Ahja die arme unterdrückte Führung der russischen Armee, welche Angst vorm bitterbösen Diktator hat und ein ukrainisches Volk, das sich seinen Diktator selbst erwählen und nicht von Russland vorgeben lassen wollte, sind wirs nun mit der Propaganda, oder kommt noch mehr?^^
Ich denke, die Wahrheit liegt in der Mitte, dies unterscheidet auch von einfacher Propaganda, die Russen haben jahrelang mit einer gewissen städtischen Oberschicht in dekadenter Abgrenzung zum gemeinen Volk gelebt und tun dies heute noch. Da erkannte man nicht die Notwendigkeit der Auslese nach Befähigung, sondern am Beispiel des Westens nach Sympathie und damit verbundener mangelnder Gefahr für die eigene Position.
Doch die Russen lernen dazu und lassen entsprechend die zweite Reihe, welche sich noch einem Auswahlverfahren nach Befähigung zu unterziehen hatte, zu Wort kommen, was die Vorstöße in der Ukraine unter Beweis stellen.
Dass das derzeitige russische Regime eines ist, welches Arbeitnehmerinteressen zugunsten der städtischen Elite gerne in den Hintergrund stellen, bleibt unwidersprochen.
Darum bleiben dringend notwendige Investitionen in die Infrastruktur, welche den Binnenhandel und somit die Mittelschicht stärken würden, aus.
Da ist schlicht noch der alte sozialistische Gedanke aus der alten Sowjetzeit vom Lumpenproletariat, das gefälligst für die Brotkrumen, die man ihm vorsetzt dankbar sein soll, aber ansonsten nicht mehr wert ist, vorhanden.
Deshalb bleibt Russland bisher ein Rohstofflieferant und konnte sein Potential als Wirtschaftsmacht noch nicht hinreichend entwickeln.
Nur macht die Elite halt nicht den Fehler, sich gegen die Kirche zu stellen und deppade woke Parolen zu rülpsen. Somit erhält sie zumindest noch den Schein an Legitimität.
Sogar dafür sind westliche Eliten z`deppad...