Neben den Zionisten, Sackarsch-Wille, Kosovo... eines von vielen Mörderregimes, das der Westen, oder besser gesagt USrael, aus ideologischer Verblendung oder machtpolitischen Kalkül unterstützt.Kolumbiens Präsident Alvaro Uribe hat sich feiern lassen als der Kriegsherr, der die Farc-Guerilla in die Knie zwingt. Jetzt wurde bekannt, dass seine Armee arme und unschuldige Leute hat ermordet lassen, um sie als tote Guerilleros zu präsentieren. Dieser Skandal ist nur einer von vielen in der großen Propaganda-Show des Präsidenten.
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Immer wieder präsentierten Regierungssoldaten Dutzende von toten Guerilleros, die angeblich bei bewaffneten Auseinandersetzungen getötet worden waren. In der Regierungspropaganda erschien die Farc wie ein demoralisierter Haufen, der demnächst aufgerieben sein wird. Diese Woche musste Uribe zugeben, dass dies nur Propaganda ist.
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Zu Dutzenden wurden junge Männer und Frauen entführt oder mit falschen Versprechungen weggelockt. Meist waren es Bettler, Straßenhändler oder Tagelöhner. Man musste ihnen nur ein bisschen Arbeit in Aussicht stellen und schon stiegen sie auf einen Armee-Laster. Wenige Tage später wurden sie als Leichen von angeblich im Kampf gefallenen Guerilleros präsentiert. Sie waren einfach erschossen und in die Tarnuniform der Farc gesteckt worden. Manchmal wurde den Toten auch noch eine Waffe in die schon kalte Hand gedrückt - damit es glaubwürdiger wirkt.
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Der Präsident erklärt sich für unschuldig und hält zu seiner Armee. Die ungezählten Morde an Zivilisten seien schreckliche Einzelfälle, die das Ansehen der Streitkräfte beschmutzten. Aber die Schuldigen seien schon gefunden. Drei Generäle und zwei Dutzend Offiziere wurden entlassen.
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