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Thema: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

  1. #91
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    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    In den 5 neuen Bundesländer + Ostberlin gibt es eine Zeitschrift die dort führend ist:

    SUPERillu

    Bezeichnet sich selber als die Nummer 1 im Osten und kostet
    2 Euro.


    In der aktuellen Ausgabe 40 vom 29.9.22 gibt es einen ausführlichen Artikel und eine Umfrage zum Thema Bürgergeld.

    Es wurden 15 Menschen befragt.
    Von jedem gibt es ein Foto dazu die Angabe des vollständigen Namen, des Ortes, des Berufes und des Alters.

    2 x Zustimmung zum Bürgergeld , denen ist es zu wenig 1)

    1 x neutral

    12 x Ablehnung

    1) das sind
    Ilona M. 65, Rentnerin aus Cottbus
    Siegfried H. 67, Rentner aus Cottbus
    (Namen von mir abgekürzt, in der Zeitschrift vollständig)

    Ich bin der Meinung, dass die Umfrage realistisch ist und Volkesstimme wiedergibt.

  2. #92
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Was ich für bedenklich halte, daß keinerlei Sanktionen in den ersten 6 Monaten erfolgen sollen. Der Hartzer kann also alle vorgeschlagenen Jobs ignorieren und keinerlei Sanktionen werden ihn zurück in die Spur lenken.

    Außerdem ein Schutzvermögen von 120.000 € bei einer Familie. Sie brauchen also nicht ihr eigenes Vermögen zuerst angreifen, wenn sie Hartz4 beantragen müssen. Außerdem braucht man heute nicht mehr umziehen, wenn die Wohnung über dem entsprechenden Mietsatz liegt. Die können also in einer Villa wohnen und die wird ihnen letztlich bezahlt werden.
    Aha, also nach 6 Monaten ist das schöne Leben dann vorbei oder wie? Also ist das ganze nur eine Initiative, um Stellen beim Arbeitsamt zu streichen. Das verkaufen sie dann hübsch verpackt als "Bürgergeld".

  3. #93
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Aha, also nach 6 Monaten ist das schöne Leben dann vorbei oder wie? Also ist das ganze nur eine Initiative, um Stellen beim Arbeitsamt zu streichen. Das verkaufen sie dann hübsch verpackt als "Bürgergeld".

    Hat man denn ein schönes Leben als Hartzer ? Lange ausschlafen, dafür aber kein Geld ist nicht so prickelnd.

    Zumindest sind das die Informationen die ich bisher über das Bürgergeld habe.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  4. #94
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Hat man denn ein schönes Leben als Hartzer ? Lange ausschlafen, dafür aber kein Geld ist nicht so prickelnd.

    Zumindest sind das die Informationen die ich bisher über das Bürgergeld habe.
    Wenn es aber keine Sanktionen gibt, kann sich dann ja jeder das Bürgergeld abholen. Also 6 Monaten abgreifen, Monat Pause, dann wieder abgreifen. Dann kannst Du auch weniger arbeiten oder arbeitest halt 100%, um den Geldfluß zu maximieren.

  5. #95
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Wenn es aber keine Sanktionen gibt, kann sich dann ja jeder das Bürgergeld abholen. Also 6 Monaten abgreifen, Monat Pause, dann wieder abgreifen. Dann kannst Du auch weniger arbeiten oder arbeitest halt 100%, um den Geldfluß zu maximieren.

    Nein, nicht jeder. Du mußt deine Bedürftigkeit nachweisen. Dafür mußt Du deine Kontoauszüge vorlegen. Wenn man mehrere Konten hat und nur eins vorlegt, geht das natürlich. Aber weiß man, ob die Behörden die Konten nicht überprüfen ? Zugriff haben sie auf jeden Fall. Weil, das Bankgeheimnis gibt es ja nicht mehr in Deutschland.

    Außerdem können die genau sehen, wenn du vor 7 Monaten schonmal Hartz/4 beantragt hast. Haben die alles im Computer. Und dann gibt´s schwer Haue.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  6. #96
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Bei uns im Laden werden einige neue Kollegen das Handtuch werfen. Die werden mit 25 Wochenstunden in Wechselschicht eingestellt…befristet. Und sie verdienen weniger als ich mit 22,5 WAZ und nur Nachtschicht.

    Da lohnt sich für manch einen nicht mal mehr der Arbeitsweg.
    Gestern noch in Zeitung gelesen: Manche geben 260 Euro monatlich fuer beruflich bedingte Bahn-Pendelfahrten aus
    (beispielhaft wurde die Strecke Augsburg - Muenchen aufgefuehrt). Abgesehen vom Zeitaufwand, da sieht man was "den Menschen" ihre Arbeit wert ist. Viele wuerden, wenn sie koennten, ihrem Chef sogar noch Geld mitbringen, dafuer, dass sie ihm die Stiefel lecken duerfen.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  7. #97
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Gestern noch in Zeitung gelesen: Manche geben 260 Euro monatlich fuer beruflich bedingte Bahn-Pendelfahrten aus
    (beispielhaft wurde die Strecke Augsburg - Muenchen aufgefuehrt). Abgesehen vom Zeitaufwand, da sieht man was "den Menschen" ihre Arbeit wert ist. Viele wuerden, wenn sie koennten, ihrem Chef sogar noch Geld mitbringen, dafuer, dass sie ihm die Stiefel lecken duerfen.
    Da passt ja diese große Schweinerei hier gut:

    Zitat :

    Während Normalbürger rechnen, ob sie sich das geplante 49-Euro-Ticket noch leisten können, ließ sich Regierungschef Woidke Jahr für Jahr ein 7010-Euro-Ticket spendieren. Auf Steuerzahler-Kosten. Und nutzte es dann nicht.

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  8. #98
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    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Noch so eine Schweinerei :

    Zitat :

    Ganz oben an der Spitze steht natürlich MDR-Intendantin Karola Wille. Die 63-Jährige bezieht demnach ein Jahresgehalt von exakt 310.426 Euro. Pro Monat fließen also knapp 26.000 Euro an die MDR-Chefin.

    Und auch wenn Wille in ein paar Jahren in Rente geht, darf sie sich auf ein hübsches Ruhestands-Pölsterchen freuen: Insgesamt 4,6 Millionen Euro hat der MDR für die Pension seiner Intendantin Karola Wille zurückgelegt.



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  9. #99
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Hat man denn ein schönes Leben als Hartzer ? Lange ausschlafen, dafür aber kein Geld ist nicht so prickelnd.

    Zumindest sind das die Informationen die ich bisher über das Bürgergeld habe.
    Naja, wer laenger schlaeft (ver)braucht - theoretisch - weniger Geld.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  10. #100
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Noch so eine Schweinerei :

    Zitat :

    Ganz oben an der Spitze steht natürlich MDR-Intendantin Karola Wille. Die 63-Jährige bezieht demnach ein Jahresgehalt von exakt 310.426 Euro. Pro Monat fließen also knapp 26.000 Euro an die MDR-Chefin.

    Und auch wenn Wille in ein paar Jahren in Rente geht, darf sie sich auf ein hübsches Ruhestands-Pölsterchen freuen: Insgesamt 4,6 Millionen Euro hat der MDR für die Pension seiner Intendantin Karola Wille zurückgelegt.



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    Irgendjemand meinte doch mal, daß das GEZ eine Pensionsanstalt ist, die nebenbei einen Fernsehbetrieb führt.

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