Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Oh, was für eine zukunftsweisende Frage.
Das Thema ist selbst für die Protagonisten, die Befürworter, noch nicht ausgereift, das dürften daher auch die Journalisten nicht abschließend und erschöpfend verittelt haben.
Ich weiß es nicht, vielleicht kennt sich ein anderer User besser beim Thema aus.
Auf , deutsches Volk , erwache !
Auf , deutsches Volk , erwache !
Schaue ich mir später an.
Die AOK führt die möglichen Spätfolgen auf:
Welche Folgen kann der Cannabiskonsum haben?
Akute Wirkungen, die eintreten können, sind:
- Panikattacken
- psychotische Symptome
- Aufmerksamkeits-, Konzentration- und Koordinationsstörungen
- Übelkeit
Zu den Langzeitfolgen zählen:
- Psychotische Störungen, wie cannabisinduzierte Psychosen oder Schizophrenien. Die Wahrscheinlichkeit, eine solche Erkrankung zu entwickeln, steigt bei Konsumenten um 40 bis 100 Prozent gegenüber Nicht-Konsumenten.
- Affektive Störungen wie Depressionen, Angststörungen, bipolare Störungen und Suizidalität. Die Wahrscheinlichkeit, eine Depression zu entwickeln, liegt bei Konsumenten im Vergleich zu Nicht-Konsumenten um 30 bis 60 Prozent höher.
- Beeinträchtigung der Kognition bei Konsum im Jugendalter: Gedächtnisfunktionen, Lernleistung, Aufmerksamkeit, die Fähigkeit zum Problemlösen und Intelligenz vermindern sich. Das führt bei Abhängigen häufig zu einem Leistungsknick in der Schule und zum Abbruch der Ausbildung. Jugendliche verlieren außerdem frühere Freizeitinteressen und ziehen sich in die Gemeinde der ebenfalls Konsumierenden zurück.
- Körperliche Folgen: Möglich sind Lungen- und Atemwegserkrankungen, Hodenkrebs, außerdem Frühgeburten und Entwicklungsstörungen des Kindes bei Konsum in der Schwangerschaft.
Die Ursache für die kognitiven Auswirkungen ist die hohe Verwundbarkeit des jugendlichen Gehirns. Es ist sehr empfindlich für den erhöhten THC-Gehalt in den heute konsumierten Substanzen. Es gibt einen Forschungszuwachs an neuen internationalen Studien, die belegen, dass sich hirnstrukturelle Veränderungen im zentralen Nervensystem ereignen, wenn Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung Cannabis konsumieren.
Bis zum 22. Lebensjahr befindet sich das Gehirn im Umbauprozess. THC stört diesen Prozess: Es bildet sich nicht ausreichend Ummantelungssubstanz. Das kann dann eben erwähnte Folgen haben. Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Intelligenz leiden.
Quelle:
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Ich bleibe immer noch bei der Meinung, egal wieviel oder wenig, niederknieen und Genickschuß.
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