Seh ich nicht so. Da richtet sich der Preis nach den Wünschen der Aktionäre anstatt der der Bürger. Die Privaten sind Ertragsgeil. Beispiel: Zapfsäule.
Darum 1 staatliches Unternehmen für die Grundversorgung. Und wenn ein Privater meint er machts besser und billiger - bitte. Ist ja nicht verboten.
Haha, die Tankstelle nennt man übrigens auch Finanzamt mit angeschlossener Tankstelle. Gäbe es reine Staatskonzerntankstellen wäre der Benzinpreis längst bei 5€ pro Liter, mit 99% Steueranteil. Du solltest endlich aufwachen ! Hier läuft aktuell das Programm Planwirtschaft total.
Ist doch Quatsch. Das Finanzamt hebt oder senkt nicht im Stundentakt seine Preise.
Und selbst wenn es 5 Euro kosten würde. Wir hätte ja immernoch die Möglichkeit dass Private mitmischen. Und ich sag dir was die Privaten dann machen würden. Den Sprit nicht für 1 Euro anbieten, sondern eben für 4,99. Die Gewinne müssen ja sprudeln....
Hat doch nix mit Sozialismus zu tun sondern mit Wettbewerb.
Wie gesagt: wenn ein Privater meint er macht es besser, steht ihm ja nichts im Wege.
Meine Ausbildung habe ich in einem Tochterunternehmen des damaligen VEBA-Konzerns abgeschlossen (VEBA Oel AG). Was danach mit VEBA geschehen ist, konnte ich nie auswendig merken. Und interessiert heute wohl auch keinen mehr.
Ach so:[Links nur für registrierte Nutzer]Durch die Fusion am 27. September 2000 mit der [Links nur für registrierte Nutzer] zur [Links nur für registrierte Nutzer] AG endete die Geschichte der VEBA. Die VEBA brachte [Links nur für registrierte Nutzer], Veba Oel, [Links nur für registrierte Nutzer]-[Links nur für registrierte Nutzer] und die Stimmenmehrheit im Eigentümerkreis der Ruhrgas AG ein, verkauft wurden in diesem Rahmen der Veba-Anteil an [Links nur für registrierte Nutzer] inklusiv deren Beteiligung an [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] (USA), [Links nur für registrierte Nutzer] und Veba Electronics.
Don't ask for sunshine!
So, jetzt mal wieder was zum Thema: Es mehren sich die Hinweise, dass die Netzbetreiber immer öfter querschießen und blockieren, wenn neue Solaranlagen seit Monaten betriebsbereit sind, aber ums Verrecken keinen separaten Einspeise- und Bezugszähler bekommen. Hier gehen die Meinungen auseinander, was man bei Verzug und Schlamperei auf Seiten der Netz- oder Messstellenbetreiber noch legal machen darf:
Gerade in Bayern scheint es da viele Bollerköppe zu geben, die ums Verrecken keine betriebsbereiten Anlagen mehr zulassen wollen, obwohl sie dazu gezwungen werden können. Mit jeder Solaranlage sinken die Einnahmen aus den mafiös ergaunerten Netzentgelten. Das Problem scheint größer zu sein als allgemein kundgetan wird.
Don't ask for sunshine!
Wer steckt hinter dem Heizungs Gesetz des totalen Schwachsinns? Heute erneut im Bundestag! Der gesamte CO2 Betrug, also nochmal von diesen privaten und degenierten Spinnern. Niemand in der Welt macht da mit. Lauter dubiose Vereine, mit Steuergeldern finanziert und vielen Posten
Jetzt ist klar: 39,2 Millionen Tonnen CO2 sollen mit dem Heiz-Gesetz bis 2030 eingespart werden. Dies geht aus einer Studie des Öko-Institutes hervor, die BILD vorliegt. Zuvor hatten widersprüchliche Zahlen vom Wirtschaftsministerium für Verwirrung gesorgt.
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Ein Privater Spinner Verein der Grünen, damit man Posten hat. Betrugs Zertifikate Handel! Reine Ratten, die keinerlei Wissenschaft betreiben
Das Institut hat auch diese Kritik zurückgewiesen und zugleich die Bedeutung von Ökostrom-Gütesiegeln wie dem ok-power-Label betont.[21][22] Das RECS-System wurde inzwischen in das European Energy Certificate System (EECS) überführt, das auch die nach Europarecht, insbesondere der Richtlinie 2009/28/EG,[2
Studie des [Links nur für registrierte Nutzer]
GIZ Verbrecher, die nur Betrug kennen. Blöd Studium: Politik Wissenschaft, was für Hirn kaputte Leute
Jan Peter Schemmel
Jan Peter Schemmel ist seit 1. Oktober 2019 Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts. Der Politikwissenschaftler ist erfahren im Berliner Politikbetrieb und im internationalen Projektmanagement.
Vorher arbeitete er für die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ), zuletzt als Abteilungsleiter für Förderprogramme und Leiter des Programmbüros der Internationalen Klimaschutzinitiative.
Schemmel hat bei der GIZ verschiedene Bundesministerien bei der Umsetzung ihrer internationalen Kooperationen beraten und unterstützt. Internationale Erfahrung vor Ort sammelte er beispielsweise von 2010 bis 2013 als Landesdirektor der GIZ in Mexiko. Dort verantwortete er das Kooperationsportfolio des Bundesumweltministeriums und des Bundesentwicklungsministeriums. Die Schwerpunkte seiner Arbeit legte er auf nachhaltige Energie, Biodiversitätserhalt, Klima sowie städtisch-industrielles Umweltmanagement. Vor und nach seinem Wechsel nach Mexiko leitete Jan Peter Schemmel bei der „Stiftung Neue Verantwortung“ Forschungsgruppen, unter anderem zur Technologieaußenpolitik.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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