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Thema: Pilnacek-Obduktion: Unfall oder Suizid - Mord wird ausgeschlossen. Tatsächlich?

  1. #1
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    Standard Pilnacek-Obduktion: Unfall oder Suizid - Mord wird ausgeschlossen. Tatsächlich?

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    Nur einen Tag, nachdem die Forderungen nach dem Ergebnis der Obduktion im Fall Pilnacek unüberhörbar wurden, soll dieses plötzlich fertig sein. ÖVP-nahe Medien präsentierten es zuerst. Ein Fremdverschulden sei ausgeschlossen. Gleichzeitig wandte sich der Ersteller des Tapes, das den Parlamentspräsidenten Sobotka und die ÖVP in Bedrängnis bringt, an die Öffentlichkeit. Obwohl nun die Staatsanwaltschaft gegen Wolfgang Sobotka wegen Amtsmissbrauchs ermittelt, denkt dieser nicht daran, zu gehen. Der Krimi rund um Christian Pilnaceks Nachlass-Bombe geht weiter.

    Die Worte von Pilnaceks Witwe sorgten beim Requiem am Samstag für Aufregung: "Christian hat sich nicht das Leben genommen. Ihm wurde das Leben genommen." Die nun öffentlich gewordenen Tonbänder bringen Wolfgang Sobotka, den mächtigen ÖVP-Parlamentspräsidenten, unter Druck. Auf ihnen behauptet Pilnacek im Sommer, dass Sobotka ihm schwere Vorwürfe gemacht habe. Man habe sich seitens der ÖVP illegale Interventionen von Pilnacek erwartet, derer er im angeblichen Glauben an die Rechtsstaatlichkeit nicht nachgekommen sei. "Der Status" konnte im Zuge seiner Recherchen weitere brisante Hintergründe ermitteln. So soll Sobotkas Mitarbeiterin die letzte Person gewesen sein

    Sebastian Kurz sprach von "Suizid" - Obduktion sieht auch möglichen "Unfall"

    Nun soll das veröffentlichte Ergebnis der Obduktion bestätigen, was Sebastian Kurz schon wenige Stunden nach dessen Tod ganz genau gewusst haben will. Ein Fremdverschulden am Tod des Christian Pilnacek, der lange als einer der mächtigsten Männer in Österreichs Justizwesen galt, sei ausgeschlossen. Zur Erinnerung: Kurz erklärte im Zuge seines Falschaussage-Prozesses wenige Stunden nach dem Ableben Pilnaceks, dass er mit diesem noch in der Nacht seines Todes telefoniert habe. Und dass es sich um Suizid handle. Jetzt gesellt sich zur Kurz'schen These vom kolportierten Suizid eine weitere mögliche Todesursache: Unfall.

    Dass sowohl ein Unfall als auch ein Suizid möglich sind, ein Fremdverschulden aber ausgeschlossen werden kann, hinterfragen viele. Wie sich dieses Ergebnis zusammensetzt, das zuvörderst von ÖVP-nahen Medien veröffentlicht wurde, ist unklar. Und das öffentliche Interesse ist groß. Auf Twitter mehren sich die Wünsche nach einer eigenen Netflix-Serie zur Causa, die für viele einen Thriller aus "White Collar Crime" und "Deepstate" zu versprechen scheint. Quasi eine Wiener Version von "House of Cards". Kritische Stimmen, wie etwa der Journalist Thomas Oysmüller, fordern eine unabhängige Untersuchungskommission zum mysteriösen Tod des Christian Pilnacek.

  2. #2
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    Standard AW: Pilnacek-Obduktion: Unfall oder Suizid - Mord wird ausgeschlossen. Tatsächlich?

    Framing: Wer hinterfragt, ist pietätlos

    Doch geht es nach der ÖVP, so soll über den Tod des Pilnacek eine Mauer des Schweigens errichtet werden. Von Anbeginn bemühten sich ÖVP-Kanzler Karl Nehammer und dessen Partei darum, jede kritische Fragestellung zur Causa als Pietätlosigkeit zu verunglimpfen. Die politische Auseinandersetzung mit Christian Pilnaceks Aussagen, die wie aus dem Jenseits das Land erschüttern, sei eine "Störung der Totenruhe", so Nehammer. Und: "Christian Pilnacek kann sich dazu nicht mehr äußern".

    „Um Politik zu machen, wird die Totenruhe gestört", antwortet Karl Nehammer nach dem Ministerrat auf Journalistenfragen.
    Der verstorbene Justiz-Sektionschef Pilnacek hatte auf einer Tonaufnahme behauptet, die ÖVP und Sobotka habe versucht, in Ermittlungen zu intervenieren. [Links nur für registrierte Nutzer]


    Tape-Leak - Ersteller schlägt zurück: "Die Totenruhe hat als erstes Sebastian Kurz gestört"

    Dass sich Pilnacek zu all dem nicht mehr äußern kann und sich in Untersuchungsausschüssen in Bezug auf etwaige Druckausübungen durch die ÖVP stets enthielt, bedauern viele. So wohl auch Christian Mattura. Der Unternehmer aus dem Glücksspielbereich, der gleichzeitig in Gegnerschaft zur Novomatic (die bekanntlich "alle" zahlen soll) steht,bekannte sich zur Veröffentlichung des Tapes, das er aufgezeichnet haben soll.
    Er erklärte betreffend der Pietätsvorwürfe in einem Interview: "Die Totenruhe hat als erstes Sebastian Kurz gestört." Hätte die ÖVP nicht gezielt die Schuld für den kolportierten Pilnacek-Suizid auf die WKStA geschoben, wäre er nicht an die Öffentlichkeit gegangen. Grundsätzlich habe er den Mitschnitt nur für sich persönlich angefertigt und nie vorgehabt, diesen zu publizieren.
    Die ÖVP fordert nun durch Generalsekretär Christian Stocker - wieder mit Verweis auf eine angebliche Pietätlosigkeit - eine Verfolgung Matturas durch die Staatsanwaltschaft. Und die FPÖ fordert eine Entschuldigung seitens der ÖVP, nachdem diese die Publikation des Tapes der FPÖ zugeschoben habe. Denn eine Gleichsetzung mit dem früheren BZÖ lassen die Blauen offensichtlich nicht auf sich sitzen.

  3. #3
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    Standard AW: Pilnacek-Obduktion: Unfall oder Suizid - Mord wird ausgeschlossen. Tatsächlich?

    Hintergrund: Die letzten Stunden des Pilnacek

    Christian Pilnacek galt als ÖVP-nah und als einer der mächtigsten Männer in Österreichs Justizapparat. Bis die grüne Ministerin Alma Zadic ihn abberief. Doch Pilnacek stand kurz vor seiner Rehabilitation. Und genau das soll ihn auch in den letzten Stunden vor seinem Tod bewegt haben.
    Es war ein launiger Abend in der ungarischen Botschaft, an dem Vertreter mehrerer Parteien teilnahmen. Viele lauschten den siegessicheren Worten Pilnaceks, der sich auf seine Rückkehr als mächtiger Justiz-Sektionschef gefreut habe. Angriffig habe er sich an diesem Abend präsentiert. Das schilderten Zeugen gegenüber dem Status. Dass Pilnacek seine Heimfahrt nach Niederösterreich mit einem gewissen Alkoholpegel antrat, das sei nichts Ungewöhnliches, erklären Bekannte des Verstorbenen.

    Kenner der High-Society-Szene speziell rund um das "Schwarze Kameel", aus der Pilnacek nicht wegzudenken war, wissen, dass die politischen Nachmittage dort grundsätzlich feucht-fröhlich ausfallen. Und auch der ein oder anderen politischen Größe wurde in Folge solcher Abende bereits der Führerschein "gezupft".

    Doch an diesem Abend soll Pilnacek falsch abgebogen - oder eher falsch aufgefahren - sein. Den Meldungen ist zu entnehmen, dass Pilnacek umgehend von der Polizei aufgehalten worden sei und ihm der Führerschein abgenommen worden sei. Ein Alko-Test habe 1,5 Promille ergeben. Eine Geisterfahrermeldung war am Folgetag nicht aufzufinden. Der Status hat eine umfangreiche Presseanfrage an die Polizei Niederösterreich gerichtet, die Beantwortung steht noch aus.

    Danach sei er von seiner Lebensgefährtin, bei der es sich um eine Mitarbeiterin Wolfgang Sobotkas handeln soll, abgeholt worden. Doch Sobotkas "Organisationsassistentin" Anna P. möchte zur Anfrage des Status nichts sagen. Die gemeinsame Heimfahrt soll laut Insider-Informationen jedoch gescheitert sein. Aufgrund eines heftigen Streits habe sie ihn frühzeitig aus dem Auto aussteigen lassen.
    Pilnacek habe sich daraufhin zu Fuß durch eine finstere Au auf den Heimweg begeben. Doch am gemeinsamen Wohnsitz sei er nicht angekommen. Die Antwort der Polizei Niederösterreich auf unsere Anfrage, ob die Lebensgefährtin eine Vermisstenmeldung absetzte, steht derzeit noch aus.


  4. #4
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    Standard AW: Pilnacek-Obduktion: Unfall oder Suizid - Mord wird ausgeschlossen. Tatsächlich?

    Mehr Fragen als Antworten nach Obduktion

    Letztlich sei Pilnaceks Leichnam am nächsten Morgen in einem Bach - zuvor wurde kolportiert, es habe sich um die Donau gehandelt - bei Rossatz-Arnsdorf aufgefunden worden, wie nun bekannt wurde. Sein Leichnam sei geradezu unkenntlich gewesen. Soll er sich aus Frustration über den Führerscheinentzug und den Streit mit der Geliebten in einem Bachbett ertränkt haben? Kenner des Pilnacek halten dies für unwahrscheinlich, zumal es sich beim Führerscheinentzug in den entsprechenden Kreisen eher um ein Kavaliersdelikt handelt.
    Und was die Liebe betrifft, sollte dies nicht der erste Streit des 60-Jährigen gewesen sein, der als besonders beliebt in der Frauenwelt galt. Stolperte Pilnacek im Rausch und fiel in den Bach, in dem er tödlich verunglückte? War er allein? Und wenn es sich um einen solchen Unfall handelte, wie kann in der Obduktion dezidiert ausgeschlossen werden, dass kein fremdes Zutun dazu führte? Feinde hatte Pilnacek wahrscheinlich genug. Und so wirft das Obduktionsergebnis mehr Fragen auf, als es beantwortet.

  5. #5
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    Standard AW: Pilnacek-Obduktion: Unfall oder Suizid - Mord wird ausgeschlossen. Tatsächlich?

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    Wird Pilnacek-Tod zum Krimi? Tonbänder bringen Sobotka weiter in Bedrängnis


  6. #6
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    Standard AW: Pilnacek-Obduktion: Unfall oder Suizid - Mord wird ausgeschlossen. Tatsächlich?

    Die Worte von Pilnaceks Witwe sorgten beim Requiem am Samstag für Aufregung: "Christian hat sich nicht das Leben genommen. Ihm wurde das Leben genommen." Die nun öffentlich gewordenen Tonbänder bringen Wolfgang Sobotka, den mächtigen ÖVP-Parlamentspräsidenten, unter Druck. Auf ihnen behauptet Pilnacek im Sommer, dass Sobotka ihm schwere Vorwürfe gemacht habe. Man habe sich seitens der ÖVP illegale Interventionen von Pilnacek erwartet, derer er im angeblichen Glauben an die Rechtsstaatlichkeit nicht nachgekommen sei. "Der Status" konnte im Zuge seiner Recherchen weitere brisante Hintergründe ermitteln. So soll Sobotkas Mitarbeiterin die letzte Person gewesen sein, die Christian Pilnacek vor seinem Tod sah.
    Kurz stellte als erster Suizid-Behauptung auf

    Doch für die ÖVP und allen voran Sebastian Kurz war bereits wenige Stunden nach Christian Pilnaceks dramatischem Ableben klar: Es handelt sich um Suizid. Das verkündete Kurz im Zuge seines zweiten Prozesstages zu seiner mutmaßlichen Falschaussage im Ibiza-U-Ausschuss gegenüber Medien. Als erster. Er habe noch in Pilnaceks Todesnacht mit ihm telefoniert und war damit einer der letzten Menschen, die mit ihm sprachen.

  7. #7
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    Standard AW: Pilnacek-Obduktion: Unfall oder Suizid - Mord wird ausgeschlossen. Tatsächlich?

    Doch eine andere Person aus ÖVP-Kreisen stand Pilnacek noch näher und soll tatsächlich die letzte Person gewesen sein, die Pilnacek sah. Zumindest soweit wir den Sachverhalt bisher rekonstruieren können.
    Abgeholt von Sobotka-Mitarbeiterin - dann verschwand Pilnacek

    Anna P. ist Sobotkas Organisationsassistentin, ÖVP-Vizebürgermeisterin einer nö. Gemeinde und war Pilnaceks Lebensgefährtin. Dieser soll vor allem in der ÖVP-Damenwelt sehr beliebt und umtriebig gewesen sein und auch einige Zeit mit einer heutigen Ministerin liiert gewesen sein. P. habe Pilnacek abgeholt, nachdem dieser von der Polizei alkoholisiert aus dem Straßenverkehr gezogen wurde und seinen Führerschein in der Todesnacht abgeben musste. Gemeinsam hätten Anna P. und Christian Pilnacek zum gemeinsamen Wohnsitz fahren wollen.
    Doch das scheiterte letztlich, die Geliebte erreichte diesen nur noch ohne den vor allem seit seinem Tod hochgelobten Juristen. Angeblich, so die kolportierte Version, habe sich während der Nach-Hause-Fahrt in den gemeinsamen Wohnsitz bei Krems ein heftiger Streit zwischen den beidenentwickelt, wie Insider gegenüber dem Status berichten. Der Inhalt ist (noch) unbekannt. Pilnacek sei daraufhin aus dem Auto ausgestiegen und hätte den Nachhauseweg zu Fuß durch eine Au angetreten. Stunden später sollen Beamte seinen (entstellten) Leichnam aus der Donau gezogen haben.
    Frau P. schweigt

    Der Sobotka-Assistentin kommt damit eine Schlüsselrolle zu. Doch von ihr ist medial nichts zu vernehmen. Während Pilnaceks Witwe, die getrennt von ihm in Graz lebt, klarstellte, dass dieser sich nicht das Leben genommen habe, könnte seine spätere Lebensgefährtin vermutlich mehr zum Verlauf des Abends erklären als jeder andere. Der Status rief bei Frau P. an, doch diese drückte den Anruf weg und forderte uns via SMS auf: "Senden Sie mir eine SMS". Doch auf unsere einfache SMS-Anfrage ob es stimme, dass sie Pilnacek abholte, erhielten wir keine Antwort, Frau P. will offensichtlich schweigen.

    Gas-Lobbyist soll brisantes Gespräch mit Pilnacek geführt haben

  8. #8
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    Standard AW: Pilnacek-Obduktion: Unfall oder Suizid - Mord wird ausgeschlossen. Tatsächlich?

    Gas-Lobbyist soll brisantes Gespräch mit Pilnacek geführt haben

    Wie auch immer der Verlauf der Dinge war, einfach dürfte die Situation für Frau P. nicht sein und auch ihr gilt natürlich unsere Anteilnahme, hat sie doch ihren Lebensgefährten verloren. Gleichzeitig ist sie bei Wolfgang Sobotka beschäftigt, gegen den Pilnacek am 28. Juli in einem Gespräch harte Anschuldigungen kundmachte.

    Laut Status-Informationen erklärte er gegenüber einem aus Deutschland stammenden Gas-Lobbyisten (Name ist der Redaktion bekannt) und einer weiteren - uns derzeit noch unbekannten - Person laut Medien: „In jedem Gespräch sagt Sobotka, ,du hast selber versagt, du hast es nie abgedreht’. Das geht nicht. Man lebt in einem Rechtsstaat.“ Und: „Die ÖVP hat mir das zum persönlichen Vorwurf gemacht und gesagt ,du lässt deine Staatsanwälte gegen uns arbeiten’.“

    Interessant hierbei ist auch, dass sowohl der Gas-Lobbyist als auch Frau P. Kontakte nach Russland unterhalten oder in der Vergangenheit unterhielten, wie Der Status recherchierte. So ist einerseits der Gas-Lobbyist logischerweise mit Russland in Handelsbeziehungen und andererseits Frau P. Mitglied einer russischen Freundschaftsgesellschaft. Abgesehen davon ist unklar, welche Verbindungen Pilnacek zu den beiden Herren im Lokal führten, bei denen er sich viel Frust von der Seele redete. Der Gas-Lobbyist soll in jedem Fall häufiger im Sommer beim Nobelitaliener in der Wiener Innenstadt verkehrt haben, wie Zeugen gegenüber dem Status schildern.

    Druck auf Sobotka wächst - FPÖ will Deepstate weiter aufdecken

    Der Druck auf Sobotka und die ÖVP wächst. In einer heute eilig einberufenen Pressekonferenz versuchte die ÖVP um ein Weiteres die Pietäts-Karte auszuspielen, die sie bereits seit dem Tod Pilnaceks auch mit Hilfe ausgewählter Mainstream-Medien gezielt forciert. Eine wirkliche Erklärung blieb aus, doch Nehammer stehe jedenfalls hinter dem in der ÖVP mächtigen Sobotka, ließ dieser wissen.
    Für 15.30 hat die FPÖ eine Pressekonferenz zum Thema angekündigt. Parteichef Herbert Kickl gibt mit FPÖ-General Christian Hafenecker Aufschluss über weitere Hintergründezum Fall Pilnacek mit Fokus auf den "schwarzen Filz". Aus der FPÖ heißt es: "Die Sache könnte ein Schlüssel dazu sein, den 'Tiefen Staat' der ÖVP noch weiter freizulegen."

    Wir bleiben dran!
    Geändert von HerrMayer (24.11.2023 um 10:27 Uhr)

  9. #9
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    Ist das die nächste Haider Causa?

  10. #10
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    Standard AW: Pilnacek-Obduktion: Unfall oder Suizid - Mord wird ausgeschlossen. Tatsächlich?

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    Pilnacek-Aufarbeitung soll "zeitnah" starten, U-Ausschüsse am Freitag beantragt werden

    Die geplante U-Kommission des Justizressorts zur Causa Pilnacek steht vor einer schwierigen Aufgabe. Im Parlament werden am Freitag gleich zwei Verlangen auf U-Ausschüsse erwartet - aber zu anderen Themen

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