Visionärin Wagenknecht zerreißt Habeck: Rücktritt sofort, bevor Deutschland implodiert!

[MariaS]

Wer nicht wählen geht darf sie auch nicht beschweren über die Zustände in diesem Land, denn es gibt für alle politischen Richtungen Parteien.

Nein, gibt es nicht.

[Anhalter]

Nein, gibt es nicht.

Dann solltest Du eine Partei gründen welche Dir passt...

[schlaufix]

Wer nicht wählen geht darf sie auch nicht beschweren über die Zustände in diesem Land, denn es gibt für alle politischen Richtungen Parteien.

So sehe ich es auch. Dazu muss man aber auch nicht mehr viel sagen. In einem anderen Strang habe ich gerade gelesen das sie wohl überproportional User meldet die eine andere Meinung haben und sie zudem vor lauter Hilflosigkeit als Systemlinge beschimpft.
Wie dem auch sei, immerhin kann sie im Kreis ihrer liebsten ruhigen Gewissens sagen: Ich war es nicht die diese Partei gewählt hat.

[BlackForrester]

Wer nicht wählen geht darf sie auch nicht beschweren über die Zustände in diesem Land, denn es gibt für alle politischen Richtungen Parteien.

Lassen wir einmal offen, ob dies mit allen politischen Richtungen so stimmt (es stimmt nicht, denn eine neoliberale, die sozialen marktwirtschaftlich vertretende, Partei gibt es in Deutschland nicht (mehr).

Dazu - was nützt das, wenn Du die Stimme der Partei X, Y, Z gibst - diese Partei an der 5%-Hürde scheitert und Deine Stimme dann von anderen Parteien, welche die 5%-Hürde überschritten haben, okkupiert wird?

Deine Aussage mit dem nicht wählen gehen ist also durchaus mehr als nur zu hinterfragen.

[BlackForrester]

Dann solltest Du eine Partei gründen welche Dir passt...

Allseits bekanntes Totschlagargument.

Wie wäre es denn damit - man setzt in Deutschland die Sitzverteilung in den Parlamenten nach den erhaltenen Stimmen um?

Was ich damit sagen will - bei der letzten deutschen Bundestagswahl haben die im Bundtag vertretenen Parteien in Summe knapp 84% der abgegebenen Stimmen erhalten - damit sind (ohne Ausgleichs- und Überhangmandate) ca. 500 der 598 Sitze im deutschen Bundestag demokratisch legitimiert - für fast 100 Sitze haben gibt es keine demokratische Legitimation, denn dafür hat man NIE auch nur eine Stimme erhalten.

Aber, ich habe mir sagen lassen in Deutschland hätte man nun das Wahlrecht dahingehend geändert, dass die Bürger noch weniger zu wählen haben und die Parteien und nur die Parteien noch mehr bestimmen wer in Zukunft in das Parlament einziehen wird - sozusagen ein DDR 2.0-Wahlrecht...wie tief will man in "Demokratie"-Deutschland eigentlich noch sinken?

[Anhalter]

Lassen wir einmal offen, ob dies mit allen politischen Richtungen so stimmt (es stimmt nicht, denn eine neoliberale, die sozialen marktwirtschaftlich vertretende, Partei gibt es in Deutschland nicht (mehr).

Dazu - was nützt das, wenn Du die Stimme der Partei X, Y, Z gibst - diese Partei an der 5%-Hürde scheitert und Deine Stimme dann von anderen Parteien, welche die 5%-Hürde überschritten haben, okkupiert wird?

Deine Aussage mit dem nicht wählen gehen ist also durchaus mehr als nur zu hinterfragen.

Nach den Programmen gibt es durchaus neoliberale Parteien und ich würde die 5%-Hürde abschaffen ...

[Anhalter]

Allseits bekanntes Totschlagargument.

Wie wäre es denn damit - man setzt in Deutschland die Sitzverteilung in den Parlamenten nach den erhaltenen Stimmen um?

Was ich damit sagen will - bei der letzten deutschen Bundestagswahl haben die im Bundtag vertretenen Parteien in Summe knapp 84% der abgegebenen Stimmen erhalten - damit sind (ohne Ausgleichs- und Überhangmandate) ca. 500 der 598 Sitze im deutschen Bundestag demokratisch legitimiert - für fast 100 Sitze haben gibt es keine demokratische Legitimation, denn dafür hat man NIE auch nur eine Stimme erhalten.

Aber, ich habe mir sagen lassen in Deutschland hätte man nun das Wahlrecht dahingehend geändert, dass die Bürger noch weniger zu wählen haben und die Parteien und nur die Parteien noch mehr bestimmen wer in Zukunft in das Parlament einziehen wird - sozusagen ein DDR 2.0-Wahlrecht...wie tief will man in "Demokratie"-Deutschland eigentlich noch sinken?

Darum nennt sich ja das Gebilde parlamentarische Demokratie und die direkte Demokratie wird dann vernachlässigt.

[naturstoned]

Nach den Programmen gibt es durchaus neoliberale Parteien und ich würde die 5%-Hürde abschaffen ...

Den Begriff neoliberal höre ich immer seltener, genau so wie die damit zusammenhängenden Forderungen nach Entbürokratisierung etc. wohl deshalb, weil sich die früher so "hippe" Devise so mancher Schnösel, nämlich Sparenkürzenstreichenprivatisieren mit der obszönen Steuergelderverschwendung der letzten Jahre mit all den Bullshitjobs und sonstiger Alimentierung gewisser A A Stiftungen beißt?

Wo sind eigentlich diese ganzen geleckten Bubis von damals hin, welche meinten, dass ausreichende Rentenzahlungen "zuviel DDR" wären bzw. "spätrömische Dekadenz"??
Man phantasierte offen in den Politquasselshows über ein Mehrklassenwahlrecht und man hat Niedriglöhner gegen Hartzer ausgespielt
Haben sich alle verpisst. Während Corona hätten sie ihre ach wie "freiheitlichen" Mäuler mal weit aufreißen können
Aber da kam nix!
Nur Pappnasen in der Politik...

[Anhalter]

Den Begriff neoliberal höre ich immer seltener, genau so wie die damit zusammenhängenden Forderungen nach Entbürokratisierung etc. wohl deshalb, weil sich die früher so "hippe" Devise so mancher Schnösel, nämlich Sparenkürzenstreichenprivatisieren mit der obszönen Steuerzahlerverschwendung der letzten Jahre mit all den Bullshitjobs und sonstiger Alimentierung gewisser A A Stiftungen beißt?

Wo sind eigentlich diese ganzen geleckten Bubis von damals hin, welche meinten, dass ausreichende Rentenzahlungen "zuviel DDR" wären bzw. "spätrömische Dekadenz"??
Man phantasierte offen in den Politquasselshows über ein Mehrklassenwahlrecht und man hat Niedriglöhner gegen Hartzer ausgespielt
Haben sich alle verpisst. Während Corona hätten sie ihre ach wie "freiheitlichen" Mäuler mal weit aufreißen können
Aber da kam nix!
Nur Pappnasen in der Politik...

Für mich ist neoliberal das Gleiche wie Turbokapitalismus oder Raubtierkapitalismus, denn hier werden die Armen gegeneinander ausgespielt wie Du schon richtig erkannt hast. Das Problem dabei ist das zuviele nicht erkennen wolllen das Wachstum begrenzt ist.

[Buella]

Die müssen die hohen Stromkosten ja auch nicht bezahlen.

Die Rosemarie kann schon ein Lied von singen.

Passau: Wärmepumpe treibt Stromverbrauch von Eigenheim-Besitzerin in die Höhe

Eine Passauerin wollte mit der neuen Technologie das Klima entlasten – doch dann kam das teure Erwachen: In sieben Wochen sei der Stromverbrauch der Wärmepumpe so hoch gewesen wie sonst in einem ganzen Jahr. ... Anhand von Abrechnungen der vergangenen Jahre geht die Freiberuflerin allerdings davon aus, "dass durch die Wärmepumpe extra Stromkosten von wohl über 1.500 Euro für diesen Zeitraum angefallen sind". Selbst wenn man die durch die Wärmepumpen eingesparten Gaskosten für sieben Winter-Wochen miteinbeziehe, bleibe sie "geschätzt auf mindestens 1.000 Euro an Mehrkosten sitzen", sagt Weber.

Klar, nun sind wieder die bösen Leugner schuld.

Klimaleugner versuchen Webers Geschichte zu instrumentalisieren
Nachdem die Lokalzeitung vergangene Woche berichtet hatte, "die umweltfreundliche Neuanschaffung" habe "nach knapp sechs Wochen 2.000 Euro an Stromkosten verschlungen", griffen auch rechte Blogger und Medien wie die "Junge Freiheit" ihren Fall auf.

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Ich doch immer das gleiche Schema.
Egal, was die Machthaber anpacken, entpuppt sich als Rohrkrepierer und Verteuerung für den Bürger.
Wer diese Zauberlehrlinge dann kritisisiert ist nazi, ... -leugner, reichsbürger, und der Rest der braunen Soße.