Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Nicht zu vergessen Seppl Maier und die Leute in der 2. Reihe, wie Netzer, Grabowski(Winner WM1972), Held usw. Ein riesiges Heer von talentierten Fußballern.
Leider kann der deutsche Fußballbund nicht mehr so viele Talente fördern, da es den Vereinen um den sofortigen Erfolg geht mit der Rekrutierung von ausländischen Söldnern, wo viel mehr Geld verbrannt wird als in einer strukturierten Nachwuchsförderung. Es ist wie überall in der BRD, die Massenzuwanderung in die BRD ruinieret das einheimische extrem hohe Potential.
Und wer behauptet, Beckenbauer würde überschätzt, versteht den deutschen Fußball nicht. Ohne Beckenbauer kein Sieg 1970 in Wembley(bestes Spiel aller Zeiten einer deutschen Mannschaft) und kein WM-Sieg 1972.
Beckenbauer ist der grandioseste Fußballer aller Zeiten in der BRD und wohl auch weltweit.
Natürlich wird Beckenbauer noch von Loddar übertroffen...
Geändert von Zarewitsch (25.12.2022 um 21:12 Uhr)
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
Gerade einen History Film gesehen und ein Zeitzeuge sagte, "Pele sein Aufstieg begann ja schon mit 16 bis er in die Nationalmannschaft kam. Man muss sich mal vorstellen, seine Gegner wurden von einem Kind ausgespielt"!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
.. Pele ist gestorben .. möge er nun in Frieden ruhen ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
1962 hab ich den zur WM das erste mal im Fernsehen gesehen.
R.I.P.
Wolle.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
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