Marokko Erdbeben

[Politikqualle]

Bei weltweiten Katastrophen hilft man einfach, ohne zu fragen. Bei dieser Katastrophe frage ich mich aber, warum Hilfe abgelehnt wird, wo man doch weiß, dass Menschen ab 3 Tagen ohne Wasser sterben.

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.. ich verstehe das nicht ... Marokko hat nur in einem kleinen Gebiet ein Erdbeben , dieses Gebiet ist südlich von Marrakesch ( warst du schon mal dort ) , eine abseits gelegene Region , dort gibt es nicht einmal Allah , es wären viel zu viel Helfer dort in diesem unwegsamen Gelände und Wasser haben die dort auch genügend ...

[Chronos]

Die Regierung Malu Dreyer hat sich bei der Flutkatastrophe im Ahrtal auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

Aber bei uns gibt es mit THW und Bundeswehr noch eine Grundstruktur bei der Katastrophenbekämpfung.
Mit der Betonung auf "noch".
Noch einige Jahre unfähiger Ampel-Minister, und auch diese Grundstruktur ist zerstört.

Natürlich war das im Ahrtahl eine absolute politische und organisatorische Katastrophe. Was da seitens der kommunalen und landesamtlichen Stellen versäumt wurde, geht wirklich auf keine Kuhhaut mehr und hätte eine Entlassung der kompletten Ämter-Besatzungen zur Folge haben müssen.

Trotzdem waren die Hilfsorganisationen - entgegen anders lautenden Behauptungen - schon wenige Stunden nach dem Desaster vor Ort und packten mit an.

Aus meiner Gegend im Südwesten weiss ich definitiv, dass bereits am Morgen nach der Katastrophennacht die ersten freiwilligen Feuerwehren und THW-Einheiten bereits per Autobahn im Ahrtal angekommen waren und sofort sogar mit Hundestaffeln mit der Suche nach Verschütteten begonnen hatten.

[Neben der Spur]

Ab 7.0 Richterskala werden Erdbeben gefährlich.

Mit 6.8 und Nachbeben 4.9 ist es schon nahe dran.

Aber "nur" 2'000 Tote bisher,
selbst mit 4'000 Toten nur 10% des Erdbebens
in der Türkei.

Marokko ist bekanntes Erdbebengebiet,
und wird eine Hilfs-Infrastruktur haben.

Es ist ja auch eine Sache der Sprache zwecks
Kommunikation und Koordination.

Bei den Fluten jetzt in Griechenland sind scheinbar
auch keine Hilfen angefordert worden.

[marion]

Die Regierung Malu Dreyer hat sich bei der Flutkatastrophe im Ahrtal auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

Aber bei uns gibt es mit THW und Bundeswehr noch eine Grundstruktur bei der Katastrophenbekämpfung.
Mit der Betonung auf "noch".
Noch einige Jahre unfähiger Ampel-Minister, und auch diese Grundstruktur ist zerstört.

die Nancy hat gerade den Haushalt der Kataschtrophenschützer entgegen anderer Ankündigungen um 90Mille gekürzt, macht fast 25 % , die Kohle braucht sie für den Kampf gegen räääächts dort wurde kräftig aufgestockt

[ich58]

Würdest Du als strenggläubiger Moslem Dich von einem deutschen Spürhund retten lassen wollen ?
Man muss auch an die Gefühle der Marokkaner denken !

Zugegeben, ein bißchen Ironie ist da auch dabei...

Vielleicht wird die 4. Hauptfrau nackt von einem Nichtmoslem geborgen, das geht nicht!

[navy]

die Nancy hat gerade den Haushalt der Kataschtrophenschützer entgegen anderer Ankündigungen um 90Mille gekürzt, macht fast 25 % , die Kohle braucht sie für den Kampf gegen räääächts dort wurde kräftig aufgestockt

der Irrsinn ist komplett. Es geht nur noch um Geld stehlen und Selfie Foto Show

Hoppla, Marokko will keine Hilfe aus Deutschland
11 Sep. 2023 12:06 Uhr

Nach dem schrecklichen Erdbeben in Marokko hat die Regierung des Landes Hilfe aus Deutschland vorerst als nicht notwendig erachtet. Die deutsche Helferseele kocht und kommentiert das überhaupt nicht hilfsbereit.
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Ideologie und Lobbyismus
Wie das Auswärtige Amt mit Steuergeld Parteipolitik betreibt und Lobbyismus fördert

Sie sind nur eine Stichprobe, aber zwei AfD-Fragen an das Auswärtige Amt schlagen einen weiten Kreis. Die vom Baerbock-Ministerium getragenen Projekte und „Studien“ verfehlen den Zweck, die Außenpolitik zu verbessern. Stattdessen werden ideologische Eindeutigkeit und Lobbyismus belohnt.

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Auswärtiges Amt als „Selbstbedienungsladen für grüne Ideologen“?

Aber das soll sie für Baerbock auch gar nicht. Die Ministerin will eigentlich nur das in der Außenpolitik vollbringen, was man in der Innenpolitik „Gender-Mainstreaming“ genannt hat, bevor man diesen wenig schmeichelhaften Begriff wieder so ziemlich vergessen hat. Er besagt wohl so in etwa, dass es ebenso viele Ingenieurinnen und Physikerinnen geben sollte wie männliche Krankenpfleger und Hebammen. Die Baerbock-Welt der Grünen eben. Baerbock jedenfalls wusste, dass sie sich da eine „komplexe Aufgabe“ aufgehalst hatte, und dass es dagegen nur ein Mittel gibt: „dicke Bretter zu bohren“. So steigerte Baerbock das Nichts ihrer Rede vor AA-Insidern zu einer bombastischen, hohlen Metapher ohne spezifische Bedeutung. Was sie eigentlich meinte, erklärte sie aber so: Sie will Dinge lostreten, bei denen sie den Ausgang noch nicht voraussagen kann. Rein aus Überzeugung, so wie ihr mutiges Engagement mit einer zahnlosen UNO-Resolution gegen die Kopftuch-Mullahs im Iran, die sie als großes Wagnis darstellt.

Vier Millionen Euro vom Auswärtigen Amt sind – laut Haushaltsplan des laufenden Jahres – für „Maßnahmen in Bezug auf Klima und Feministische Außenpolitik im Ukraine-Kontext“

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[marion]

Vielleicht wird die 4. Hauptfrau nackt von einem Nichtmoslem geborgen, das geht nicht!

wir sollten uns da nicht einmischen, dass nicht unser Problem

[Würfelqualle]

Wenn man unsere Hilfe nicht möchte, sollte man das akzeptieren.

[Chronos]

Wenn man unsere Hilfe nicht möchte, sollte man das akzeptieren.

Wenn das so ist, dann ist es eben so. Kostet dann halt nicht unser Geld. Auch recht.

Das ist doch überhaupt kein Problem, wenn die Nafri-Affen unsere Hilfe (und auch die von einem halben Dutzend anderer Staaten) nicht wollen.

Es stehen jetzt logischerweise sofort wieder ein paar Kretins auf der Matte, die diese schlichte Tatsache aufblasen und stante pede zum Stänkern und Pöbeln gegen Deutschland instrumentalisieren.

Einfach miese Typen.

[Maitre]

Wenn das so ist, dann ist es eben so. Kostet dann halt nicht unser Geld. Auch recht.

Das ist doch überhaupt kein Problem, wenn die Nafri-Affen unsere Hilfe (und auch die von einem halben Dutzend anderer Staaten) nicht wollen.

Es stehen jetzt logischerweise sofort wieder ein paar Kretins auf der Matte, die diese schlichte Tatsache aufblasen und stante pede zum Stänkern und Pöbeln gegen Deutschland instrumentalisieren.

Einfach miese Typen.

Ich würde denen aber doch ungefragt helfen und ihnen ihre Fachkräfte zurücksenden, die sich gerade bei uns aufhalten. Die bauen das Land ruckzuck wieder auf.