefahr einer Wiederherstellung des deutschen Militarismus, der zwei Weltkriege entfesselt hat, nicht beseitigt ist, weil die entsprechenden Beschlüsse der Potsdamer Konferenz immer noch nicht durchgeführt sind.

    Ein Friedensvertrag mit Deutschland soll gewährleisten, daß ein Wiederaufleben des deutschen Militarismus und einer deutschen Aggression unmöglich wird. Der Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland wird für das deutsche Volk die Bedingungen eines dauerhaften Friedens herbeiführen, die Entwicklung Deutschlands als eines einheitlichen, unabhängigen, demokratischen und friedliebenden Staates in Übereinstimmung mit den Potsdamer Beschlüssen fördern und dem deutschen Volk die Möglichkeit einer friedlichen Zusammenarbeit mit anderen Völkern sichern.

    Davon ausgehend, haben die Regierungen der Sowjetunion, der Vereinigten Staaten von Amerika, Großbritanniens und Frankreichs beschlossen, unverzüglich mit der Ausarbeitung eines Friedensvertrages mit Deutschland zu beginnen. Die Regierungen der UdSSR, der USA, Großbritanniens und Frankreichs sind der Meinung, daß die Vorbereitung eines Friedensvertrages unter Beteiligung Deutschlands, vertreten durch eine gesamtdeutsche Regierung, erfolgen muß, und daß der Friedensvertrag mit Deutschland auf folgenden Grundlagen aufgebaut sein muß:

    Grundlagen des Friedensvertrages mit Deutschland

    Die Teilnehmer Großbritannien, die Sowjetunion, die USA, Frankreich, Polen, die Tschechoslowakei, Belgien, Holland und die anderen Staaten, die sich mit ihren Streitkräften am Krieg gegen Deutschland beteiligt haben.

    Politische Leitsätze

    1. Deutschland wird als einheitlicher Staat wiederhergestellt. Damit wird der Spaltung Deutschlands ein Ende gemacht, und das geeinte Deutschland gewinnt die Möglichkeit, sich als unabhängiger, demokratischer, friedliebender Staat zu entwickeln.

    2. Sämtliche Streitkräfte der Besatzungsmächte müssen spätestens ein Jahr nach Inkrafttreten des Friedensvertrages aus Deutschland abgezogen werden. Gleichzeitig werden sämtliche ausländische Militärstützpunkte auf dem Territorium Deutschlands liquidiert.

    3. Dem deutschen Volk müssen die demokratischen Rechte gewährleistet sein, damit alle unter deutscher Rechtsprechung stehenden Personen ohne Unterschied der Rasse, des Geschlechts, der Sprache oder der Religion die Menschenrechte und die Grundfreiheiten genießen, einschließlich der Redefreiheit, der Pressefreiheit, des Rechts der freien Religionsausübung, der Freiheit der politischen Überzeugung und der Versammlungsfreiheit.

    4. In Deutschland muß den demokratischen Parteien und Organisationen freie Betätigung gewährleistet sein; sie müssen das Recht haben, über ihre inneren Angelegenheiten frei zu entscheiden, Tagungen und Versammlungen abzuhalten, Presse- und Publikationsfreiheit zu genießen.

    5. Auf dem Territorium Deutschlands dürfen Organisationen, die der Demokratie und der Sache der Erhaltung des Friedens feindlich sind, nicht bestehen.

    6. Allen ehemaligen Angehörigen der deutschen Armee, einschließlich der Offiziere und Generäle, allen ehemaligen Nazis, mit Ausnahme derer, die nach Gerichtsurteil eine Strafe für von ihnen begangene Verbrechen verbüßen, müssen die gleichen bürgerlichen und politischen Rechte wie allen anderen deutschen Bürgern gewährt werden zur Teilnahme am Aufbau eines friedliebenden, demokratischen Deutschland.

    7. Deutschland verpflichtet sich, keinerlei Koalitionen oder Militärbündnisse einzugehen, die sich gegen irgendeinen Staat richten, der mit seinen Streitkräften am Krieg gegen Deutschland teilgenommen hat.

    Das Territorium

    Das Territorium Deutschlands ist durch die Grenzen bestimmt, die durch die Beschlüsse der Potsdamer Konferenz der Großmächte festgelegt wurden. Wirtschaftliche Leitsätze Deutschland werden für die Entwicklung seiner Friedenswirtschaft, die der Hebung des Wohlstandes des deutschen Volkes dienen soll, keinerlei Beschränkungen auferlegt. Deutschland werden auch keinerlei Beschränkungen in bezug auf den Handel mit anderen Ländern, die Seeschiffahrt und den Zutritt zu den Weltmärkten auferlegt.

    Militärische Leitsätze

    1. Es wird Deutschland gestattet sein, eigene nationale Streitkräfte (Land-, Luft- und Seestreitkräfte) zu besitzen, die für die Verteidigung des Landes notwendig sind.

    2. Deutschland wird die Erzeugung von Kriegsmaterial und -ausrüstung gestattet werden, deren Menge oder Typen nicht über die Grenzen dessen hinausgehen dürfen, was für die Streitkräfte erforderlich ist, die für Deutschland durch den Friedensvertrag festgesetzt sind.

    Deutschland und die Organisation der Vereinten Nationen

    Die Staaten, die den Friedensvertrag mit Deutschland abgeschlossen haben, werden das Ersuchen Deutschlands um Aufnahme in die Organisation der Vereinten Nationen unterstützen.

    Rev. Übersetzung hier nach: Europa-Archiv, 1952, 7. Folge, S. 4832-4833.


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    Geändert von ABAS (27.03.2024 um 20:06 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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