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Thema: Finnen sehen Deutschland

  1. #1
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    Standard Finnen sehen Deutschland

    Wir sind eine Gruppe von Finnen, welche Deutschland und dem deutschen Volk sehr verbunden sind. Oft liegt das darin begründet, dass Vorfahren unserer Aktivisten an der Seite Deutschlands, zum Beispiel in der finnischen SS, für unsere und die Freiheit Europas gekämpft hatten. Meine beiden Grossväter zum Beispiel waren in der SS, der eine in der finnischen, der andere in der estnischen. Als Germanist und Historiker, mit Fachbereich Deutsche Geschichte im Nationalsozialismus, bin ich Deutschland auch beruflich verbunden.


    Päivää Kameraden!

    Hier und in weiteren Beiträgen will ich über meine Eindrücke und Gedanken berichten, die mein jüngster Besuch in Deutschland hervorgerufen hat. Raimo hat ja bereits einen Artikel geschrieben, der einiges von dem enthält, das auch meine Einschätzungen sind. Ich bringe das hier aber nichtsdestotrotz, auch wenn es vielleicht ein paar Wiederholungen gibt, da es zur Vollständigkeit der Gedankengänge gehört.

    In die Zeit meines Besuches in Deutschland fiel der sogenannte Holocaustgedenktages am 27. Januar.* Als Ausländer glaubt man da, in ein Irrenhaus geraten zu sein. Was sich dort abspielt, hat nichts mit „Gedenken“ zu tun, es ist eine widerliche, eine lärmend laute, eine abstossend aufdringlingliche Exhibition seltsam unecht wirkender Gestalten. Diese machen sich überhaupt keine Vorstellung, wie peinlich und gezwungen so ein erkennbar staatsverordneter Affenzirkus auf einen Ausländer wirkt, der ja mitbekommt, in welchem krassen Missverhältnis das so aufgesetzt zur Schau gestellte Theater von Politik und Medien zur diesbezüglichen Haltung im Volk steht. Die verbreitetste Schlagzeile an diesem „Holocaustgedenktag“ in der Bundesrepublik Deutschland war: „Die ganze Welt gedenkt des Holocaust“. Bei meiner Rückkehr nach Finnland suchte ich in der inzwischen aufgelaufenen Post gleich die Tageszeitung vom 27. Januar heraus – darin war kein einziges winziges Wort über den „Holocaust“ zu finden! Und ich kann mich auch nicht erinnern, wann ich das letzte Mal in einer finnischen Zeitung etwas von einem „Holocaust“ gelesen hätte.

    (*Besser sollte ich sagen, mein Besuch in Deutschland fiel in die Zeit des Holocaustgedenktages, der dort nicht auf 24Stunden begrenzt, sondern ein immerwährender Zustand ist.)

    In den 1980er Jahren besuchte ich aus wissenschaftlichen, beruflichen Gründen einige Male die Sowjetunion – jetzt bei meinem jüngsten Besuch in Deutschland fühlte ich mich wie mit einer Zeitmaschine in die Zustände des Sowjetbolschewismus zurückversetzt: Gesinnungsbekundungen werden staatlich verordnet und von einer erkennbar gleichgeschalteten Presse linientreu propagiert; nicht normgetreue politische oder geschichtsbezogene Meinungsäusserungen werden unter Strafe gestellt und den Trägern nicht genehmer Ansichten wird die freie Rede verboten; Schriften unbequemen Inhalts werden eingezogen und indiziert – eine Bücherverbrennung ohne Rauch. Den momentanen Tiefpunkt während meines Aufenthaltes in diesem Albtraum eines, wie ich es nennen muss, tatsächlichen Schurkenregimes bildete die Meldung, dass Dissidenten jetzt der Reisepass entzogen wird. Das ist DDR pur! Sowjetunion in Reinkultur! Von den bundesdeutschen Medien aber einstimmig als Triumph der freiheitlichen Demokratie gefeiert! Hier würde selbst Orwell schwindlig werden. Der nächste Demokratisierungsschritt in der Bundesrepublik Deutschland wird wohl der Gulag sein.

    Die historische und politische Dimension ist klar erkennbar: Mit dem Anschluss der DDR an die Bundesrepublik war für diese die Notwendigkeit entfallen, sich gegenüber einer kommunistischen DDR als das freie, das demokratische Deutschland darzustellen und abzuheben. Also fiel mit dem Wegfall der DDR (nur als Name, wie sich jetzt immer deutlicher zeigt) auch die Maske der demokratischen Fassade der Bundesrepublik – und die angeblichen Demokraten konnten jetzt ungeniert „die Sau rauslassen“. (Die ich gerne als das angemessene Wappentier für die „freiheitlichen westlichen Demokratien“ insgesamt vorschlagen würde.) Besonders schlimm für das richtig gesehen nicht nur unter einer Fremd-, sondern unter einer Feindherrschaft befindliche deutsche Volk ist, dass in der Bundesrepublik unterdessen noch perfektioniertere Verhältnisse einer Diktatur herrschen, wie sie mit dem Zusammenbruch des Ostblocks für überwunden angesehen wurden. Das erweist sich nun genauso als Trugschluss wie der verkündete Anbruch des immerwährenden Friedens mit der militärischen Niederlage des Deutschen Reiches.

    Als schon von Berufs wegen genauer Beobachter der Vorgänge in Deutschland stelle ich eine interessante Tatsache fest: Noch vor nicht allzu langer Zeit spielte dort bei der, auffällig einseitigen, Auseinandersetzung mit dem Dritten Reich das Beklagen der Meinungsverfolgung in diesem eine nicht unerhebliche Rolle. Dieser Aspekt ist unterdessen völlig aus der Darstellung verschwunden – aus naheliegenden Gründen… Ebenso und aus den gleichen Gründen aus dem Gebrauch verschwunden ist das in diesem Zusammenhang vordem überaus beliebte Zitat Rosa Luxemburgs: „Freiheit ist immer auch die Freiheit des Andersdenkenden“. Ist doch wirklich interessant, wie dieses Zitat von den gleichen Spukgestalten, die es einst so oft im Munde führten, jetzt ganz vergessen ist und ersetzt durch das an Dummheit nicht zu überbietende: "Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen." Die werden sich also nicht beschweren können, wenn es eines Tages heissen sollte: "Demokratie ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen." Eine Aussage, die sich dann aber auf den geschichtlichen Beweis stützen kann.
    Immerhin wird mit der fortschreitenden Selbstdemaskierung der Bundesrepublik Deutschland die ansonsten unbegreifliche Tatsache klar, weshalb dort zwar das Hakenkreuz als „verfassungsfeindliches Symbol“ verboten ist, aber nicht das Kennzeichen für den schlimmsten Staatsterror und den grössten Holocaust der Geschichte: das Sowjetsymbol Hammer und Sichel! Offenkundig betrachtet man also in der Bundesrepublik Deutschland dieses Symbol als durchaus mit der Verfassung vereinbar.

    Es gibt aber auch wahrlich fürchterlichere Symbole, die den Bestand der Bundesrepublik Deutschland in höchstem Masse gefährden – als Ausländer kommt man da aus dem Staunen gar nicht heraus. Meine Gastgeber in Deutschland erzählten mir, dass an der Schule, die ihr Sohn und ihre Tochter besuchen, das Tragen von Kleidung mit dem Aufdruck der Zahl 88 verboten ist! Ich glaubte das natürlich nicht und meinte, die wollten mich als Ausländer da ein bisschen auf den Arm nehmen – bis sie mir das Schreiben zeigten. Ich las es sprachlos und wusste nun, dass Deutschlands Schulen von Menschen geleitet werden, die man in Finnland in geschlossenen psychiatrischen Anstalten unterzubringen pflegt. (Vielleicht erklärt auch das den PISA-Unterschied zwischen Finnland und Deutschland.) Es kann nicht bestritten werden, dass das Verbieten von Zahlen der Ausdruck einer schweren Geisteskrankheit ist. Nur völlige Idioten können auf eine solche Idee kommen. Der Gebrauch milderer Worte verbietet sich angesichts derartiger Gegebenheiten.
    Was aber glaubt man, mit solchen nicht zu beschreiben lachhaften Methoden bei jungen, kritischen Menschen zu bewirken? Was immer es sein mag – man erreicht damit das Gegenteil!

    Als Ausländer weiss man nicht, ob man nun lachen oder weinen soll, wenn das, und überhaupt das Gesinnungsgetue dort, damit begründet wird, es ginge um das Ansehen Deutschlands im Ausland. Was glauben diese Leute denn, wie das Ansehen eines Landes im Ausland ist, in welchem Zahlen(!) verboten sind und Menschen wegen politisch unbequemer Meinungen oder abweichender Auffassungen zur Geschichte verfolgt werden, bestraft werden und ins Gefängnis gesperrt werden? Eines Landes, wo Dissidenten der Reisepass entzogen wird. Wo es keine Überraschung wäre, wenn dort ab morgen Menschen vorsorglich in Konzentrationslager gesperrt würden, weil man aus ihrem Gesichtsausdruck schliesst, dass sie in ihren Köpfen „verfassungsfeindliches Gedankengut“ hegen. Über dem KZ-Tor könnte als passendes Motto für die Verhältnisse in der seit 1990 unter dem gemeinsamen Namen Bundesrepublik Deutschland erweiterten DDR stehen: „Dummheit macht frei!“. Drinnen könnten sie dann verschmachten, weil auch eine gleichgeschaltete Presse so sehr mit „Freiheit“ und „Demokratie“, mit „Zivilgesellschaft“ und „Zivilcourage“ beschäftigt ist, dass sie über solche Dinge erst gar nicht berichtet. Ausserdem benötigt man den wertvollen Platz in den Spalten für empörte Aufschreie über die Meinungsunterdrückung und die Behandlung von Kritikern in fernen, aber dafür umso böseren Schurkenstaaten. Und weil irgendwo in Asien eine Regimekritikerin im Hausarrest sitzt, müssen hunderttausende afrikanischer Asylbetrüger aufgenommen werden. Dieses Zeichen ist man den „Menschenrechten“ schuldig. Wer von unseren deutschen Kameraden diesen Irrsinn in der Bundesrepublik Deutschland auch nur zaghaft kritisiert und sich um die Zukunft seines eigenen Volkes sorgt, wandert wegen „Volksverhetzung“(!) nicht in den Hausarrest, sondern ins Gefängnis. Dort sitzt er dann als weisse Minderheit unter afrikanischen, türkischen, asiatischen Drogenhändlern, Räubern, Vergewaltigern und Mördern, die in der Regel nach einer kürzeren Haft entlassen werden als er mit seinem Kapitalverbrechen des „verfassungsfeindlichen Gedankenguts“. Schliesslich hat man diese ja auch nicht nach Deutschland geholt, damit sie im Gefängnis sitzen, sondern damit sie draussen das Möglichste tun, das erklärte Kriegsziel Nummer 1 der Alliierten umzusetzen: Die Vernichtung der völkischen Exklusivität Deutschlands. Wenn dabei dann jährlich ein paar tausend Deutsche mittels herkömmlicher Mordmethoden auf der Strecke bleiben – umso besser! Und überhaupt: Meinen die um das Ansehen Deutschlands so Besorgten wirklich, im Ausland würde es irgendjemand interessieren, ob in Germanien Jugendliche mit Kleidern herumlaufen, auf denen „88“ steht? Das setzte bei diesen Besorgten dann aber eine extrem chauvinistische, sehr übersteigerte Überschätzung des Interesses des Auslands an der Bundesrepublik Deutschland voraus.

    Manchmal glaube ich, dass ich als Finne über die derzeitigen Verhältnisse in Deutschland wütender bin als die meisten Deutschen. Aber eben diese Verhältnisse haben die, von denen wir wissen, welche Nasen sie haben, zur letzten Erfüllung ihrer Ziele auch allen anderen weissen Völkern zugedacht. Also auch uns Finnen. Ich komme regelrecht in Rage, wenn ich jetzt meine Eindrücke über meinen jüngsten Besuch in Deutschland niederschreibe. Und das will für einen Finnen etwas heissen, denn wir sind ja nicht gerade für überschäumende Emotionalität bekannt.
    Wenn ich mich als Ausländer also hiermit in deutsche Belange einmische, dann ist das, weil ich für Deutschland und das deutsche Volk grosse Sympathie empfinde und erkenne, dass das deutsche Volk von seinem gegenwärtigen Staat (oder seinen Staaten, da auch Österreich betroffen ist) nicht nur hintergangen und im Stich gelassen wird, sonder regelrecht zugrundegerichtet.

    Ich stelle auch die provozierende, aber ernstgemeinte Frage: Sind die Medienvertreter in Deutschland tatsächlich alles ausgesuchte Lumpen, Lügner und Betrüger? Gibt es nicht wenigstens ein paar darunter, die aufrecht stehen und protestieren gegen Meinungsverbot und Abbau der Freiheitsrechte – auch wenn es sich um die Freiheit von Andersdenkenden handelt? Die erschütternde Antwort zeigt sich beim Blick in die deutsche Presse. Vergleiche ich finnische- oder die Zeitungen anderer Länder mit denjenigen Deutschlands, so befällt mich ein Frösteln, wie sehr diese gleichgeschaltet sind. Und das will etwas heissen, da auch die Presse anderer westlicher Länder den Richtlinien der Freimaurer und Juden unterliegt.
    Als Historiker, dessen Fachgebiet Deutschland ist und der auch über das Pressewesen und die Propaganda in totalitären Regimes wie der Sowjetunion geforscht hat, kann ich feststellen: dass es auf deutschem Boden niemals zuvor ein Pressewesen gegeben hat, welches derart gleichgeschaltet auf Staatslinie, d.h. auf Linie eines Parteienkartells, das sich in seinen einzelnen Teilen in nichts Wesentlichem unterscheidet, gewesen war, wie es das Pressewesen der Bundesrepublik Deutschland vor allem seit Beginn der 1990er Jahre ist! Die gefährliche Qualität dieser nahezu absoluten Gleichschaltung bis hin zum Wortgebrauch liegt darin, dass nominell eine ungeheure Vielfalt von Medienorganen vorgegaukelt wird. Würde diese Fata Morgana einer Pressevielfalt auf nur eine beliebige der gegenwärtigen Tageszeitungen reduziert, änderte das nichts an der „Vielfalt“ der Presse in der Bundesrepublik Deutschland.
    Es müssen die Vertreter jener Presse also nicht nur sehr fragwürdige Charakter sein, sondern wohl auch fachlich bescheidene Journalisten – es ist sonst unerklärlich, dass offensichtlich keiner unter ihnen ist, den es drängt, den Stil einer eigenen, unabhängigen Meinung zu entwickeln, die sich von der allgemeinen Stromlinienform unterscheidet oder gar einmal oppositionelle, „politisch unkorrekte“ Stellung bezieht.

    Von ganzem Herzen wünschen ich und meine Kameraden, die finnischen Nationalsozialisten, dem deutschen Volk die Kraft, sich in einer wirklichen Revolution gegen seine Zwingherrn zu erheben und endlich wieder seine Freiheit zu erringen. Mehr als alles andere aber wünsche ich ihm die bedingungslose Entschlossenheit, die Schuldigen an seiner jetzigen Verleumdung und seiner Erniedrigung: die Volks- und Vaterlandsverräter in der Politik, vor allem auch in der Justiz, in den Medien und mehr und mehr auch in der Polizei dann samt und sonders, konsequent und rücksichtslos der Strafe zuzuführen, die sie allein verdienen. Bei ihnen handelt es sich um niederträchtige Lügner und skrupellose Verbrecher gegen ihr eigenes Volk! Das deutsche Volk kann sicher sein, dass niemand in Europa, niemand in der Welt das geringste Mitleid haben wird mit diesem Pack. Es gilt noch immer das Wort: Man bedient sich gerne des Verrats – doch man verachtet den Verräter. Auch werden sich dann die Früchte der eigenen Verkommenheit an den Nestbeschmutzern rächen – denn wer in der Welt sollte ausgerechnet in ihrem Fall Mitleid mit Deutschen haben, die ja gerade von ihnen der ganzen Welt gegenüber ständig und mit allen psychologischen Mitteln als Unmenschen und die Schuldigen an allem Übel der Welt dargestellt wurden.

    Das deutsche Volk muss das schreckliche Joch brechen, in das man es seit 1945 zwang. Gelingt ihm das nicht, wird das grösste und schöpferischste Volk, wird das Licht der Welt aus dem Buch der Geschichte verschwinden.

    ***

    So schrieb unser finnischer Nationaldichter Koskenniemi im Jahre 1918, unmittelbar nach der deutschen Niederlage im ersten grossen Abschnitt des seit 1914 bis heute mit wechselnden Methoden gegen das Deutsche Reich und das deutsche Volk geführten Vernichtungskrieges:


    DIE WACHT AM RHEIN

    O Deutschland, wo sie dich ans Kreuz geschlagen,
    steht menschliche Erbärmlichkeit geschart.
    An den gefällten Riesen Zwerge wagen
    geschäftig sich heran nach Zwergenart.
    O Deutschland, dich deckt dunkler Trauer Wolke,
    Und Hader deines Schwertes Schneide frisst;
    strahlt dir der Tag, so strahlt er allem Volke,
    und Deutschland Nacht die Nacht der Menschheit ist.

    O Deutschland, überm Dunkel Sterne wohnen;
    dein Pfad wird weiten sich dem Morgen zu,
    die Flur mit neuer Frucht dein Schaffen lohnen
    dir, aller Völker grösster Sämann du!
    Du wirst ob dieser Menschheit irren Trieben
    den Schild erheben lichter denn zuvor,
    statt deiner Rache Seelengrösse üben,
    wo man nur Blut und Tränen dir beschwor.

    Noch hellet Kants gestirnter Himmel deine Nächte,
    des Genius Fackel dir aus Weimar loht,
    aus Worms noch hallt es fort mit ewgem Rechte:
    Hier stehe ich, kann anders nicht – bei Gott!
    Noch ringt dein Faust in ruhelosem Streben
    um wahren Menschentumes tiefsten Sinn,
    Bachs Orgel jauchzt in heiligem Erleben
    und schluchzt der Menschen Sehnsuchtsmelodien.

    Rohe Gewalt mag viel in Trümmer schlagen,
    der Seele Kraft wird unbesiegbar sein!
    Im Reich des Geistes stehet sonder Zagen
    auf stolzer Höhe noch die „Wacht am Rhein“.
    Jahrhundert um Jahrhundert wird sie währen,
    erreichen kann sie nicht des Hasses Lug,
    noch schlägt in ihrem Waffenkleid voll Ehren
    das grösste Herz, das je die Erde trug.

    V. A. Koskenniemi



    Saksalaiset ystävämme: Teidän isoisänne seisoivat puolellamme vaaran hetkillä, ja taistelivat kanssamme vapautemme puolesta sankareina ja kaatuivat maaperällämme sankareina. – Milloin hyvänsä avunpyyntönne taistelussa vaaran hetkillä tavoittaa pohjoisen, silloin seisomme rinnallanne!*
    *Deutsche Kameraden: Eure Ahnen standen an unserer Seite in der Stunde der Not, haben für unsere Freiheit gekämpft als Helden und sind auf finnischer Erde gefallen als Helden – wann immer Euer Ruf nach Norden schallt um Hilfe im Kampf in Eurer Stunde der Not, dann wird an Eurer Seite stehen: Finnland!

    T. Kettukangas


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  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Finnen sehen Deutschland

    Zitat Zitat von SuurSuomi
    [I]Wir sind eine Gruppe von Finnen, ........
    Mir scheint, Ihr müsst Euch Eure Kameraden woanders suchen. Die BRD ist vergeben.

  3. #3
    der Völkische Beobachter Benutzerbild von Karl Dönitz
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    Standard AW: Finnen sehen Deutschland

    Ach was
    Hier wird man schon ein paar Kammeraden auftreiben können - in diesem Forum bist du jedenfalls richtig
    et cetero censeo osmania delendam esse!

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Finnen sehen Deutschland

    Zitat Zitat von SuurSuomi
    [I]Wir sind eine Gruppe von Finnen, welche Deutschland und dem deutschen Volk sehr verbunden sind. Oft liegt das darin begründet, dass Vorfahren unserer Aktivisten an der Seite Deutschlands, zum Beispiel in der finnischen SS, für unsere und die Freiheit Europas gekämpft hatten.
    Geh Elche schießen.

  5. #5
    Vorstand der Stammchatter Benutzerbild von Mark Mallokent
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    Standard AW: Finnen sehen Deutschland

    Zitat Zitat von SuurSuomi
    Und das will etwas heissen, da auch die Presse anderer westlicher Länder den Richtlinien der Freimaurer und Juden unterliegt.
    Kein Wunder, daß der Verfasser ein Faible für die Deutschen hat. :rolleyes:
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
    Mitglied der FDL

  6. #6
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Finnen sehen Deutschland

    so ein langer text, so wenig gedanken.


    ps.:

    was könnte man eigentlich finnisches boykotieren ?


    pps.:

    schon fast ein überfall;
    zwei gleichgeartete beiträge aus finnland in einem monat.
    wer weiss, was noch auf uns zukommt.
    vielleicht ein dritter im sommer oder so.

  7. #7
    gun-for-hire status Benutzerbild von Calo Nord
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    Standard AW: Finnen sehen Deutschland

    Zitat Zitat von SuurSuomi
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    Ha ha ha. Unglaublichkeiten. Der schreibt ja über Reichsflugscheiben. Ach Gott, wie kann man nur auf solches Zeugs linken und meinen man würde ernst genommen. :rolleyes:

  8. #8
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Finnen sehen Deutschland

    Zitat Zitat von Calo Nord
    Ha ha ha. Unglaublichkeiten. Der schreibt ja über Reichsflugscheiben. .
    das ist ja wenigstens noch lustig im gegensatz zu dem anderen unfug.

  9. #9
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Finnen sehen Deutschland

    Grüß Gott SuurSuomi,

    ein klasse Beitrag! Für Deutschland ist es traurig, daß der Blick aus dem Ausland wesentlich entspannter und v.a. objektiver(!) ist, bzgl. deutscher Geschichte. Die Selbstzerfleischung, im Zshg. mit der ständig weiter vorangetriebenen Volksverdummung (siehe PISA), unseres Volkes ist nicht nur bezeichnend, sondern pathologisch. Umso schöner Ihr Beitrag, für die ganz verblendeten deutschen Dummköpfe hier.

    Als sehr großer Freund Finnlands, das ich ein wenig kenne, kann ich nur sagen: Eine intelligente, gesunde Nation seid Ihr. Euch gehört so die Zukunft. Weiter so mit Bildung, keine Masseneinwanderung, keine Überfremdung usw.

    Viele Grüße
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  10. #10
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Finnen sehen Deutschland

    Ich dachte die URL wär vom Netz.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

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