*** Der vegane Unsinn ***

[Grenzer]

Der Verzehr von Fleischprodukten soll gesund sein,- und angeblich auch glücklich machen. Wer kein Fleisch mag, soll meinetwegen seine Ernährung so gestallten, wie er möchte. Hat niemand etwas dagegen. Wenn ein Arbeitgeber jedoch Fleischprodukte komplett aus den Speiseplänen der Kantinen streicht, dann selektiert er die Essgewohnheiten der Menschen indirekt in "gut" und "schlecht".

Im Allgemeinen sind Veganer einfach nur Leute ,- die meinem Fressen das Fressen wegfressen....

[kiwi]

Ich kenne das Gefühl. Jedesmal wenn ich meinen Hund sehe, denke ich wie es wäre ihn zu vertilgen. Und dann bekomme ich ein schlechtes Gewissen. Und mache mir nen Salat...

Jedesmal wenn ich meinen Hund sehe, denke ich wie es wäre ihn zu vertilgen
Und ich denke daran wie es nach dem Krieg kaum etwas zu essen gegeben.
Viele sind im Bombenteppich umgekommen - Verwilderte Hunde hat es jede Menge gegeben.
Mein älterer Bruder und ich haben sie eingefangen der älteste Bruder – mehr dazu nicht.

Gruß Kiwi

[PHM]

Vegan ist kein Unsinn, sondern eine private Lebenseinstellung. Jeder soll sich so ernähren, wie er möchte, das ist Privatsache. Allerdings ist eine "von oben" verordnete vegane Ernährung absoluter Schwachfug, jeder soll essen was er möchte.


Habt Ihr Euch denn noch nie gefragt, warum jemand Veganer ist und wie er dazu kam? Bei den Allermeisten ist es pure Tierliebe, weswegen Fleisch abgelehnt wird. Ich selbst ernähre mich völlig normal, versuche aber den Fleischkonsum immer weiter zu reduzieren. Das aber nicht, weil Fleisch nicht schmeckt. Im Gegenteil, Fleisch kann extrem gut schmecken. Allerdings habe ich selbst neben Hunden und Katzen auch Hühner, jedes hat seinen eigenen Namen. Seit ich die Hühner von meiner Frau geschenkt bekam, esse ich kein Hühnerfleisch mehr. Bei mir kommt Salami auf die Pizza, oder Leberwurst aufs Brot. Aber richtig fette Fleischstücken wie früher ekeln mich, ich kann da gar nicht darauf herumkauen. Einfach weil ich weiß, dass das mal ein lebendiges Tier war, welches gerne heute noch gelebt hätte...

Ein sehr objektiver Beitrag. Danke. Die Kernpassage habe ich oben etwas hervorgehoben. So denke ich auch.

[Minimalphilosoph]

Ich glaube Du willst mich veräppeln. Aber das trifft es ziemlich genau. Wenn man selbst viele Tiere besitzt, eine Beziehung zu ihnen entwickelt, distanziert man sich mit der Zeit davon, solche Tiere zu essen. Ich kann nicht in den Hühnerstall gehen, die Hühner springen mir auf den Schoß und esse dann später eine Hühnersuppe. Das geht für mich gar nicht. Früher habe ich Steks gegessen, Hackfleischbrötchen, heute undenkbar. Das ist scheinbar eine schleichende Entwicklung bei mir.

Und das Gute ist: Mir fehlt kein Fleisch. Meine Frau kocht extrem gut, manchmal kommt fleischlos auf den Teller. Und ich vermisse das sonst übliche Stück Fleisch nicht.

Nutztierhaltung ist keine Haustierhaltung.

Alles gut. Knabber du mal deine Möhrchen. Dann geht tatsächlich der Fleischbedarf nach unten und wir echten Fleischfresser dürfen wieder auf Qualität hoffen.

[Minimalphilosoph]

Jedesmal wenn ich meinen Hund sehe, denke ich wie es wäre ihn zu vertilgen
Und ich denke daran wie es nach dem Krieg kaum etwas zu essen gegeben.
Viele sind im Bombenteppich umgekommen - Verwilderte Hunde hat es jede Menge gegeben.
Mein älterer Bruder und ich haben sie eingefangen der älteste Bruder – mehr dazu nicht.

Gruß Kiwi

Danke lieber KIWI.

Ein fetter, dekadenter Veganer hat von Hunger keine Ahnung.

[PHM]

Im Allgemeinen sind Veganer einfach nur Leute ,- die meinem Fressen das Fressen wegfressen....

Ich musste deinen Beitrag tatsächlich 3x durchlesen, bis der Groschen gefallen ist. Nicht schlecht.

[kiwi]

Danke lieber KIWI.

Ein fetter, dekadenter Veganer hat von Hunger keine Ahnung.

Noch schnell einige Worte die nicht gelogen sind.
Der Stadtbüttel ist öfters bei uns vorbei gekommen – Frau XXX ich habe gehört sie würden Hunde schlachten – aber Herr XXX wo denken sie hin - der Opa hat uns ein Zicklein geschenkt – wollen sie einen kleinen Schenkel haben ?
jaaa nehme ich gerne an – der wusste genau was er geschenkt bekommen hat – 3-4 Wochen später musste wieder ein Zicklein dranglauben.
Kein Brot ist hart.
KEIN Brot ist hart!
Gruß Kiwi

[goldi]

Der Verzehr von Fleischprodukten soll gesund sein,- und angeblich auch glücklich machen. Wer kein Fleisch mag, soll meinetwegen seine Ernährung so gestallten, wie er möchte. Hat niemand etwas dagegen. Wenn ein Arbeitgeber jedoch Fleischprodukte komplett aus den Speiseplänen der Kantinen streicht, dann selektiert er die Essgewohnheiten der Menschen indirekt in "gut" und "schlecht".

Fleischprodukte ja

D.h.
Schenkel, Steak
Kassler
Schinken
Aber keine Wurst!.

Vegan könnte ich reinen Gewissens nur
schwach entöltes Kakaopulver empfehlen.
Eventuell Haferflocken.
Beides hält sich jahrelang.
Also Notnahrung um im E-Fall nicht zu verhungern.

[PHM]

Fleischprodukte ja

D.h.
Schenkel, Steak
Kassler
Schinken
Aber keine Wurst!.

Vegan könnte ich reinen Gewissens nur
schwach entöltes Kakaopulver empfehlen.
Eventuell Haferflocken.
Beides hält sich jahrelang.
Also Notnahrung um im E-Fall nicht zu verhungern.

Hmhh. Warum zu Steak und Schinken ja, aber zu Wurst nein? Ich ahne es aber.

[antiseptisch]

Ich glaube Du willst mich veräppeln. Aber das trifft es ziemlich genau. Wenn man selbst viele Tiere besitzt, eine Beziehung zu ihnen entwickelt, distanziert man sich mit der Zeit davon, solche Tiere zu essen. Ich kann nicht in den Hühnerstall gehen, die Hühner springen mir auf den Schoß und esse dann später eine Hühnersuppe. Das geht für mich gar nicht. Früher habe ich Steks gegessen, Hackfleischbrötchen, heute undenkbar. Das ist scheinbar eine schleichende Entwicklung bei mir.

Und das Gute ist: Mir fehlt kein Fleisch. Meine Frau kocht extrem gut, manchmal kommt fleischlos auf den Teller. Und ich vermisse das sonst übliche Stück Fleisch nicht.

Vegan ist aber nicht nachhaltig. Allein deswegen schon, weil unsere Vorfahren ohne Fleisch erbärmlich verreckt wären. Es gibt kein einziges veganes Naturvolk auf der Erde. Allein das sagt doch schon alles. Ein Verhungernder würde immer nach dem gebratenen Stück Fleisch greifen und nicht nach dem Tofu. Nur Vegetarisch und vegan zu essen, ist ein reines Luxusproblem.