Frauenhaus und Hartz mag angehen. Prostitution, vielleicht als Gelegenheitsprostitution, aber wie mir schon in den Achtzigern eine sagte, als ich bei einem Bezirksamt in der Verwaltungsstation war und wir vom Rechtsamt die kurzzeitige Schließung eines ungenehmigten Etablissements durch das Wirtschafts- und Ordnungsamtes begleiteten, "Männer anmachen" könne sie nun mal besser als "arbeiten oder was Kompliziertes zu studieren". Da fiel mir wenig zu ein. Nur lange halten die das sicher nicht durch. Abgesehen davon, wie fremde Frauen durchkommen, ist mir eher egal. Was aber hier häufiger passiert, ist, dass sie in ihrer grenzenlosen Einfalt an Yildiz, Ibrahim oder Ahmet kommen und dann gibts richtig Mische...
"Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
(Sir Arthur Conan Doyle)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Das Schwächeln im Westen überrascht mich auch nicht. Gerade gestern waren auf der AfD Demo jede Menge schwarz-weiß-rot und Russenfahnen zu sehen. Das Ende von Sanktionen, die einen mehr schaden als den Sanktionierten kann man auch ohne missverständliche Fahnen zeigen. Und schwarz-weiß-rot geht mal gar nicht. Vor Chrupalla wäre das nicht möglich gewesen.
Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
am Ende fällt der König!
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
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