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Thema: Wohnungs-Not

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Wohnungs-Not

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Qualifizierte aber erst dann reinlassen, wenn sich kein Deutscher mehr findet und die Zahl der Arbeitslosen der Zahl der Arbeitsunfähigen entspricht
    Das ist im Prinzip die schweizerische Praxis ,- und die hat sich bis jetzt recht gut bewährt !

    Und weil es der schweizerischen Praxis so nahe kommt ,-
    werden sich die Berliner Deppen mit Händen und Füßen dagegen wehren....
    Auf , deutsches Volk , erwache !

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Wohnungs-Not

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Das ist im Prinzip die schweizerische Praxis ,- und die hat sich bis jetzt recht gut bewährt !

    Und weil es der schweizerischen Praxis so nahe kommt ,-
    werden sich die Berliner Deppen mit Händen und Füßen dagegen wehren....
    Oder australische, siehe oben.

    Deswegen habe ich auch immer nur projektbezogen in der Schweiz gearbeitet und mein Sohn kam nur rein, weil damals Bauingenieure gesucht waren

  3. #3
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    Standard AW: Wohnungs-Not

    Der Danisch dazu

    Eine Million Menschen ohne Wohnung?

    Hadmut

    *

    24.4.2023 2:20

    Wie soll das dann aussehen?



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    Was der beschreibt war in der DDR auch so.

  4. #4
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Wohnungs-Not

    *** ***
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  5. #5
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Wohnungs-Not

    Ja, einer hat was gehört was ein anderer erzählt hat.
    Als ich 89 in Bayern angefangen hatte, stoppten mich die anderen ab, ich sollte erst mal "an Saidel trinken" und ihnen die Norm nicht versauen
    Ich dachte im Kapitalismus muss man wackeln bis Blut kommt und dann erst mal gemütlich "prost"
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Wohnungs-Not

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Ja, einer hat was gehört was ein anderer erzählt hat.
    Als ich 89 in Bayern angefangen hatte, stoppten mich die anderen ab, ich sollte erst mal "an Saidel trinken" und ihnen die Norm nicht versauen
    Ich dachte im Kapitalismus muss man wackeln bis Blut kommt und dann erst mal gemütlich "prost"
    In Bayern fängt vor 9 Uhr auch niemand an zu arbeiten.
    Im Osten ging es spätestens um 7 los.
    Wahrscheinlich rühren die Erfahrungen mit dem "nicht 8 Stunden-Schichten durchhalten" von dem verdrehten Tagesablauf her.

    Im Osten war man es gewohnt, sehr früh anzufangen, aber dann auch 16 Uhr aufzuhören, weil die Geschäfte sowieso um 18 Uhr zumachten.

    Im Westen fängt man sehr spät an und arbeitet bis abends.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Wohnungs-Not

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    In Bayern fängt vor 9 Uhr auch niemand an zu arbeiten.
    Im Osten ging es spätestens um 7 los.
    Wahrscheinlich rühren die Erfahrungen mit dem "nicht 8 Stunden-Schichten durchhalten" von dem verdrehten Tagesablauf her.

    Im Osten war man es gewohnt, sehr früh anzufangen, aber dann auch 16 Uhr aufzuhören, weil die Geschäfte sowieso um 18 Uhr zumachten.

    Im Westen fängt man sehr spät an und arbeitet bis abends.

    ---
    Noch in den 80ern war auch im Westen um 18 (oder 18:30?) Ladenschluss.Wenn ich mich nicht ganz irre, dann fing es so Ende der 80er mit einem "Langen Donnerstag" an. Da waren die Geschäfte bis 20 (oder 20:30?) geöffnet Und so entwickelte sich das erst nach der Einheit zum allgemeinen Ladenschluss um 20:00. Heute haut uns nicht mal mehr "Midnightshopping" vom Hocker...

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Wohnungs-Not

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Noch in den 80ern war auch im Westen um 18 (oder 18:30?) Ladenschluss.Wenn ich mich nicht ganz irre, dann fing es so Ende der 80er mit einem "Langen Donnerstag" an. Da waren die Geschäfte bis 20 (oder 20:30?) geöffnet Und so entwickelte sich das erst nach der Einheit zum allgemeinen Ladenschluss um 20:00. Heute haut uns nicht mal mehr "Midnightshopping" vom Hocker...
    Was stimmt, dass es im Osten gewisse Bevölkerungsgruppen gab, die nur "Dienst nach Vorschrift" und "Anwesenheitspflicht" kannten.
    Wahrscheinlich hat der besagte Chemiekonzern einfach nur auf den Lohn geschaut und sich solche Flachpfeifen geholt.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #9
    Mitglied
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    Standard AW: Wohnungs-Not

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Was stimmt, dass es im Osten gewisse Bevölkerungsgruppen gab, die nur "Dienst nach Vorschrift" und "Anwesenheitspflicht" kannten.
    Wahrscheinlich hat der besagte Chemiekonzern einfach nur auf den Lohn geschaut und sich solche Flachpfeifen geholt.

    ---

    Nicht Bevölkerungsgruppen.

    Es eine gewisse Verteilung zwischen hart arbeitenden Leuten und Leuten, welche immer nur den bequemsten Weg suchen.
    Diese Verteilung variiert unter Umständen sehr stark, was sich auch heute noch bei den unterschiedlichen Beschäftigungsverhältnissen feststellen lässt.

    Bei den "realsozialistischen" Ländern war die Verteilung in Richtung "bequemer Weg" nunmal weit größer,
    vorallem weil auch die Firmen sowieso alle "Volkseigentum" waren.

  10. #10
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Wohnungs-Not

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    In Bayern fängt vor 9 Uhr auch niemand an zu arbeiten.
    Im Osten ging es spätestens um 7 los.
    Wahrscheinlich rühren die Erfahrungen mit dem "nicht 8 Stunden-Schichten durchhalten" von dem verdrehten Tagesablauf her.

    Im Osten war man es gewohnt, sehr früh anzufangen, aber dann auch 16 Uhr aufzuhören, weil die Geschäfte sowieso um 18 Uhr zumachten.

    Im Westen fängt man sehr spät an und arbeitet bis abends.

    ---
    Die 12 Jahre die ich in der DDR gearbeitet habe, ging es früh um 6 Uhr los, bei den meisten die ich kenne auch.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


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