151 Menschen zu Tode gequetscht in Seoul.

[ABAS]

siehe Duisburg. Was so depperte Hallowen Feste sollen? Das ist was für Kinder, aber heute machen junge Frauen, Smartphone verblödet einfach mit. Auf Befehl gibt es dann Panik, Corona, oder Böser Putin. Die Welt ist deppert. siehe die Toten in Duisburg, das war auch Idiotie

Suedkorea ist ein Hort der * Organisierten Kriminalitaet aus kooperativer Zusammenarbeit der Mafia aus den USA
und den suedkoreanischen Mafia und das mit Billigung der US Regierung bzw. der in Suedkorea durch die USA
installierten Regierungsmarionette. Daher wollen auch die USA und suedkoreanische Mafia verhindert das es zu
einer Wiedervereinigung mit Nordkorea kommt. Waere das der Fall ginge die Regierung der DVRK vor, wie es die
Kubaner gemacht haben.

Kim Jong un liesse nach Vorbild von Fidel Castro die kriminellen Organisation vollstaendig ausloeschen und zwar
unabhaenig davon ob des sich um Mafiamitglieder aus den USA oder der suedkoreanischen Mafia handelt.

* Organisierte Kriminalität (OK)

[Links nur für registrierte Nutzer]

The Korean Underworld: From its birth to its rise and current state of criminal affairs

...

Today’s Korean underworld

In today’s South Korean underworld various gangs remain, but they are nowhere near as powerful as they once were. The most powerful gangster of the current generation is Lee Kang-hwan 이강환. Lee (photo below) is currently leader of Korea’s largest gang called Chillsung-pa which translates to Seven Stars gang. He was arrested in 2010 for extorting 400 million won from construction businesses. but his health is in decline.

Many other gangs such as New 20th century gang and PJ-pa are also a force in the underworld. Korean gangsters are still running many rackets in Korea, but they are also highly represented in the diaspora. Many Japanese of Korean descent are prominent yakuza members. Also many Korean-Americans are involved in street gangs. Organized crime in Korea will forever be stained in their countries’ history. The first generation was portrayed as heroes, while the current generation is viewed as enemies of the state. No matter which way you look at them, they are a permanent element of Korean society, and are going nowhere anytime soon.

...

[Links nur für registrierte Nutzer]

ORGANISIERTES VERBRECHEN
Korea-Mafia: Aktenkoffer statt Sashimi-Messer

Koreanische Gangster regierten einst durch Waffengewalt. Längst haben sie den Sprung in die Geschäftswelt geschafft

[Links nur für registrierte Nutzer]

Kriminalität der Mächtigen: Gegenstandsbestimmung, Erscheinungsformen und ein Versuch der Erklärung
Lee, Chul (PDF-Dossier)

[Links nur für registrierte Nutzer]

[navy]

Suedkorea ist ein Hort der * Organisierten Kriminalitaet aus kooperativer Zusammenarbeit der Mafia aus den USA
und den suedkoreanischen Mafia und das mit Billigung der US Regierung bzw. der in Suedkorea durch die USA
installierten Regierungsmarionette. Daher wollen auch die USA und suedkoreanische Mafia verhindert das es zu
einer Wiedervereinigung mit Nordkorea kommt. ....

Wie in Japan, Albanien! Südkorea wurde von Verbrecher Clans beherrscht, welche die USA installierten, nachdem 2 WK. Die Fakten sind mehr wie gut bewiesen

[marion]

Hab mich halt durch die falschen Medien verrückt machen lassen.

du scheinst wenigstens noch lernfähig zu sein

[Narrenschiffer]

Menschenmassen reagieren leider meist nicht kalkulierbar. Für eine Massenpanik genügt oft ein kleiner Auslöser. Ist das Volk erstmal in Panik, dann gibt es kein halten mehr.

Dergleichen kann man auf Demos beobachten, bei Konzerten, bei Fussballspielen oder bei Naturkatastrophen.

Was dem einen Halloween ist, ist dem anderen die Loveparade oder die Hadsch in Mekka.

Menschenmassen wird man leider nicht immer vermeiden können.

[Chronos]

Suedkorea ist ein Hort der * Organisierten Kriminalitaet aus kooperativer Zusammenarbeit der Mafia aus den USA
und den suedkoreanischen Mafia und das mit Billigung der US Regierung bzw. der in Suedkorea durch die USA
installierten Regierungsmarionette. Daher wollen auch die USA und suedkoreanische Mafia verhindert das es zu
einer Wiedervereinigung mit Nordkorea kommt. Waere das der Fall ginge die Regierung der DVRK vor, wie es die
Kubaner gemacht haben.

Kim Jong un liesse nach Vorbild von Fidel Castro die kriminellen Organisation vollstaendig ausloeschen und zwar
unabhaenig davon ob des sich um Mafiamitglieder aus den USA oder der suedkoreanischen Mafia handelt.

Um so eine gequirlte Scheisse auszukotzen - und das schon am frühen Morgen - muss man offenbar völlig besoffen sein.

Dieses furchtbare Geschehen in Seoul mit irgendwelchen politischen Ideologien verknüpfen zu wollen, ist wohl das Hinterletzte, das ein als sogenannter Mensch eingestufter Zellhaufen von sich geben kann.

Die Menschen in Seoul - wo du Irrer ganz sicher noch nie warst - arbeiten sehr hart für ein auskömmliches Leben, haben sich einen gewissen Wohlstand erarbeitet und demzufolge auch ein Recht für ein bisschen feiern erworben.
Auch wenn man diesen Halloween-Blödsinn für idiotisch hält (was ich auf jeden Fall tue), ist es nur völlig geisteskrank, hier mit hirnverbranntem Schwachsinn politisch-ideologische Zusammenhänge basteln zu wollen.

Auch das verheerende Desaster bei uns in Duisburg vor einigen Jahren, als viele Menschen zu Tode getrampelt wurden,
hatte keinerlei politisch-ideologischen Hintergrund, sondern nur die "ganz normale" menschliche Dummheit und Unzulänglichkeit.

@mick51 hatte völlig recht. Du bist ganz einfach nur völlig irre und gehörst weggesperrt - und der Schlüssel weggeworfen.

[Merkelraute]

Bei den meisten Todesopfer handelt es sich um kleine, zarte, junge Frauen im Alter um bzw. unter 20 Jahre.
Groesse ist eben doch Alles! Insbesondere wenn es darum geht sich bei Panik in der Menschenmasse des
gemeinen, feierlaunigen und verdummten Poebels zu behaupten, um nicht zu Tode getrampelt oder zu Tode
gequetscht zu werden. Gewisserweise haben die Suedkoreaner in Seoul einen " Darwin Arward " veranstaltet.

In Pjoengjang waere das nicht passiert weil die Genoss_Innen der Demokratischen Volksrepublik Korea keine
abartigen Feierlichkeiten der westlich verkommenen Gesellschaften, wie z.B. das Halloween Fest, veranstalten.

Suedkoreaner sind mindesten so bescheuert wie US-Amerikaner. Kein Wunder weil Suedkorea ja ein Vasalle der
USA ist, dem das abgefuckte us-amerikanische Gesellschafts- und Wirtschaftssystem samt Kulturlosigkeit
uebergestuelpt wurde.

Die schaebigen Amis haben * Seoul (Saul) zum Sodom und Sodom Gomorrha gemacht.

Auf jeden Fall sehr interessant der Artikel der NZZ, daß Leichen aus einem Gebäude gebracht werden und in Clubs tödliche Drogen verteilt wurden. Und alles in der Nähe der US Kaserne.

[ABAS]

Um so eine gequirlte Scheisse auszukotzen - und das schon am frühen Morgen - muss man offenbar völlig besoffen sein.

Dieses furchtbare Geschehen in Seoul mit irgendwelchen politischen Ideologien verknüpfen zu wollen, ist wohl das Hinterletzte, das ein als sogenannter Mensch eingestufter Zellhaufen von sich geben kann.

Die Menschen in Seoul - wo du Irrer ganz sicher noch nie warst - arbeiten sehr hart für ein auskömmliches Leben, haben sich einen gewissen Wohlstand erarbeitet und demzufolge auch ein Recht für ein bisschen feiern erworben.
Auch wenn man diesen Halloween-Blödsinn für idiotisch hält (was ich auf jeden Fall tue), ist es nur völlig geisteskrank, hier mit hirnverbranntem Schwachsinn politisch-ideologische Zusammenhänge basteln zu wollen.

Auch das verheerende Desaster bei uns in Duisburg vor einigen Jahren, als viele Menschen zu Tode getrampelt wurden,
hatte keinerlei politisch-ideologischen Hintergrund, sondern nur die "ganz normale" menschliche Dummheit und Unzulänglichkeit.

@mick51 hatte völlig recht. Du bist ganz einfach nur völlig irre und gehörst weggesperrt - und der Schlüssel weggeworfen.

Die Anlaesse und Ursachen waren gleich. Im us-amerikanisch verkommenen Suedkorea war es die " Halloween " Massenevent in Seoul und im us-amerikanisch verkommenen Deutschland war es das " Love Parade " Massenevent in Duisburg. Beide Anlaesse haben ihre kranke Idee und Ursprung im shithole country und failde state USA, sind somit - Made by the USA - und wurden nach Suedkorea bzw. Deutschland als " Unkulturgut " exportiert.

Das unter den Teilnehmern derartiger Massenveranstaltungen reichlich Drogen verteilt werden, weiss ausser Dir ueberheblichen Grosskotz jeder Mensch, der nicht durch westliche Luegen- und Verbloedungsmedien desinformiert ist und daher noch seinen klaren Verstand hat.

[Kater]

Chronos hat es prima auf den Punkt gebracht! Oder auch anders ausgedrückt: Erzählt diese ganze Schei$$e von Mafia, Kim Jong Un, USA, Kuba, Laber-Rhabarber & Co doch einfach den Hinterbliebenen!

Egal, wie man zu solchen importierten Halloween-feierlichkeiten steht; hier wollten die Leute einfach nur Und endlich mal wieder ausgehen und feiern!

[Merkelraute]

Die Anlaesse und Ursachen waren gleich. Im us-amerikanische verkommenen Suedkorea war es die " Halloween " Massenevent in Seoul und im us-amerikanisch verkommenen Deutschland war es das " Love Parade " Massenevent in Duisburg. Beide Anlaesse haben ihre kranke Idee und Ursprung - Made in the USA - im shithole country und failde state USA, sind somit - made in the USA - und wurden nach Suedkorea oder Deutschland als " Unkulturgut " exportiert.

Das unter den Teilnehmern derartiger Massenveranstaltungen reichlich Drogen verteilt werden, weiss ausser Dir ueberheblichen Blender jeder Menschen der nicht durch westlichen Luegen- und Verbloedungsmedien desinformiert ist und noch klaren Verstand hat.

Die NZZ schreibt ja ganz klar, daß Drogen im Spiel waren. Vielleicht sogar US Drogen, die weite Teile der US Bevölkerung zu Zombies degeneriert hat. Kommt dann noch eine große Menschenmasse hinzu, die auch US DRogen im Club haben will, werden aus den Zombies ganz schnell Leichen. Mal abwarten, was die Behörden herausfinden, aber die US Verstrickungen wird man wohl geheim halten.

[ABAS]

Auf jeden Fall sehr interessant der Artikel der NZZ, daß Leichen aus einem Gebäude gebracht werden und in Clubs tödliche Drogen verteilt wurden. Und alles in der Nähe der US Kaserne.

Allein schon die Tatsache das die " Partylaunigen " weiter getanzt und " gefeiert " haben obwohl die Rettungskraefte
Schwerverletzte und zu Tode gedrueckte oder zu Tode gequetschte Menschen abtransportieren mussten, laesst darauf
schliessen das die suedkoreanische Mafia wahrscheinlich das groesste Drogenevent aller Zeiten veranstaltet hat.
Menschen die unter Drogen stehen nehmen Geschehnisse in ihrer Umgebung nicht mehr so wahr, wie es Menschen
machen die nicht unter Einfluss von Drogen stehen.

Das die Journalisten aus der Schweiz darueber schonungslos berichten, liegt wohl daran das sie im Gegensatz zu
den journalistischern Schmeissfliegen in Deutschland nicht erst in den USA nachfragen muessen, was sie schreiben
und was sie nicht schreiben duerfen!