Deutschland steht unter wokem Diktat

[Fortuna]

Die Gottspieler haben bis jetzt kein großes Interesse daran, die Polen zu verschwulen und versauen, da sie ja so wie sie sind sehr willige Helfer in ihren (Kriegs-) Agenden sind.

Hinzu kommt, daß es erstmal einige Jahrzehnte Gärungszeit braucht bis der Nährboden für die Selbstabschaffung durch Perversion geschaffen ist. Im ehemaligen Ostblock braucht es daher noch 20 Jahre, bis es so richtig zum Ausbruch kommen könnte.

Die könnten heute auch wieder kampfgeile Hunnen und Krauts brauchen. Aber die Entwicklung läßt sich nicht mehr zurückdrehen. Fürs Verheizen an der Front taugen die heutigen Buntländer nicht mehr. Allenfalls zum Ausbeuten bis aufs Blut.

Da wird sich mancher vor Wut in den Arsch beißen, daß man im Umerziehungs-Übereifer das Kraut-Soldatenmaterial so unrettbar zur Unbrauchbarkeit versaut hat, jetzt wo man wieder Kanonenfutter, das für einen blutet bräuchte.

[Apart]

Die könnten heute auch wieder kampfgeile Hunnen und Krauts brauchen. Aber die Entwicklung läßt sich nicht mehr zurückdrehen. Fürs Verheizen an der Front taugen die heutigen Buntländer nicht mehr. Allenfalls zum Ausbeuten bis aufs Blut.

Da wird sich mancher vor Wut in den Arsch beißen, daß man im Umerziehungs-Übereifer das Kraut-Soldatenmaterial so unrettbar zur Unbrauchbarkeit versaut hat, jetzt wo man wieder Kanonenfutter, das für einen blutet bräuchte.

Nein, die Deutschen liessen sich von den Gottspielern nie für ihre Kriegszwecke benutzen, allerhöchstens einzelne Fürstentümer führten Krieg nach ihrem Gusto.
In beiden Weltkriegen kämpften die Deutschen ja gegen sie.
Sie wissen, ein starkes, gesundes deutsches Volk würde sich nie von ihnen einspannen lassen und wäre immer eine gefahr für ihre Weltherrschaft.

[Fortuna]

Nein, die Deutschen liessen sich von den Gottspielern nie für ihre Kriegszwecke benutzen, allerhöchstens einzelne Fürstentümer führten Krieg nach ihrem Gusto.
In beiden Weltkriegen kämpften die Deutschen ja gegen sie.
Sie wissen, ein starkes, gesundes deutsches Volk würde sich nie von ihnen einspannen lassen und wäre immer eine gefahr für ihre Weltherrschaft.

Deutsche wurden von ihren Landesherren als Söldner an die Briten verkauft in den amerikanischen Kolonien eingesetzt oder als "King's own German Legion" gegen Napoleon in Spanien oder bei Waterloo verheizt. Das deutsche Naturell ist wie dafür gemacht für andere die Kastanien aus dem Feuer zu holen und sich für andere aufzuopfern. Auch die Polenbegeisterung 1830/1831 und viele weitere Gelegenheiten wo die deutsche Naivität ausgenutzt wurde sprechen Bände. Vom 30-jährigen Krieg und dem Anbiedern an die Besatzungsmächte nach '45 gar nicht zu reden.

[Apart]

Deutsche wurden von ihren Landesherren als Söldner an die Briten verkauft in den amerikanischen Kolonien eingesetzt oder als "King's own German Legion" gegen Napoleon in Spanien oder bei Waterloo verheizt. Das deutsche Naturell ist wie dafür gemacht für andere die Kastanien aus dem Feuer zu holen und sich für andere aufzuopfern. Auch die Polenbegeisterung 1830/1831 und viele weitere Gelegenheiten wo die deutsche Naivität ausgenutzt wurde sprechen Bände. Vom 30-jährigen Krieg und dem Anbiedern an die Besatzungsmächte nach '45 gar nicht zu reden.

Ja, das ist eine gute Aufzählung der Begebenheiten, bei denen sich (meist nur ein kleiner Teil der Deutschen) von Fremden billig kaufen liess. Dabei muß aber berücksichtigt werden, daß fremde Mächte immer eifrig die zuverlässigen Deutschen beworben und gespalten haben, da dies immer rentabler war, als hasenfüssige Franzosen einzusetzen. Die Deutschen hatten auch nie die Anstandslosigkeit mit der die Franzosen z. b. andere Völker (v. a. die Deutschen) spalteten. Divide et impira entspricht nicht dem deutschen Geist.

Jedenfalls waren die Deutschen in den beiden, v. a. dem 2. WK die diejenigen, die den Gottspielern wirklich ernsthaft gefährlich geworden sind.
Polen, Franzosen oder Engländer würden das nie, sie sind zu rückgratlos, bequem und schwach dafür.

[melamarcia75]

Warum steht das Land unter wokem Diktat?
Warum stehen Polen, Ungarn oder Serbien ( wo es einige missglückte, aber bösartige Versuche gab, den queeren Schaizzdräck hoffähig zu machen)?

Weil die Völker dagegen sind. Weil diesen Völkern das Leben ihrer Kinder noch was wert ist.

Also das Gegenteil , was sich vor allem in Westdeutschland beobachten lässt.

"Die Völker" gibt es so nicht das ist eine abstrakte Definition.
Ich käme mit einem schwarzen Akademiker viel klarer als mit einem weißen Proletarier, und umgekehrt

[melamarcia75]

Ja, das ist eine gute Aufzählung der Begebenheiten, bei denen sich (meist nur ein kleiner Teil der Deutschen) von Fremden billig kaufen liess. Dabei muß aber berücksichtigt werden, daß fremde Mächte immer eifrig die zuverlässigen Deutschen beworben und gespalten haben, da dies immer rentabler war, als hasenfüssige Franzosen einzusetzen. Die Deutschen hatten auch nie die Anstandslosigkeit mit der die Franzosen z. b. andere Völker (v. a. die Deutschen) spalteten. Divide et impira entspricht nicht dem deutschen Geist.

Jedenfalls waren die Deutschen in den beiden, v. a. dem 2. WK die diejenigen, die den Gottspielern wirklich ernsthaft gefährlich geworden sind.
Polen, Franzosen oder Engländer würden das nie, sie sind zu rückgratlos, bequem und schwach dafür.

Mit Vernichtungskriegen und Konzentrationslagern?

[Morrison]

"Die Völker"⅞ gibt es so nicht das ist eine abstrakte Definition.
Ich käme mit einem schwarzen Akademiker viel klarer als mit einem weißen Proletarier, und umgekehrt

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Generell schon. Aber das entscheidet sich an der Frage, für was dieser schwarze Akademiker stünde.
Ginge er in Richtung BLM, würde ich mit ihm nicht besser klar kommen als mit einem weißen Proleten.
Wäre er so, wie die immer noch beste Freundin meiner Frau ( die schwarz ist) natürlich.

[Morrison]

"Die Völker" gibt es so nicht das ist eine abstrakte Definition.
Ich käme mit einem schwarzen Akademiker viel klarer als mit einem weißen Proletarier, und umgekehrt

PS: Warum sehen sich dann alle Völker als Völker?
Außer den bekloppten Mehrheitsdeutschen jedenfalls?

[Bruddler]

"Die Völker" gibt es so nicht das ist eine abstrakte Definition.
Ich käme mit einem schwarzen Akademiker viel klarer als mit einem weißen Proletarier, und umgekehrt

Demnach gibt es auch keine unterschiedl. Rassen ?

[melamarcia75]

Demnach gibt es auch keine unterschiedl. Rassen ?

Natürlich nicht. Die Humangenetik spricht eine klare Sprache