Der Danisch dazu
Eine Million Menschen ohne Wohnung?
Hadmut
*
24.4.2023 2:20
Wie soll das dann aussehen?
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Was der beschreibt war in der DDR auch so.
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Ja, einer hat was gehört was ein anderer erzählt hat.
Als ich 89 in Bayern angefangen hatte, stoppten mich die anderen ab, ich sollte erst mal "an Saidel trinken" und ihnen die Norm nicht versauen
Ich dachte im Kapitalismus muss man wackeln bis Blut kommt und dann erst mal gemütlich "prost"
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
In Bayern fängt vor 9 Uhr auch niemand an zu arbeiten.
Im Osten ging es spätestens um 7 los.
Wahrscheinlich rühren die Erfahrungen mit dem "nicht 8 Stunden-Schichten durchhalten" von dem verdrehten Tagesablauf her.
Im Osten war man es gewohnt, sehr früh anzufangen, aber dann auch 16 Uhr aufzuhören, weil die Geschäfte sowieso um 18 Uhr zumachten.
Im Westen fängt man sehr spät an und arbeitet bis abends.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Noch in den 80ern war auch im Westen um 18 (oder 18:30?) Ladenschluss.Wenn ich mich nicht ganz irre, dann fing es so Ende der 80er mit einem "Langen Donnerstag" an. Da waren die Geschäfte bis 20 (oder 20:30?) geöffnet Und so entwickelte sich das erst nach der Einheit zum allgemeinen Ladenschluss um 20:00. Heute haut uns nicht mal mehr "Midnightshopping" vom Hocker...
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Nicht Bevölkerungsgruppen.
Es eine gewisse Verteilung zwischen hart arbeitenden Leuten und Leuten, welche immer nur den bequemsten Weg suchen.
Diese Verteilung variiert unter Umständen sehr stark, was sich auch heute noch bei den unterschiedlichen Beschäftigungsverhältnissen feststellen lässt.
Bei den "realsozialistischen" Ländern war die Verteilung in Richtung "bequemer Weg" nunmal weit größer,
vorallem weil auch die Firmen sowieso alle "Volkseigentum" waren.
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