Weil man im Westen und sogenannten Europa nichts so sehr hasst, wie Meinungs- und Redefreiheit. Und das war schon immer so. Der Unterschied früher war einfach, dass Konkurrenten schlichtweg nicht die Reichweite hatten, ihre Sicht der Dinge hier zu verbreiten, die technischen Mittel und Wege. Deswegen konnte man auch Meinungsfreiheit vorgauckeln, es gab ja schlichtweg niemanden der eine andere Meinung massenhaft unter die Leute bringen konnte.
Und da es heute anders ist, offenbart sich die hasszerfressene, kontrollsüchtige Fratze des Westens immer mehr. Zwar sind die massenpsychologischen Werkzeuge zur Manipulation heute ebenfalls im Westens weitaus stärker entwickelt als früher, haben aber nicht annähernd Schritt gehalten mit der technischen Entwicklung.
Deswegen sieht man auch, dass praktisch ALLE unsere Medien ein und die selben Schemata der Manipulation verwenden, die sie auch schon im 20. Jahrhundert verwendet hatten, als sie noch das Monopol auf die Informationsverbreitung hatten. Sie sind schlichtweg geistig hängen geblieben. Das grobschlächtige Unterschlagen von Schlüsselinfos hier, dass Übertreiben oder umgekehrt Kleinreden da, das Drücken auf die Emoschiene dort. All das setzt voraus, dass man selber die Informationsflüsse steuert, den Menschen in eine Infoblase zwingt und daher diese primitiven, und das sind sie wenn man die Masche einmal durchschaut hat, Manipulationsmethoden auf dem Niveau von Trickbetrügern erfolgreich anwenden kann.
Tucker Carlson mit seiner großen Reichweite hebelt genau das Funktionsprinzip aus, deswegen auch die Aufregung, weil sie genau wissen, was Sache ist. Die einen wissen es ganz bewusst, andere mehr auf einer unterbewussten Ebene.