Das ist ja nun mal richtig richtig dummes Gequatsche.
Du bist das Paradebeispiel der Überschrift.
Wohneigentum als Investor zur Vermietung bringt Erträge, sind also Assets.
Wohneigentum zum Selberwohnen bringt Ärger und Kosten, sind Konsum und bremsen das eigene Fortkommen auf dem Weg zur finanziellen Freiheit.
Das Geld, was Du an Zinsen und Gebühren für den Immokauf aufwendest, ist tatsächlich für die Tonne.
Da kommen über die Jahrzehnte leicht mal 50-200% zum Kaufpreis dazu, je nach Zinslage, während zugleich der Wert der Immobilie durch aufwendige Instandhaltung noch einmal riesige Summen verschlingt, wenn Du den Wert halten willst.
Das Anlage-Modell, den naturgemäß sinkenden Wert eines Gebrauchsguts wie einer Wohn-Immobilie durch künstlich gesteigerte Nachfrage der Massenimmigration hochzuhalten oder zu erhöhen, muss logischerweise in der Katastrophe für die Massen enden, was uns ja nun auch exakt jetzt bevorsteht.
Dr. Krall sagt einen Crash der Immopreise von bis zu 60% in den kommenden 3 Jahren bei totaler Verelendung der Massen voraus, die bis zu 90% ihrer Ersparnisse verlieren werden, wie schon zweimal zuvor in den letzten 100 Jahren.
Die Kosten der Reparaturen werden auch nie zu 100% auf die Mieter umgelegt.
Nur maximal ein Drittel aller Immokäufer stehen sich nach 40 Jahren besser als Mieter, die mit demselben Startkapital gut gewirtschaftet haben.
Dein finanzielles Analphabetentum verdient hier unter der Strangüberschrift tatsächlich die Bestnote.
Herzlichen Glückwunsch.
Ich wette, Du hast überhaupt noch nie in Deinem Leben mal kalkuliert, wie man die Summe für den Kauf einer selbstgenutzten Wohnimmobilie alternativ in anderen Assets anlegt, um daraus ein Einkommen zu erzielen und am Ende sogar mehrere Immobilien sein Eigen zu nennen.