Ja irgendwo gibt es wirklich in Deutschland eine NAT von -20°C und auch für lange Zeiträume. In genau dem Moment gebe ich dir vollkommen Recht!
Nur ist es in sehr vielen Fällen nicht so kalt in Deutschland. Und da laufen die meisten Heizungen unrund überdimensioniert und ballern alles den Schornstein raus.
Das ist aber deswegen auch irrelevant weil ich je nach Haus keine direkte Wärmepumpe empfehlen würde sondern Klimaanlagen. So hat man im Sommer was gegen die Hitze und in den Übergangsmonaten zum schnellen aufwärmen. Wenn es dann durchgängig kalt wird läuft die normale Heizung. Ist sinnvoller als zehntausende Euros versenken.
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Ich halte Dich fuer befangen, weil Du als * Early Adopter bzw. Innovator auf den klimapolitisch verordneteten " Waermepumpen-Hype " hereingefallen bist und Dir wahrscheinlich bereits eine Waermepumpenanlage zugelegt hast.
Daher willst Du nicht wahrhaben das Waermepumpen zu teuer, unwirtschaftlich und umweltschaedlich sind.
Die Marketing und Werbekampagngnen der Hersteller von Waermepumpen basieren auf Luegen, Taeschung und Betrug
wofuer sie noch oeffentliche Foerdergelder und politisch Bekraeftigung bekommen.
Ausserdem macht es die Masse! Wie aus den Studien hervorgeht wirkt sich abhaengig von der Anzahl und Dichte der Betrieb von Waermepumpen entweder direkt oder indirekt auf die Qualitaet des Grundwassers aus.
Das seitens der Gruenen Umweltschaedlinge der massenhaften Betrieb von Waermepumpenanlagen vorgesehen ist, sollte Dir nicht entgangen sein.
* Early Adopter vs. Innovator
Early Adopter sind Nutzer, die sehr früh innovative Produkte nutzen und so neue Trends setzen. Dank ihrer Trendsetter-Rolle können sie für Unternehmen auch als Markenbotschafter fungieren. In diesem Artikel erfahren Sie, was sich genau hinter diesem Begriff verbirgt und bekommen zehn Tipps mit auf den Weg, wie es gelingen kann, solche Early Adopter für neue Produkte zu gewinnen.
Im Sinne der Diffusionstheorie nach Everett Rogers werden fünf Kategorien von Nutzern eines Produkts oder einer Dienstleistung unterschieden. Als Innovators werden die ersten 2,5 Prozent der Nutzer bezeichnet, die eine neue Technologie aus Prinzip ausprobieren, einfach weil sie neu ist. Dabei sind sie bereit, auch deutliche Risiken einzugehen.
Darauf folgen die Early Adopter. Sie machen 13,5 Prozent der Nutzer aus und sind den Innovators durchaus ähnlich. Auch sie sind risikobereit und wollen stets die neueste Technologie ausprobieren, achten aber mehr auf ihren Ruf und sind nicht ganz so risikobereit. Aus diesem Grund sind sie oft Trendsetter, die neue Innovationen in die breite Masse tragen.
Early Adopter vs. Late Adopter
Early Adopter sind Frühanwender von Produkten. Sie gelten als besonders experimentierfreudig. Aus diesem Grund kaufen sie neue Produktversionen schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt und lassen sich weder von einem hohen Preis noch von kleineren technischen Macken abschrecken. Zu diesen geben Sie gerne Feedback und machen Verbesserungsvorschläge.
Daher gelten Early Adopter auch als spannende Sparringsparter für Produktentwickler, um Prototypen kritisch unter die Lupe zu nehmen und zu verbessern. Manche Produkte werden sogar gezielt zunächst für ein Testpublikum aus Early Adoptern vertrieben und erst im zweiten Schritt optimiert.
Late Adopter hingegen (auch Nachzügler oder Laggards genannt) sind Menschen, die neue Dinge erst kaufen, wenn sie günstiger, besser oder sicherer werden. Sie bilden die letzte Nutzergruppe und wenden sich Produkten erst zu, wenn die Early Adopter schon längst die nächste Innovation ins Auge gefasst haben. Late Adopter sind daher weniger als Testkunden für Produktneueinführungen geeignet.
Early Majority, Late Majority und Laggards
Den Early Adoptern folgten weitere Kundentypen, die jedoch erst später auf neue Produkte umsteigen:
Early Majority: Sie folgt den Early Adoptern nach einer gewissen Zeit. Sobald ein Produkt in dieser Nutzergruppe angekommen ist, ist es dabei, sich als Standard zu etablieren. Für Early Adopter spielen Praktikabilität und Nützlichkeit eine deutlich größere Rolle als „Coolness“ und der Innovationsfaktor.
Late Majority: Hierbei handelt es sich um Kunden, die neue High-Tech-Produkte erst dann nutzen, wenn sie sich als Standardprodukt etabliert haben und ihr Mehrwert offensichtlich ist.
Laggards: Die letzte Nutzergruppe wendet ein neues Produkt erst dann an, wenn das gewohnte Vorgängermodell bzw. die Vorgängertechnik nicht mehr auf dem Markt verfügbar ist und sie gezwungen sind, sich dem (inzwischen nicht mehr ganz so neuen) Produkt zu widmen.
Early Adopter - Diffusionstheorie nach Everett Rogers
Early Adopter als Vorreiter und Trendsetter. Early Adopter werden nicht nur als Testkunden eingesetzt, sondern können auch zu Markenbotschaftern für ein Unternehmen werden. Beispielsweise können sie das Produkt schon vor der offiziellen Markteinführung erhalten, um dessen Bekanntheit in ihren Netzwerken zu steigern und so eine größere Nachfrage zu erzeugen. Im nächsten Abschnitt erhalten Sie daher konkrete Vorschläge, wie Sie mit Ihren Produkten Early Adopter ansprechen können.
10 Tipps, um Early Adopter für Ihr Produkt zu gewinnen
Um eine größere Gruppe von Early Adoptern anzusprechen, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Zehn davon stellen wir Ihnen hier vor:
1. In Webforen aktiv werden
Im Internet gibt es zu fast jedem Thema ein eigenes Webforum, wo sich Gleichgesinnte und Experten austauschen und ihr Wissen teilen. Für Software- und PC-Themen existiert zum Beispiel das Forum von Chip.de.
Hier können Sie sich als Unternehmen aktiv an Diskussionen beteiligen, mit Tipps oder Experten-Know-how auf sich aufmerksam machen und auch Ihre Produkte vorstellen.
Achten Sie dabei jedoch darauf, die Foren-Regeln einzuhalten und informieren Sie sich erst ob es erlaubt ist, eigene Produkte vorzustellen.
2. Facebook- oder LinkedIn-Gruppen nutzen
Viele Menschen tauschen sich auch in den Gruppen der sozialen Netzwerke Facebook und LinkedIn zu Produkten und Unternehmen aus. Hier können Sie sich ähnlich wie in einem Webforum an Diskussionen beteiligen und Tipps geben.
So können Sie sich schnell einen Expertenstatus zu einem bestimmten Thema erarbeiten und anschließend Ihr Produkt vorstellen. Da Sie im ersten Schritt mit fundierten Beiträgen einen Mehrwert geliefert haben, werden Sie dort auch von Early Adoptern positiv wahrgenommen, die gerne Ihr Produkt kennenlernen möchten.
3. Die Hashtag-Suche bei Instagram einsetzen, um geeignete Influencer zu finden
Über die Hashtag-Suche können Sie relevante Begriffe zu Ihrem Produkt eingeben und so zu Profilen von Influencern gelangen, die sich für Ihre Produkte interessieren könnten. Diese können Sie anschließend kontaktieren und eine Kooperation für Ihr neues Produkt vorschlagen.
Hierbei ist es jedoch empfehlenswert, ähnlich wie in den Gruppen und Foren im ersten Schritt über Inhalte mit dem Influencer zu interagieren. Sie können beispielsweise relevanten Content liken, teilen und mit sinnvollen Gedanken oder Ergänzungen kommentieren oder besonderen fachlichen Input liefern.
4. Einen eigenen Corporate Blog nutzen
Auf Ihrem Unternehmensblog können Sie in Blogbeiträgen über geplante Innovationen berichten und diese Beiträge über Ihre Social-Media-Kanäle und/oder Newsletter verbreiten. So können Early Adopter auf Ihre neuen Produkte aufmerksam gemacht werden.
5. Einen Podcast starten
Podcasts erfreuen sich mittlerweile großer Beliebtheit. Sie sind gut geeignet, um innovative Produkte vorzustellen und Early Adopter anzusprechen. Außerdem erreichen Sie mit einem Podcast Ihre Hörer meist in privaten Alltagssituationen, wie beim Auto- oder U-Bahn-Fahren oder auf der Couch, und können ihnen ausführlich alle Vorzüge Ihrer neuen Produkte erläutern.
Wichtig ist nur, dass Sie nicht zu viel Produktwerbung in Ihrem Podcast betreiben – idealerweise stellen Sie mittels Storytelling Ihre Produkte vor. Wenn Ihr Produkt in einer spannenden Geschichte verpackt ist, haben Hörer nicht das Gefühl, einer Werbesendung zuzuhören, sondern bleiben interessiert.
6. Ein eigenes Forum für Early Adopter anbieten
Sobald Early Adopter anfangen, Ihr Produkt zu nutzen, empfiehlt es sich Ihnen ein eigenes Forum anzubieten, wo sie sich untereinander austauschen können. Dafür können Sie beispielsweise eine eigene Facebook- oder LinkedIn-Gruppe, exklusiv für Early Adopter, gründen. In der Gruppe können Sie auch regelmäßig Feedback einholen. Alternativ können Sie auch per E-Mail regelmäßig die individuellen Erfahrungen abfragen.
7. Early Adopter als VIP-Kunden betrachten
Early Adopter sind Ihre wertvollsten Kunden, denn sie haben Ihr Produkt gekauft, obwohl es möglicherweise noch nicht ganz ausgereift ist, fehlerhaft sein könnte und unter Umständen innerhalb kurzer Zeit günstiger werden wird. Daher raten wir Ihnen, sich für alle Anliegen Ihrer Early Adopter besonders viel Zeit zu nehmen, schnell ihre Fragen zu beantworten und sie regelmäßig über Neuerungen zu informieren.
8. Pre-Releases anbieten
Pre-Releases sind eine ideale Möglichkeit, Early Adopter zu belohnen. Dazu können Sie ihnen beispielsweise Zugang zu weiteren Vorabveröffentlichungen anbieten oder bei einem Software-Produkt Zugang zu weiteren neuen Funktionen gewähren.
9. Die Skimming-Strategie anwenden
Skimming ist eine Preisabfolgestrategie, die oft angewendet wird, wenn neue Produkte auf den Markt kommen. Hierbei ist der Preis zunächst sehr hoch und sinkt dann im Verlauf der Zeit. Bei Markteinführungen suggeriert ein hoher Preis oft eine besondere Qualität und Exklusivität. Das spricht Early Adopter im Besonderen an, die gleichzeitig bereit sind, mehr als der Kundendurchschnitt für ein neues Produkt auszugeben.
10. Mobile Optionen zum Bezahlen anbieten
Early Adopter sind meist digitalaffin und nutzen gerne mobiles Online-Shopping sowie mobile Bezahlmethoden, zum Beispiel Google Wallet, Apple Pay oder Android Pay. Deshalb können Sie mit solchen Mobile-Payment-Methoden Early Adopter ansprechen und zum Kauf Ihrer Produkte anregen.
Early Adopter können als Testkunden hilfreiche Verbesserungsvorschläge liefern, neue Trends setzen und weitere Nutzer anziehen. Auf diese Weise können sie wesentlich zum Erfolg von neuen Produkten beitragen. Sie haben ein innovatives Produkt? Dann können die genannten Tipps dabei helfen, Early Adopter zu gewinnen!
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Geändert von ABAS (03.08.2023 um 17:55 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Wenn ich eine Pumpe kaufen würde, würde ich sie selbst installieren. Die Grundwassermenge, die ich brauche, kenne ich noch nicht. Müsste da noch ein paar Daten haben. Meinen neuen Kessel habe ich auch grösstenteils selbst installiert, hat bestimmt einen 10.000 er gespart.
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Hier geht man von 2 Kubikmetern / Stunde aus. Meinen Brunnen habe ich so noch nicht gefordert; ein 1 1/2" Rohr mit doppelter Spitze aus Edelstahl auf etwa 7 Meter reingerammt. Da wäre ein 2" - Rohr, besser ein 120 mm Rohr mit Tauchpumpe angesagt. Das wird teuer.
Du hast es immer noch nicht verstanden. Ich hatte zuerst eine Holzheizung hier, dann Klimaanlagen und Stromheizung und jetzt weitere Klimaanlagen, zusätzlich eine Wärmepumpe und noch eine weitere Wärmepumpe nur für Warmwasser. Bei der Warmwasserwärmepumpe gehe ich von einem COP von 2 aus, das ist eine Verbesserung um den Faktor 2 im Vergleich zu einem Durchlauferhitzer. Zudem kann ich später die Aufwärmzeiten auf mittags legen, wenn meine PV-Anlage dann Leistung bringt.
Mit den Klimaanlagen kann ich hier kühlen im Sommer. In der Dachgeschosswohnung selbst ohne Dämmung war das Gold wert.
Und zu guter Letzt kam hier eine Fußbodenheizung rein, also eine Flächenheizung die für niedrige Systemtemperaturen ausgelegt ist. Das kannst du im Altbau vergessen.
Aber du hast das Thema hier eröffnet zum Thema "Wärmepumpenanlagen" aber es geht nur um Sole-Wärmepumpen und Wasser-Wasserwärmepumpen und das sind vielleicht 2-5% der Anlagen. Die restlichen 95% sind Luft/Wasser und Luft/Luftanlagen. Tangieren also beim Grundwasser überhaupt nicht.
PS: Das Grundwasser wirkt sich bei uns im Kaff nur dadurch aus, wie oft der Bauer seine Schweine mit der Sprenkelanlage bewässert und dann verdunstet. Da haben so kleine Kacker wie wir mit Wärmeentzug oder Wärmeeinbringung gar nichts zu tun mit. Da ist es viel schädlicher das Grundwasser in so exorbitanten Mengen herauszuballern.....
Brauchst du 2 Brunnen für bei Grundwasser. Oder ne Bohrung. Oder nen Ringgraben. Alles Perlen vor die Säue. Eine kleine Wärmepumpe mit 5KW kostet ca. 4000€ und mit Material bist du beim selber basteln bei 5000€. Für den Übergang. Für den Rest kokelst du weiter rum.
Klimaanlagen sind noch billiger, hast du aber ggf. Klötze an der Außenwand. Alternative sind Mono-Wärmepumpen mit 2 Abluftlöchern in der Außenwand. Die sind aber ineffizienter. Für den Übergang. Sind gerade hier im Angebot. Pro Stück 666€. Klimaanlagen vorgefüllt gibts noch billiger. Ist aber "illegal" sie zu installieren....
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Vielen Dank, sehr interessant. Ja man wundert sich, daß künstliche Klimaveränderung im Boden jetzt gut sein soll, wenn doch die Klimaveränderung in der Luft ganz schlimm ist.
Schließlich saugt man ja die ganze Wärme aus den Boden, was sicherlich zu Schäden bei Pflanzen und Tiere führen wird.
Der Boden wird doch klimatisch verändert, wenn sie die Wärme aus dem Grundwasser entnehmen. Ich denke, der Boden wird dann wohl häufiger gefrieren und seine Nährstoffe verlieren.
In wenigen Jahrzehnten gibt es dann nur noch nährstoffarme kalte Böden, die dann zu Erosion und Wüstenwachstum führen.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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