Ich erspare mir, daraus zu zitieren, wer will, soll es sich selber durchlesen.
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Ein extrem langer Hetzartikel gegen Höcke, wie ich ihn noch nie in der Form gelesen habe. Hinterhältig, heimtückisch, gemein. Neodeutsch.. Reiner Rufmord.
"Der gefährlichste Politiker Deutschlands". Nein - das sind Faeser, Habeck, Wüst, Scholz, Günther und wie sie alle heißen. An die traut man sich nicht ran. Weil die sakosankt sind in der Kontinuität dieser brd. Nach unten treten, nach oben buckeln.
Die deutsche Gossenjournaille aber würde sich eher die Hände abhacken, um so in ihrem Privatleben zu wühlen wie bei Höcke.
Das ist bestellt. Nach dem fragwürdigen Triumph des Parteienkartells in Nordhausen dient der Artikel in Wahrheit nur dazu, daß ist sein Zweck, gewissermaßen "Wahlfälschung" im Vorfeld zu betreiben. Damit man später " richtig" auszählen kann.
Mit dem Tenor: "Wenn Ihr Ostdeutschen nicht das tut, was wir im Westen von Euch verlangen und Ihr Höcke wählt- das ist nur der Vorgeschmack". Die Thüringer sollen im Vorfeld auf Linie gebracht werden. Nichts anderes.
Hinter solchen Artikeln, die manche Menschen regelrecht in den Selbstmord treiben können, vielleicht will man das bei Höcke erreichen, was aber nur erwünschtes Beiprodukt wäre,
steckt ein böses Kalkül.
Der Staat steckt dahinter. Die Wirtschaft. Der woke Teil der Gesellschaft.
Mal sehen, ob die Thüringer ähnlich mutlos werden wie man es in Nordhausen wurde. Dann ist das Ziel erreicht.
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Anhang:
Autor ist ein gewisser Jan Phillip Hein.
Und ich hatte es mir schon gedacht - ein Norddeutscher aus Bremen ursprünglich.
Ich habe schon häufig erwähnt, dass die übelsten Sargnägel eines gemäßigt- patriotischen Deutschlands fast immer aus dem Norden[west)oder nrw kommen.
Das hat schon eine fast unheimliche Kontinuität. Das fällt immer wieder auf.