+ Auf Thema antworten
Seite 14 von 20 ErsteErste ... 4 10 11 12 13 14 15 16 17 18 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 131 bis 140 von 196

Thema: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

  1. #131
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
    Registriert seit
    24.12.2009
    Ort
    Pulle-Schluck-City
    Beiträge
    23.958

    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von Bones Beitrag anzeigen
    Bürgergeld höher als Rente – ist das gerecht?
    Warum sollte es nicht gerecht sein?
    Es entspricht dem geltenden Recht.

  2. #132
    Mitglied Benutzerbild von Bones
    Registriert seit
    03.10.2022
    Beiträge
    1.441

    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Warum sollte es nicht gerecht sein?
    Es entspricht dem geltenden Recht.
    Recht ist nicht gleich gerecht! Aber du wolltest sicher nur deinen Hirnfurz loswerden!
    „Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.

  3. #133
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
    Registriert seit
    24.12.2009
    Ort
    Pulle-Schluck-City
    Beiträge
    23.958

    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von Bones Beitrag anzeigen
    Recht ist nicht gleich gerecht! Aber du wolltest sicher nur deinen Hirnfurz loswerden!
    Wie bitte?
    Sachlich bleiben und nicht ausfallend werden, zumal der Inhalt der Stellungnahme falsch.

  4. #134
    Mitglied Benutzerbild von Bones
    Registriert seit
    03.10.2022
    Beiträge
    1.441

    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Wie bitte?
    Sachlich bleiben und nicht ausfallend werden, zumal der Inhalt der Stellungnahme falsch.
    ja du mich auch!
    „Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.

  5. #135
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
    Registriert seit
    24.12.2009
    Ort
    Pulle-Schluck-City
    Beiträge
    23.958

    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von Bones Beitrag anzeigen
    [...] Aber du wolltest sicher nur deinen Hirnfurz loswerden!
    Zitat Zitat von Bones Beitrag anzeigen
    ja du mich auch!
    Sie sollten es auch mal ohne Beleidigung und dgl. versuchen.

  6. #136
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
    Registriert seit
    14.02.2007
    Ort
    soviet solar system
    Beiträge
    19.530

    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Ich bin für bedingungsloses Schwundeinkommen
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  7. #137
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
    Registriert seit
    09.10.2011
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    20.873

    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Nicht Bürger- sondern Migrantengeld:

    Bleib im Land und wehr dich täglich!

  8. #138
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
    Registriert seit
    12.08.2017
    Beiträge
    23.294

    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Nicht Bürger- sondern Migrantengeld:

    Es sieht immer mehr danach aus, dass das Bürgergeld ohne massenhafte Migrantenflutung niemals so drastisch erhöht worden wäre. 20 Jahre lang wurde um jedes Prozentpunkt gefeilscht, und plötzlich werden ohne politischen Druck einfach so mal 12% draufgeschlagen. Dafür gibt es keinen nachvollziehbaren Grund, außer dass Migranten keinesfalls arbeiten sollen, damit die Gesellschaft möglichst effektiv gespalten wird.
    Don't ask for sunshine!

  9. #139
    unforgettable Benutzerbild von Memory
    Registriert seit
    21.06.2022
    Ort
    Diesseits
    Beiträge
    3.492

    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Es sieht immer mehr danach aus, dass das Bürgergeld ohne massenhafte Migrantenflutung niemals so drastisch erhöht worden wäre. 20 Jahre lang wurde um jedes Prozentpunkt gefeilscht, und plötzlich werden ohne politischen Druck einfach so mal 12% draufgeschlagen. Dafür gibt es keinen nachvollziehbaren Grund, außer dass Migranten keinesfalls arbeiten sollen, damit die Gesellschaft möglichst effektiv gespalten wird.
    Die Lebensmittelpreise haben deutlich über 12% zugelegt seit dem Krieg. Ich weiß nicht wieviel % des Bürgergeld für fressen berechnet sind, vielleicht die Hälfte? Da haben wir schon mal einen Grund : die Inflation.
    Ich glaube aber im nächsten Jahr ändert sich etwas zum Thema Bürgergeld und spätestens 2025 wird es wohl umbenannt werden.
    Geändert von Memory (05.12.2023 um 00:46 Uhr)

  10. #140
    GESPERRT
    Registriert seit
    10.02.2008
    Beiträge
    20.008

    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von Bones Beitrag anzeigen
    Bürgergeld höher als Rente – ist das gerecht?

    Der Rentenbescheid ist für viele Berliner eine große Enttäuschung: Von der niedrigen Brutto-Rente werden auch noch Kranken- und Pflegeversicherung und Steuern abgezogen Foto: Ullstein Bild

    Von [Links nur für registrierte Nutzer]

    Rentner in Berlin haben im Durchschnitt weniger auf dem Konto als die Empfänger von Bürgergeld. Wer 45 Jahre gearbeitet hat, bekommt weniger, als wer gar nicht arbeitet. Das kann so nicht bleiben, meint Gunnar Schupelius.

    Die Durchschnittsrente in Berlin liegt aktuell bei 1409 Euro pro Monat. Ein großer Teil der Rentner bezieht deutlich weniger. Insgesamt liegen 63 Prozent der Renten unter 20.000 Euro pro Jahr.
    Gemeint ist damit die Bruttorente. Auf dem Konto kommt weniger an. Denn vom Brutto werden die Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung abgezogen und die Steuer. Mehr als 80 Prozent der Renten werden besteuert, Tendenz steigend.
    Die durchschnittliche Nettorente in Berlin liegt damit unter den Zuwendungen, die Empfänger von [Links nur für registrierte Nutzer] (ALG II, früher „Hartz IV“ genannt) bekommen. Alleinstehende haben ein Anrecht auf 502 Euro pro Monat, außerdem wird ihnen eine Warmmiete bis zu 700 Euro bezahlt. Dazu kommen Kranken- und Pflegeversicherung und Sachleistungen für die Wohnungseinrichtung etc.

    Unterm Strich bedeutet das: Wer 45 Jahre gearbeitet hat, bekommt weniger, als wer gar nicht gearbeitet hat. Ist das gerecht? Nein, natürlich nicht. Das ungleiche Verhältnis wird im kommenden Jahr noch ungleicher, wenn das Bürgergeld stark angehoben wird.

    Nun könnte man sagen, dass Rente und Bürgergeld als Leistungen nicht vergleichbar sind. So argumentiert die Politik. Die Rente sei ein eigenes System, ihre Höhe orientiere sich an dem eingezahlten Betrag. Das Bürgergeld hingegen sei eine Leistung der öffentlichen Hand für Menschen in Not.
    Doch so einfach ist es nicht.
    Denn erstens bekommen auch Menschen das Bürgergeld, die nicht in konkreter Not sind, zum Beispiel junge arbeitsfähige Männer.
    Und zweitens wird die Rentenkasse zunehmend mit Steuergeld aufgefüllt (weil die Beiträge nicht ausreichen), inzwischen mit mehr als 100 Milliarden Euro pro Jahr.

    Rente und Bürgergeld werden also aus demselben Topf bezahlt, nämlich aus dem Steuertopf. In den haben die [Links nur für registrierte Nutzer] während ihrer Berufstätigkeit eingezahlt, die Bürgergeldempfänger zahlen nicht ein. Schon deshalb ist es nicht vermittelbar, dass die Durchschnittsrente niedriger ausfällt als das Bürgergeld.
    Für besonders niedrige Renten gibt es die Möglichkeit der Aufstockung, das ist wohl wahr. Wer unter dem Bürgergeld liegt, der kann einen Zuschlag beantragen.
    Trotz dieser Möglichkeit aber bleibt es dabei: Das Bürgergeld ist im Vergleich zur [Links nur für registrierte Nutzer] sehr hoch. Sollten also die Renten so stark angehoben werden, dass ein weiter Abstand zum Bürgergeld entsteht? Nein, das ist nicht bezahlbar.
    Sollte das Bürgergeld abgesenkt werden? Ja, aber nicht für alle. Nicht für die 60-Jährigen, die nach langer Erwerbsarbeit arbeitslos werden. Junge Leute aber, die arbeiten können, sich aber der sozialversicherungspflichtigen Arbeit entziehen, die sollten auch kein Bürgergeld bekommen.
    Das wäre eine ehrliche Lösung. So wie jetzt geht es nicht weiter. Wer 45 Jahre gearbeitet hat, bekommt genauso viel oder weniger als jemand, der gar nicht gearbeitet hat. Das kann nicht so bleiben.

    Hat Gunnar Schupelius recht? Rufen Sie an: 030/2591 73153, oder Mail: [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Eine Sauerei ist das im besten Deutschland aller Zeiten. Mit der Erhöhung will man wohl die zukünftigen Wähler auf seine Seite ziehen.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 06.01.2023, 13:01
  2. Antworten: 206
    Letzter Beitrag: 14.07.2017, 11:36
  3. Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 25.09.2009, 04:08
  4. Arbeit lohnt sich nicht mehr ... Fakten !
    Von esperan im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 12.02.2008, 19:26

Nutzer die den Thread gelesen haben : 96

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben