Bitte lesen Sie meine Artikel zum Thema INOBHUTNAHMEN ( Schutzhaft ) in Deutschland, Österreich und der Schweiz. .
Täglich werden Hunderte, HUNDERTE !!!! Babys, Kinder und Jugendliche von sogenannten „Jugendämtern“ aus ihren Familien gerissen und fremd untergebracht angeblich, weil die Eltern für die Kinder eine "Gefahr" darstellen würden oder die Eltern nicht in der Lage sein, eine oftmals imaginäre „Gefahr“ abzuwenden. Ich selber habe etliche Fälle erlebt, wo SCHWANGERE FRAUEN, darunter eine 17 Jahre alte junge Frau von der Polizei regelrecht verhaftet worden sind, um dann nach der Geburt das Baby zu „retten“. . Das war der Fall "Sofie Lacour" / Jugendamt Detmold / Holzminden / Deutschland. Alleine dieser Wahnsinn ins leben gebracht hat eine einzige Politikerin. Sie heißt Dr.Angela Merkel. Wie? Ganz einfach mit dem sogenannten Beweis_LAST_Umkehr. Das heißt: Eltern wird z.B vorgeworfen, dass der Vater eventuell "Pervers" / "Gewalttätig" ist oder die Mutter könnte "Verrückt" sein oder ein Alkoholproblem haben.
. Die Eltern müssen dann das Gegenteil BEWEISEN. Die Unschuldsvermutung, Sie greift an dieser Stelle nicht. Diese Regelungen haben spitzfindige Juristen aus den Reihen der großen kirchlichen Konzerne gestaltet und in das "Kindschaftreformgesetz" gegossen. Die Eltern im gesamten Deutschsprachigem Raum sind quasi Freiwild für die Jugendämter, Sie sind völlig rechtlos. Die Jugendämter brauchen auch keine gerichtliche Entscheidung abzuwarten, Sie können auf bloßem verdacht oder Vermutung hin jedes Baby, jedes Kind und jeden Jugendlichen mithilfe der Polizei in Schutzhaft nehmen.
. Sie nennen es verniedlichend: IN_obhutnahme. In Wirklichkeit ist es aber eine ganz reguläre Verhaftung, eine Schutzhaftmaßnahme. Es sind Hunderttausende Babys, Kinder und Jugendliche die in Europa von den Jugendämtern in Schutzhaft genommen werden. Den Anfang hat Deutschland gemacht... diesem Model folgen nun auch andere Länder wie Schweden oder Norwegen, Österreich und die Schweiz. . Interessant ist, dass besonders dort viele Kinder „gerettet“ werden, wo US amerikanische BASEN stehen. Natürlich, hat nichts mit nichts zu tun, klar. . Das ganz große Problem ist nicht nur, dass diese Kinder dann teilweise für immer verschwinden, sondern auch, dass die betroffenen Familien für immer und über Generationen finanziell völlig ruiniert sind bei Unterbringungskosten bis zu 20 000 Euro pro Kind und Monat. Oder Tagessätze von 1.800 Euro PRO TAG! - - -
Der Staat dient hier quasi als Kreditgeber für die betroffenen Familien. Denn der Staat streckt den Pflegeeltern oder den Heimen das Geld vor, holt sich aber von den betroffenen Familien das Geld über das Heranziehungsgesetz zurück. Und das können schon mal Beträge sein, die in die Millionen gehen. Wenn da eine Immobilie ist oder ein Vermögen, so ist das dann natürlich weck.
—- — natürlich ist es da ratsam, den Finger da zu diesem Thema in Richtung Russland zu richten, klar. Ich wüsste nicht, dass Russland solche Gesetze hätte, dass Eltern völlig entrechten würde oder dass in Russland in Massen Babys, Kinder und Jugendliche von ihren Eltern weck „gerettet“ würden. . aliria122023