Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

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Um den erbeuteten Leopard-2A6-Panzer gedemütigt aussehen zu lassen, haben die Verantwortlichen seine Kanone und den Stabilisatorantrieb zerstört.
So war es - der Hirschkommandant ruft die Generäle an und sagt - warum sieht der Leopard-2A6 so furchterregend aus, die Kanone ist oben! - Senkt sie sofort ab.
Die Offiziere gingen hin und suchten den Antrieb, suchten, suchten, suchten... und er war nicht da.
Sie suchten und suchten nach den manuellen Mechanismen der Kanone im Turm, aber sie fanden sie nicht. Und das liegt daran, dass sie nicht da sind - Für die Russen unbekannte Technologie.
Sie rufen Experten und Techniker der UVZ an und fragen, was zu tun ist? Sie sagen:
„Nun, wenn es nichts zu drehen gibt, brauchen wir solche Technologien nicht, wir haben sogar einen manuellen Antrieb für die Armata erfunden - da gibt es etwas zu drehen.
Azamat, mach es mit einem Kran kaputt, wir brauchen es nicht.


Vielleicht werden in der Russischen Föderation all diese Neuheiten der westlichen Rüstungsindustrie an Feiertagen der Öffentlichkeit vorgeführt und dann in geheime Forschungsinstitute gebracht, wo sie eingehend untersucht und Lehren daraus gezogen werden. Aber nein, es besteht keine Notwendigkeit, nach gesundem Menschenverstand und Logik zu suchen, wo es keine gibt. Aus Gründen der Effekthascherei, um das besiegte Aussehen dieses noch nie erbeuteten Leopard-2A6 zu zeigen, wurde mit diesem Stück Metall die Kanonenanlage und der Stabiliastor zerstört.
Und es gibt in der Russischen Föderation keine Technologie für vollelektrische Stabilisatoren (das ist immer noch das sowjetische OKR „Jachta“). Sie konnten bei der letztjährigen Vorführung in Alabino sehen,
wie sie bei Armata „funktionieren“.
Schauen Sie sich an, wie dieser untaugliche Panzer „Armata“ schießt - er fährt kaum, raucht, schwankt, schießt von einer flachen Betonbahn auf ein stationäres Ziel bei 5-6 km/h.
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Mit dem Abrams M1A2 wurde das Gleiche gemacht.
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Manchmal frage ich mich wirklich, ob das bewusste Sabotage oder einfach nur grenzenlose hageldumme Arroganz und Überheblichkeit ist.
Die Stabilisatoranlage des Leopard 2 ist für ihre Balance und genaue Ausrichtung auf das Ziel bei Fahrt berühmt und berüchtigt.

Oooh, da ist der Panther aber wieder angepisst, dass man seinen Leopard 2A6 "erniedrigt", indem man seine Kanone runter drückt. Und natürlich muss der Dummschwätzer das auch gleich ausnutzen um ne Tirade gegen Russland zu feuern. Der Selbe Panther wohlgemerkt, der den ukropischen BTR-4, eine der größten Idiotie der Panzerbaugeschichte wohlgemerkt, als eine "hochmodernen Schützenpanzer" ansieht. Oder wie war nochmal dein Wortlaut? Kann man ja in der Suchfunktion finden ...

Ich hab ein Video vom Innenraum dieses Leopard 2A6 gesehen, er war kaum beschädigt.
Die Zielgenauigkeit der Leopard 2 Kanone ist legendär, selbst bei Fahrt unter hoher Geschwindigkeit.

Die Waffenanlage des Leopard 2 A6 ist zwar fast 20 Jahre alt, aber im Vergleich zu russischen Panzerkanonen hochmodern.

Tatsächlich? Du hast also auf einem Video den Innenraum gesehen und daraus schließt du, dass die Stabilisierung nicht beschädigt sei. Da kann ich nur wow sagen, vielleicht solltest du dich mit diesen Fähigkeiten bei irgendwelchen Armeen auch immer bewerben. Weil dich sofort jeder nehmen würde, sogar Außerirdische. Du übertriffst damit nämlich sowohl Röntgengeräte, Ultraschall, Vermessung mit Oszis und hast du nicht gesehen. Wo andere einen ganzen Fuhrpark und Fachwissen brauchen das man über viele Jahre erwerben muss, weiß der Panther mit einem Blick auf ein Video Bescheid ...

[navy]

So peinlich. Was kostet so ein Leo Panzer ? 3-5 Millionen € und der steht jetzt in Moskau rum und die Russen lachen über uns.

Da funktioniert gar Nichts mehr, bei den Nazi Spinner. Modernste und neueste US Systeme, werden auf eine Treffsicherheit von 6 % gebracht. GPS nur noch ein Lachkrampf

21:24 Uhr

Bericht: Russlands elektronische Kriegsführung macht US-Präzisionswaffen unbrauchbar


Wie das [Links nur für registrierte Nutzer] berichtet, ist eine weitere Ausführung einer US-Präzisionswaffe in den Kämpfen gegen die russischen Streitkräfte in der Ukraine wirkungslos geblieben. Einem Pentagon-Beamten zufolge ist eine weitere US-Präzisionslenkwaffe offenbar durch die russische elektronische Kriegsführung vereitelt worden. In dem Bericht des Magazins heißt es:

"Letzte Woche erklärte William LaPlante, Unterstaatssekretär im Verteidigungsministerium für Beschaffung und Instandhaltung, dass eine neue Version einer US-Präzisionswaffe russische Ziele teilweise wegen der russischen elektronischen Kriegsführung nicht getroffen habe. LaPlante sagte vor einem Gremium des Center for Strategic and International Studies, dass die bodengestützte Waffe, eine Version eines Luft-Boden-Systems, schnell entwickelt und nach relativ begrenzten Sicherheitstests und nur wenigen operativen Tests in der Ukraine eingesetzt worden sei. Als die Waffe in der Ukraine eintraf, 'funktionierte sie aus mehreren Gründen nicht', so LaPlante. Dazu gehörten elektromagnetische Störungen und Komplikationen beim Abschuss der Waffe am Boden. 'Es hat einfach nicht funktioniert', sagte er."


Im März teilte Daniel Patt, Senior Fellow am Hudson Institute, dem Kongress mit, dass die GPS-gesteuerten Excalibur-Artilleriegeschosse „bei ihrem ersten Einsatz in der Ukraine eine Effizienzquote von 70 % beim Treffen von Zielen hatten“, aber dass „nach sechs Wochen die Effizienz auf nur noch 6 gesunken sei.“ % als die Russen ihre Systeme der elektronischen Kriegsführung anpassten, um dem entgegenzuwirken.“