Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Was Rammstein bis zur Perfektion beherrscht ist das "über Stockchen springen-Spiel" - man hält allerei Stöckchen hin (siehe als letzte Beispiel den Trailer zu Deutschland) und schön hüpfen die selbsternannten Selbstgerechten voller Wonne über das Stöckchen um dann massivst unsanfst zu landen und ja, jetzt hat man ein Thema, am welchen man sich abarbeiten und mit dem Finger zeigen kann.
Rammstein hat schon immer polarisiert, war im Grunde nie angepasster Mainstream, hat in den Texten schon immer ein weites Feld der Auslegung (gewollt) zugelassen, ja provoziert und hat sich auch nie groß darum gekümmert was gewisse Kreise so sagen, denken und vor allem fordern Damit haben gewisse Kreise eben so Ihre Probleme und dass dann Rammstein als Band weltweit international solcherlei Erfolge hat (dass Franzosen voller Inbrust deutsche Texte einer deutsdchen Band mitsingen muss man erst einmal hinbekommen) wird also eine Art "Gotteslästerung" angesehen und am liebsten würden diese Kreise, wie einst die katholische Kirche Hexen und Ketzer, auf dem Scheiterhaufen verbrennen.
...und man sieht auch wie perfekt Rammstein das "hüpf über das Stöckspiel" beherrscht und weiter treibt - da ändert man die eine oder andere Textzeile und schon
Am Ende muss aber Jedem klar sein - es geht ich um das (angebliche) "System Lindemann" - es geht um Rammstein als Band, welche für gewisse Kreise seit Jahren auf dem Index steht und welche man eigentlich seit Jahren (in bester deutscher Tradition als entartete Kunst?) verbieten bzw. mundtot machen möchte und nun hat man einen vermeintlichen Aufhänger, der in Wahrheit kein Aufhänger ist, sondern eine reine Hexenjagd der selbstgerechten - wie soll man diese Kreise nun nennen - Neofaschisten für Arme trifft es wohl am besten.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Die verstehen noch nicht, dass schlechte Nachrichten Nachrichten sind und dass es lukrativ ist fuer einen 'Star' einfach nur in aller Munde zu sein (Also nicht nur in dem einer Klaegerin). Wenn da naemlich viel drueber geredet wird, denken sich Leute viel eher sich mal wieder eine Rammstein-CD zu kaufen, als wenn niemand drueber reden wuerde. Das Medienecho ist bei so etwas Gold wert. Mehr als Million Teuros, die man sonst fuer Werbung haette ausgeben muessen.
Wahrheit Macht Frei!
Heutzutage ist das aber nicht mehr so ein kleiner Skandal der Popstars aus der Bravo. Heute ist das eine Hetzjagd eines üblen Mobs.
Bezüglich Rammstein gab es ja ganz schnelle gute moralische Entscheidungen, sprich Kündigungen von diversen Verträgen. Ich denke also nicht, dass das Ganze eine Verkaufsstrategie ist. Trotzdem dürften alleine die Klickverdienste der Rammsteinvideos hunderttausende Eurozen eingebracht haben. Für wen auch immer...
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Alles war erfunden, und Lindemann, von keiner der Frauen belastet, beschuldigt. Sowas hat nie existiert. Lügen Show um die Auflagen zu steigern.
„Spiegel“ über Lindemann
Was Verdachtsberichterstattung darf und was nicht
Der Anwalt des „Rammstein“-Sängers Till Lindemann lässt vor Gericht einen Teil des „Spiegel“-Berichts zu Vorwürfen sexueller Übergriffe verbieten, doch erhebliche Aussagen bleiben bestehen.
Von Michael Hanfeld
Der Anwalt von Till Lindemann, dem Sänger der Band „Rammstein“, hat vor dem Landgericht Hamburg einen Teilerfolg gegen den „Spiegel“ errungen. Er hat eine einstweilige Verfügung gegen das Magazin erwirkt. Bestimmte Passagen des Artikels „Sex, Macht Alkohol – Was die jungen Frauen aus der ,Row Zero’ berichten“ sind untersagt, weitere Teile des Berichts bleiben jedoch bestehen (Az.: 324 O 228/23).
Dem Magazin sei untersagt, „den Verdacht zu erwecken, Till Lindemann habe Frauen bei Konzerten der Gruppe ,Rammstein’ mithilfe von K.O.-Tropfen/Drogen/Alkohol betäubt oder betäuben lassen, um ihm zu ermöglichen, sexuelle Handlungen an den Frauen vornehmen zu können“, teilt der Anwalt des Musikers mit. Für diesen schwerwiegenden Verdacht fehle es nach Ansicht des Gerichts am erforderlichen Mindestbestand an Beweistatsachen.
„Keine Aussage der Zeuginnen“, die ihre Angaben an Eides statt versichert oder gegenüber den Autorinnen des „Spiegel“-Artikels getätigt hätten, trage den Verdacht, Lindemann habe Frauen bei Konzerten betäubt oder betäuben lassen, um Sex mit ihm zu haben. Dieser Verweis des Gerichts, so Lindemanns Anwalt, sei besonders wichtig, weil der „Spiegel“ seine „Berichterstattung öffentlichkeitswirksam auf angebliche Gespräche mit einem Dutzend Frauen und zudem auf die Unterzeichnung mehrerer eidesstattlicher Versicherungen gestützt“ habe. Damit sei der „schwerwiegendste Vorwurf“ gegen Lindemann verboten worden. Zudem seien dem Hamburger Magazin zwei falsche Tatsachenbehauptungen untersagt worden, das gerichtliche Verbot umfasse 18 Passagen des Artikels.
„Einseitige Aussagen“ und „massive Vorverurteilungen“
Die Entscheidung des Landgerichts, meint Lindemanns Anwalt, stehe „beispielhaft für eine in jüngster Zeit völlig aus dem Ruder gelaufene Verdachtsberichterstattung zum Thema ,MeToo’. In Kenntnis dessen, dass eine Berichterstattung zu diesem Thema hohe Verkaufs- und Abrufzahlen sicherstellt, ignorieren die Medien zunehmend die Vorgaben, die die Rechtsprechung für eine Verdachtsberichterstattung aufgestellt hat
..
„Erforderlicher Mindestbestand an Beweistatsachen“
Betrachtet man die ausführlich auf 22 Seiten begründete einstweilige Verfügung des Hamburger Landgerichts, kann man erkennen, dass die Richter en détail darlegen, was im Zuge einer „Verdachtsberichterstattung“ berichtet werden darf. Reichen Aussagen, auch solche an Eides statt, über das eigene Erleben hinaus und geben Mutmaßungen wieder, sind sie verboten.
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Der Norddeutsche Rundfunk und die „Süddeutsche Zeitung“ berichten indes von Vorwürfen zweier Frauen zu mutmaßlichen sexuellen Übergriffen, die sich gegen den Keyboarder der Band „Rammstein“, Christian Flake Lorenz, richten
Die Frauen hatten wohl unter Drogen gedacht, das man auf solchen Partys nur schunkelt, und "Frohe Weihnachten" singt!
Rammstein soll toll sein, ich kenne 50 Jährige die dorthin fahren. Ich verlasse, in Tradition Alles was nach Drogen riecht und durch geknallte Menschen, und Lärm. Wenn dann nur kurzer Besuch, wegen dem Lärm
Geändert von navy (23.07.2023 um 05:04 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
hallo,
Bösen Zungen glaubt man nicht, die Wahrheit kommt eh an das Licht!
Es liegen bis dato keine Anzeigen von Frauen vor, nur von unbeteiligten Dritten und die linke Wookie Blase mit ihren Vorverurteilungen, die Presse macht damit Klicks und muss in großen Teilen ihre Berichte revidieren.
Wer nur ein Wort von dem Schmarrn glaubt ist dumm!
Außerdem sind auf einmal alte Alben von Rammstein in den Top 100 wieder aufgetaucht, sechs von acht, sie verdienen prächtig!
Das investierte Geld in Anwälte bekommen sie ja dann zurück.
mfg
Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind! (Albert Einstein)
Eine depperte Influenzerin, ohne Beruf hat das in die Luft gesetzt: Kayla Shyx
die sieht ja schon Geistes gestört aus
LG Hamburg verbietet acht Textpassagen Lin*de*mann erfolg*reich gegen YouTu*berin Kayla Shyx
von Dr. Felix W. Zimmermann
26.07.2023
Kayla Shyx YouTube
Das LG Hamburg hat mehrere Aussage von Shyx gegen Lindemann aus diesem Video einstweilig untersagt. Foto: Screenshot durch LTO ("Was wirklich bei Rammstein Afterpartys passiert")
Till Lindemann ist vor dem LG Hamburg erfolgreich gegen eine YouTuberin vorgegangen, die schwere Vorwürfe gegen den Rammstein-Sänger erhob. Unterdessen begibt sich der Spiegel in einen juristischen Kleinkrieg gegen die Lindemann Anwälte.
5,8 Millionen Aufrufe hat das Video unter dem Titel "Was wirklich auf Rammstein-Afterpartys passiert" auf YouTube zu verzeichnen. Die Schauspielerin und Influencerin Kayla Shyx hat es Anfang Juni veröffentlicht.
[Links nur für registrierte Nutzer]LG: Aussagen zu "Pädophilie" und "Missbrauch" sind unzulässige Meinung
Auch die Passage "es ist genauso eine Scheiße wie bei R. Kelly und diesen ganzen pädophilen Vergewaltigern, die irgendwelche 15-jährigen ficken wollten" verbot das LG.
Die Einen werden Ministerin, die Anderen Influenzerin halt.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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