Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
ich nehme deinen Gedanken auf und ....
wenn die deutsche Frau vom deutschen Mann nur noch ein Mädchen will, dass dann mit dem superdupi-System-Schwarzen verkuppelt wird, ist spätestens in 10 oder 15 Jahren Schluss mit "weisser Mehrheitsgesellschaft".
Falls dann noch männliche weisse Kinder geboren werden, sind sie direkt nach der Geburt gesellschaftlicher Ausschuss.
Analog zur Züchtung von Legehühnern, wo die männliche Küken gleich nach der Geburt geschrettert werden.
Es geht sogar an sich weiter.
Die weisse Frau wegen "modernes Zeitalter" lässt den weissen Deutschen gleich ganz links liegen und nur vom System-Migranten ein Kind machen. Kommt da ein Junge heraus, wird er wie ein Pascha behandelt.
Alles eben im Kampf gegen Rechts
Alles im Kampf gegen die AFD
Alles im Kampf gegen die weissen Männer.
Wie gesagt, keine politische Strömung hält diese Methoden auf.
Alles bereits sehr tief in den Frauenalltag verankert und nur noch per Gewalt ( z.b. Massenabschiebung von Millionen von deutschen Frauen zu ihren Schatzis nach Nordafrika) machbar.
Gibt dann eben kein Deutschland mehr.
Kompletter Zusammenbruch.
was danach entsteht ?
ist ungewiss.
jein.
Wenn dann noch 10 mio deutsche Frauen übrig bleiben, die dem vorherigen Treiben absagen dann braucht es Jahrzehnte bis die überschüssigen 40 mio deutschen Männer verstorben sind.
100 Jahre später könnte es in Deutschland eine Bevölkerung von 15 mio insgesamt geben.
Ob Agrarstaat oder was auch immer <----- da ist game over !
Selbstverständlich. Ich verstehe jeden einzelnen, der aus individuellen Vorteilen aus der eigenen Erwartungserhaltung heraus sein Herkunftsland verlässt und in ein anderes Land einwandert.
Ich wäre der erste als Einwanderer, der die Fahne des Landes der Einwanderung dann hochhalten würde und mich zu der dort gewachsenen Kultur bekennen würde, als Respekt und Dankbarkeit, weil mir dort die Vorteile geboten würden, die mir mein Herkunftsland nicht bietet.
Wofür ich allerdings kein Verständnis habe ist, in Länder aus rein individuellen Vorteilserwartungen einzuwandern, dort dann aber auf der gewachsenen Kultur und den idigenen Leuten herumzuhacken, rumzuschmarotzen, seine eigene Kultur darüberzustellen (deren Folgen ja zur Auswanderung führten), womöglich dort noch Kriminalität zu begehen usw.
Folglich wäre man dann doch besser in seinem jeweiligen Herkunftsland aufgehoben. Wohlfühltechnisch.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Klingt gut, was Sie schreiben.
Ich werde es jedoch nicht öffentlich ausdiskutieren, weil ich Dritten keine "Munition" liefern möchte.
Zu oft ärgerte ich mich über Aussagen mancher konditionierten und vollverschleierten Dame, die von Plasberg (Hart aber Fair) eingeladen wurde.
Ich sags mal so: Das ist die Tendenz im Moment, die staatlich medial so herbeigeführt wurde und von welcher bestimmte Gruppen profitieren.
Spätestens wenn es aber nichts Entscheidendes mehr umzuverteilen gibt, geht diese Ideologie wohl auch den Bach runter. Was dann kommt kann man wohl nur vermuten: Balkanisierung wie im ehem. Jugoslawien, Slumbildung und Clanherrschaft über bestimmte Gebiete, partielle Gottesstaaten, Gesellschaftsformen wie im Nahen Osten mit Hochsicherheitsstandards bei den einen, Militärdiktaturen über bestimmte Gebiete, Enklaven usw.?
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
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