Ja, aber zu spät.
Und zwar gut ein Jahrtausend.
Die Besessenheit mit Italien seit Otto I bis zu Heinrich dem Löwen hat uns bei der Ostkolonisation die entscheidenden Jahrhunderte gekostet und das Reich politisch zersplittert.
Ansonsten könnte Deutschland heute vom Ärmelkanal bis zu den Karpaten, von der Maas bis an den Bug, vom Skagerrak bis zum Aostatal und vom finnischen Meerbusen bis zur Adria reichen.
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Die kurzweilende, goldene Zeit der Niederlande resultierte aus der inneren Schwäche Großbritanniens und Frankreichs zu dieser Zeit, und war dann gegen Ende des 17. Jahrhunderts schnell vorbei als diese sich konsolidiert hatten.
Man kann sich nur vorstellen was passiert wäre wenn die niederländische Seemacht durch eine restdeutsche Seemacht ergänzt und ihr vom restdeutschen Hinterland der Rücken gestärkt worden wäre.
Neu York wäre vielleicht immer noch Neu Amsterdam und Nordamerika, das Kap, Neuseeland und Australien wären vielleicht teutonisch anstatt angelsächsisch dominiert.
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Im Wikipedia Artikel über die Welser kann man lesen, daß die Welser vor den Holländern den Seehandel kontrolliert haben. Die Welser wurden ruiniert, als Spanien, Frankreich und Niederlande Staatsbankrott anmeldeten und die Anleihen für die Welser 1614 wertlos wurden. Ab dann übernahmen die Britische Ostindienkompanie und die Vereinigte Ostindienkompanie den Gewürzhandel und anderen Seehandel.
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Die Niederländer überschlugen sich dabei US Vor(h/g)aben über zu erfüllen, auch um moralingeschwängert mit erhobenem Zeigefinger anklagend auf die intoleranten , ewig gestrigen und unverbesserlichen Deutschen zeigen zu dürfen.
Wahrscheinlich halten sie F.D. Rossevelt für den "größten Holländer aller Zeiten", der ist buchstäblich ihr "GröHaZ".
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Der hat das Land in den Abgrund gefahren und dann der Covid Betrug
Falsch gepokert? Mark Rutte provozierte das Scheitern seiner Regierung und wurde durchschaut
10 Juli 2023 21:25 Uhr
Der Amsterdamer Politikwissenschaftler Prof. Kees van der Pijl erklärt, wie es in den Niederlanden zum Scheitern der Regierung kam und warum der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte am Montag zurückgetreten ist.
Falsch gepokert? Mark Rutte provozierte das Scheitern seiner Regierung und wurde durchschautQuelle: [Links nur für registrierte Nutzer] © Ddp / Keystone Press Agency
Mark Rutte, geschäftsführender Ministerpräsident der Niederlande, am 10. Juli 2023
Von Felicitas Rabe, 10.07.2023
Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte hat am Montag seinen Rücktritt als Ministerpräsident und vom Vorsitz der konservativen liberal-bürgerlichen Volkspartei für Freiheit und Demokratie (VVD) angekündigt. Nach den Wahlen im November wolle er sich aus der Politik zurückziehen. Bei seiner Entscheidung sei es ihm nur um die Niederlande gegangen, hat Mark Rutte laut einem Spiegel-Artikel mit dem Titel "Die einzige Antwort sind die Niederlande" dem Parlament mitgeteilt.
Dem Bericht zufolge habe sich Rutte völlig "unabhängig" von den Entwicklungen der vergangenen Wochen "persönlich entschieden", die Politik zu verlassen. "In den letzten Tagen wurde viel darüber spekuliert, was mich motiviert hat, ... Die einzige Antwort sind die Niederlande", zitierte Der Spiegel Rutte.
Im Interview mit Felicitas Rabe erklärte der Amsterdamer Politikprofessor Dr. Kees van der Pijl am Montag, wie Rutte den Zusammenbruch der niederländischen Regierung de facto selbst provoziert hat.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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