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Thema: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

  1. #31
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Was für ein blödes Gequatsche. Jeder Investor weiß, dass man selbst erst mal Wohneigentum haben sollte, bevor man etwas vermietet. Bei Autos weiß auch jeder, dass Eigentum langfristig immer günstiger ist als Leasing oder Zahlung über Kredit. Warum das bei Häusern genau andersrum sein soll, kannst du sicher aus dem Handgelenk schütteln.

    Miete zu zahlen, ist wie Geld aus dem Fenster zu werfen, denn dieses Geld ist mit Sicherheit weg. Was man für das Eigenheim aufgewendet hat, bleibt dagegen Eigentum. Wer das nicht kapiert, sollte gar nichts investieren.
    Das ist ja nun mal richtig richtig dummes Gequatsche.
    Du bist das Paradebeispiel der Überschrift.


    Wohneigentum als Investor zur Vermietung bringt Erträge, sind also Assets.
    Wohneigentum zum Selberwohnen bringt Ärger und Kosten, sind Konsum und bremsen das eigene Fortkommen auf dem Weg zur finanziellen Freiheit.


    Das Geld, was Du an Zinsen und Gebühren für den Immokauf aufwendest, ist tatsächlich für die Tonne.
    Da kommen über die Jahrzehnte leicht mal 50-200% zum Kaufpreis dazu, je nach Zinslage, während zugleich der Wert der Immobilie durch aufwendige Instandhaltung noch einmal riesige Summen verschlingt, wenn Du den Wert halten willst.
    Das Anlage-Modell, den naturgemäß sinkenden Wert eines Gebrauchsguts wie einer Wohn-Immobilie durch künstlich gesteigerte Nachfrage der Massenimmigration hochzuhalten oder zu erhöhen, muss logischerweise in der Katastrophe für die Massen enden, was uns ja nun auch exakt jetzt bevorsteht.
    Dr. Krall sagt einen Crash der Immopreise von bis zu 60% in den kommenden 3 Jahren bei totaler Verelendung der Massen voraus, die bis zu 90% ihrer Ersparnisse verlieren werden, wie schon zweimal zuvor in den letzten 100 Jahren.


    Die Kosten der Reparaturen werden auch nie zu 100% auf die Mieter umgelegt.
    Nur maximal ein Drittel aller Immokäufer stehen sich nach 40 Jahren besser als Mieter, die mit demselben Startkapital gut gewirtschaftet haben.

    Dein finanzielles Analphabetentum verdient hier unter der Strangüberschrift tatsächlich die Bestnote.
    Herzlichen Glückwunsch.

    Ich wette, Du hast überhaupt noch nie in Deinem Leben mal kalkuliert, wie man die Summe für den Kauf einer selbstgenutzten Wohnimmobilie alternativ in anderen Assets anlegt, um daraus ein Einkommen zu erzielen und am Ende sogar mehrere Immobilien sein Eigen zu nennen.
    Geändert von Registrierter (13.12.2023 um 12:54 Uhr)
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Dr. Krall sagt einen Crash der Immopreise von bis zu 60% in den kommenden 3 Jahren bei totaler Verelendung der Massen voraus, die bis zu 90% ihrer Ersparnisse verlieren werden, wie schon zweimal zuvor in den letzten 100 Jahren.
    Krall hat schon viel vorausgesagt, was nicht eingetroffen ist, z.B. einen Bankencrash Ende 2020.



    Die Kosten der Reparaturen werden auch nie zu 100% auf die Mieter umgelegt.
    Nur maximal ein Drittel aller Immokäufer stehen sich nach 40 Jahren besser als Mieter, die mit demselben Startkapital gut gewirtschaftet haben.

    Dein finanzielles Analphabetentum verdient hier unter der Strangüberschrift tatsächlich die Bestnote.
    Herzlichen Glückwunsch.

    Ich wette, Du hast überhaupt noch nie in Deinem Leben mal kalkuliert, wie man die Summe für den Kauf einer Immobilie alternativ in anderen Assets anlegt, um daraus ein Einkommen zu erzielen und am Ende sogar mehrere Immobillien sein Eigen zu nennen.
    Immobilien sind immerhin reale Werte.
    Natürlich sollte man nie draufzahlen, aber tut man bei Vermietung gewöhnlich nicht.

    Sich auf Dividenden oder Bankguthaben zu verlassen, ist m.E. äußerst naiv.

    Lieber paar echte Buden haben, wo man notfalls auch selbst drin wohnen kann.

    ---
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  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    ...
    Wohneigentum zum Selberwohnen[/U] bringt Ärger und Kosten, sind Konsum und bremsen das eigene Fortkommen auf dem Weg zur finanziellen Freiheit. ...
    Ich habe vor 6 Jahren eine Wohnung für wenig Geld im Bayerischen Wald gekauft, und das hat sich für mich und Familie enorm gerechnet.
    Statt 1500 Euro Miete in München, zahlen wir jetzt 130 Eur Hausgeld und umgerechnet 30 Eur Heizkosten (Holzbriketts für Kamin) pro Monat.

    Es war eine sehr gute Investition.

    ---
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  4. #34
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich habe vor 6 Jahren eine Wohnung für wenig Geld im Bayerischen Wald gekauft, und das hat sich für mich und Familie enorm gerechnet.
    Statt 1500 Euro Miete in München, zahlen wir jetzt 130 Eur Hausgeld und umgerechnet 30 Eur Heizkosten (Holzbriketts für Kamin) pro Monat.

    Es war eine sehr gute Investition.

    ---
    Klingt gut.

  5. #35
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Die Motivation für Arbeit, für den Job, den Arbeitgeber ist verloren gegangen, mit verheerenden Folgen für die Zukunft. Einzige Chance: die Eltern, das Umfeld, der Arbeitgeber muss es rechtzeitig erkennen. Smartphone Verblödung ohne Ende
    Die Erträge aus Arbeit und Selbständigkeit sind den Massen wie schon von Karl Marx vor 160 Jahren prognostiziert verloren gegangen, da der Kapitalismus niemals dauerhaft die Produktivitätssteigerungen erwirtschaften kann, die für die Bedienung des Zinses nötig sind.
    Marx sagte wohl die zunehmende Verschlechterung der Produktqualität als auch die Verelendung der Massen voraus, die uns jetzt unmittelbar bevorsteht.

    Deshalb braucht der Westen einen generellen Reset.
    Lenin-Anhänger und Chinaverehrer Klaus Schwab hat ja bekanntlich seine eigene Version des Great Reset in petto.
    Das Ding ist aber noch nicht durch.
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  6. #36
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Die Erträge aus Arbeit und Selbständigkeit sind den Massen wie schon von Karl Marx vor 160 Jahren prognostiziert verloren gegangen, da der Kapitalismus niemals dauerhaft die Produktivitätssteigerungen erwirtschaften kann, die für die Bedienung des Zinses nötig sind.
    Marx sagte wohl die zunehmende Verschlechterung der Produktqualität als auch die Verelendung der Massen voraus, die uns jetzt unmittelbar bevorsteht.

    Deshalb braucht der Westen einen generellen Reset. .....................
    Dazu ist es zu spät, vor allem mit diesen dummen, korrupten Politikern geht gar NIchts
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Klingt gut.
    In Randlagen der BRD kriegst du 5-Zi-Wohnungen guter Qualität für 70.000 Euro, Tendenz sinkend.
    2-Zi-Wohnung für 40.000 Euro.
    Ich verstehe nicht, warum die alle immer wie die Fliegen in die Großstädte ziehen.
    Auch überall im Ausland ist es schon teurer, in Tschechien kriegst du nichts mehr unter 200.000 in der Größe.

    ---
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  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Was für ein blödes Gequatsche. Jeder Investor weiß, dass man selbst erst mal Wohneigentum haben sollte, bevor man etwas vermietet. Bei Autos weiß auch jeder, dass Eigentum langfristig immer günstiger ist als Leasing oder Zahlung über Kredit. Warum das bei Häusern genau andersrum sein soll, kannst du sicher aus dem Handgelenk schütteln.

    Miete zu zahlen, ist wie Geld aus dem Fenster zu werfen, denn dieses Geld ist mit Sicherheit weg. Was man für das Eigenheim aufgewendet hat, bleibt dagegen Eigentum. Wer das nicht kapiert, sollte gar nichts investieren.
    Viele Häuser die vor 2 oder 3 Jahren noch für ne halbe Million verscheuert wurden sind heute dank Habecks Heizungsgesetz faktisch wertlos.

  9. #39
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    In Randlagen der BRD kriegst du 5-Zi-Wohnungen guter Qualität für 70.000 Euro, Tendenz sinkend.
    2-Zi-Wohnung für 40.000 Euro.
    Ich verstehe nicht, warum die alle immer wie die Fliegen in die Großstädte ziehen.
    ---
    Sowas sollte man (hier) nicht zu "laut" schreiben.
    Es ist bekannt, dass der Neuzugang sehr gerne Zugang zum Besitz und Eigenheim habe, wobei die sich gerne unterstützen.

    Mir sind Fälle bekannt, dass bsp. jemand in einer außerordentlich guten Stadtlage, kein Zentrum, ein Haus mit Grundstück äusserst günstig gekauft hatte, was ihm direkt von der Stadt angeboten wurde, ohne dass es zur Veröffentlichung kam. Und damals war er auch noch erwerbslos, mit Familie. Allein das Grundstück wird bald einen erheblichen Wertzuwachs erfahren (Korrektur: hat es bereits jetzt).

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Sowas sollte man (hier) nicht zu "laut" schreiben.
    Es ist bekannt, dass der Neuzugang sehr gerne Zugang zum Besitz und Eigenheim habe, wobei die sich gerne unterstützen.

    Mir sind Fälle bekannt, dass bsp. jemand in einer außerordentlich guten Stadtlage, kein Zentrum, ein Haus mit Grundstück äusserst günstig gekauft hatte, was ihm direkt von der Stadt angeboten wurde, ohne dass es zur Veröffentlichung kam. Und damals war er auch noch erwerbslos, mit Familie. Allein das Grundstück wird bald einen erheblichen Wertzuwachs erfahren.
    Ich kenne einen Deppen Anfang 20 aus München, der vor paar Jahren eine 100 qm Wohnung zum selberwohnen
    für 900.000 Euro kaufte. Davon hätte er sich 15 Mietswohnungen in Randlagen kaufen können und hätte ausgesorgt.

    Wahrscheinlich meint Registrierter solche "Investitionen" damit.

    ---
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