Bis zum Eintritt der Kriegshetze der USA, NATO und EU gegen die Russische Foederation mit
anschliessenden voelkerrechtswidrigen, gegen das internationale Wirtschaftsrecht der WTO
verstossenden Finanz- und Wirtschaftsanktionen, war ich auch davon ueberzeugt das wir
deutschen Europaer, gemeinsam mit den anderen EU Staaten es schaffen in Kraeftebuendelung
mit der Russischen Foederation ein vereinigtes Gesamteuropa, die Vereinigten Staaten von Europa
bzw. Europaeische Foederation zu gruenden.
Die Chinesen und Inder haetten sich auf neue Lage eingestellt und damit abgefunden
das die Industrienation Europa moeglicherweise aufgrund der Buendelung von Wissen,
Technologie, der grossen Vorkommen an preiswerten Bodenschaetzen bzw. Rohstoffen
wg. der erheblichen Kostenvorteile im globalen Wettbewerb der Industrienation zum
global Player Nummer Eins aufsteigen.
Fuer die USA und juedischen Maechte des Kapitals waere das allerdings eine unertraegliche
Vorstellung, weil die USA als Industrienation nach Europa, China und Indien auf dem vierten
Platz landeten. Ohne die transatlantischen Buendnispartner sind die USA nichts und fuer
die juedischen Maechte des Kapitals gilt das genauso.
Die US Schurken und das internationale Finanzjudentum brauchen die NATO damit die
schandtaetigen Diebestouren, Raubueberfalle und Kriegsexporte unter dem Vorwand
des Einstandes fuer " Freiheit " und " Demokratie " nicht nach Alleingaengen der USA
aussehen.
Ich bin mir sicher das fuer die EU und transatlantischen Buendnispartner mit Ausnahme
der Tuerkei der Zug fuer immer abgefahren ist und die Russen in Kraeftebuendelung
mit China und Indien ein neue Weltordnung schaffen, in den die ehemalige USA und die
Laender der derzeitigen EU keine Eigenstaatlichkeit sondern lediglich Teilautomie
als weisungsgebundene Provinzen der Chinesen, Indern und Russen eingeraeumt wird.
Daher ueberlegte ich an Deiner Stelle nochmal genau ob Du Dich nicht rechtzeitig auf
die Seite der Russen, Chinesen, Inder und Tuerken schlaegst, weil einen Kampf den man
nicht gewinnen kann, den fuehrt man nicht.