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Ich selber nehme für mich in Anspruch, im rl nicht zu schweigen und dem meist westdeutsch- woken GesoX so gegenüberzutreten, wie man es muss. Und auch meist die Oberhand zu behalten.Wer der woken Umgestaltung der Gesellschaft nicht klar widerspricht, macht sich indirekt mit ihr gemein. Irgendwie nur «Mitte» sein zu wollen, führt erst zu Profillosigkeit – siehe CDU.
Das ist ein Problem, das viel weiter geht als nur in die politischen Etagen. Besonders die westdeutsche Gesellschaft ist von dem Virus infiziert. Die "Gefahr" in "Gesprächen" mit " ganz normalen" Niedersachsen, Bremern, Schleswig-Holsteinern oder nrwlern bei patriotischen Auffassungen plötzlich wüst beschimpft zu werden, ist riesengroß. Es ist kein Zufall, daß sich woke Ideologie gerade im Westen so ausgebreitet hat.Im Garten, für den das Bauamt die dringend notwendige Erweiterung verweigert hat, wird über Nacht ein Container für Flüchtlinge aufgestellt und von der Polizei geschützt. Die Bismarck-Strasse soll nach einem afrikanischen Asylbewerber umbenannt werden. Wer sich dagegen wehrt, wird als Rassist, Ausländerfeind oder als Nazi beschimpft
Siehe oben. Gleiche Sache. Die Gesellschaft insgesamt treibt diese bösartigen Entwicklungen an. Ohne ihr exzessiven Mittun wäre " queer" verhungert und " Refugees welcome" wäre Science Fiction geblieben.Die Maiers und Müllers, in deren Familien sich die Mütter «nur» um die Familie kümmern und die Töchter gesittet zur Schule gehen, stehen ohnehin unter Rechts-Verdacht. Denn «Nazi» ist mittlerweile alles, was sich dem woken Zeitgeist verweigert.
Die Gesellschaft selbst hat also den Hass auf ehrenhafte deutsche Familien verbrochen. Die gleiche Gesellschaft, die sich kaum noch einkriegt vor Rührung, wenn Mohammed mit 3 Frauen und 9 Kindern daher kommt.
Opportunismus und Duckmäusertum.
An diesem Duckmäusertum leidet die sogenannte bürgerliche Mitte bis heute. Abzulesen an den Christlichdemokraten, die bei Bedarf auch gerne mit den Grünen koalieren. Hendrik Wüst in Nordrhein-Westfalen etwa, der zusammen mit seinem Ministerpräsidenten-Kollegen in Kiel am liebsten alles Konservative aus dem CDU-Programm ächten möchte....Wäre es innerhalb der brd-Gesellschaft eine sektiererische Minigruppe, die es zwar gäbe, die aber von 95% der Gesellschaft abgelehnt würde, könnte man sagen: Egal, nicht so schlimm.Die selbsternannten «Antirassisten», die jede Fehlentwicklung der offenen Migrationspolitik leugnen oder sogar gutheissen, weil sie alles Deutsche hassen, reichen den Brandstiftern also nicht nur die Streichhölzer, sondern helfen auch noch dabei, die Benzinfässer ins Haus zu schleppen und vor der Polizei zu verstecken.
So ist es aber nicht. Derartige Positionen kommen vor allem im Nordwesten und in nrw gut an.
Und hat auch sicher im Süden Anhänger, vielleicht nicht so viele wie im Norden.
Was folgern wir daraus? Eine Gesellschaft, die mit bewusster boshafter Freude gegen sich selbst arbeitet und in der es nicht nur opportun ist, sondern es regelrecht zur Gesellschaftsräson gehört, sich sogar fremdartige Feinde aus dem Morgenland zu importieren, um sich selber auszulöschen, hat nicht nur keine Zukunft sondern sollte besser von der Erde verschwinden, bevor sie europaweit nicht wieder gut zu machenden Schaden anrichtet in ihrem absoluten psychotischen geradezu manischen Selbsthass. Sie hat keinen Wert.
Wahrscheinlich sieht man spätestens im nächsten Sommer kaum noch einen eisschleckenden Deutschen.In der «Süddeutschen Zeitung» wird um Verständnis dafür geworben, dass es von Menschen aus konservativen Gesellschaften wie Syrern als obszön empfunden werden könne, wenn Frauen an einem Eis schleckten, das phallisch geformt sei. So weit reicht die Empfehlung zur «Unterwerfung» schon, die der französische Autor Michel Houellebecq in seinem Roman 2015 vorhergesagt hat.
Und wer es doch tut, dem wird die Mehrheitsgesellschaft "Nszi!" hinterherschreien in überschlagender Stimme.
Ist Euch bewusst, in welcher Gesellschaft Ihr lebt?
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