Ich glaube nicht, dass es dabei um die Farben der Kleidung geht. Ich habe mal einen afrikanischen Markt besucht, laut und voller Untensilien vorzivilisatorischen Aberglaubens, klein, getrocknet. An den Augen und dem Verhalten der Verkäufer und Kunden war zu erkennen, dass Drogen eine übliche Zutat täglichen Lebens waren. Dazu alles ziemlich laut und im Ausdruck zuweilen grob.
Ich denke eher, dass dieses betont und aufreizend lässige Verhalten bei gestressten Arbeitnehmern eher provozierend wirkt, die bunte Kleidung in diesem Zusammenhang das Signal von Nichtanpassung zeigt, weil in diesem Outfit eine Arbeitsintegration nur selten anzunehmen ist, und dazu nun die für hiesige Ohren völlig unpassende Lautstärke ihr Übriges tut.
Möglich...möglich...auf der anderen Seite sind authentische schwarze Afrikaner weniger kaputt als ihre Kollegen in den USA.
In den USA machen sich die Schwarzen durch alle möglichen Drogen und Bandenkämpfe selber kaputt.
Ähnlich den Nachfahren der nordamerikanischen Indianer.
Die Indios in Südamerika sind da deutlich stabiler.
Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger
Belgier und Deutsche trinken gerne Bier.
Also auch ich...aber allein der Anblick der Drogenabhängigen in allen deutschen Großstädten, das Rummachen mit Spritzen,Tabletten,Pulver etc hat mich immer davon abgehalten,jemals solchen Dreck zu probieren...selbst Marihuana etc. hat mich nie gereizt...wenn ich schon die Hippies und Schlaffis im Englischen Garten in München gesehen habe.
Warum schrecken solche Elendsbilder Ersteinsteiger nicht ab ?
Lieben Sie vielleicht doch den Dreck !?
Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger
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