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Thema: Antireligiöser Rassismus?

  1. #1
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard Antireligiöser Rassismus?

    Man hört und liest immer öfter von „Antimuslimischem Rassismus“ und „AMR“.

    Wie ich weiss, weil ich zumindest bei diesem Thema in der Schule aufgepasst habe, beim Thema Religion, weiss ich, dass die drei grössten monotheistische Religionen multirassisch bzw. multiethnisch sind.
    Auch die Juden sind multirassisch, den bei ihnen gibt es auch Negerjuden, die Falaschen.
    Diese sind eindeutig rassisch keine Europäide, also keine Weissen. Wer also Juden nicht leiden kann, ist kein Rassist, sondern ein Antijudaist, so wie Nietzsche auch kein Rassist war, weil er den „Antichrist“ schrieb.

    Zweifellos sind aber nun Christentum und Islam multirassischer als das Judentum, weshalb derjenige, der diese beiden oder auch nur eine ablehnt, kein Rassist sein kann.
    Die Kommune, besonders die Bolschewisten, gingen besonders scharf gegen die Religionen vor, was man ihnen durchaus vorwerfen kann, nur waren sie mit Sicherheit keine Rassisten.

    Wie kommt man also dazu, Islamgegnerschaft „Antimuslimischen Rassismus“ zu nennen?
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  2. #2
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Antireligiöser Rassismus?

    Der Thread ist taufrisch und schon sind die ersten User gebannt:

    User in diesem Thread gebannt : Daggu and Heisenberg
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Antireligiöser Rassismus?

    Es gibt viele Soziologen, die Rassismus nicht nur rassisch, sondern auch kulturell definieren (etwa der bekannte Butterwegge [Links nur für registrierte Nutzer]). Kulturen bzw. besser gesagt Zivilisationen (was die größere Einheit ist: eine Zivilisation umfasst ja mehrere Kulturen) waren seit der Achsenzeit mit den zugehörigen Religionen verknüpft.
    Ich persönlich belasse den Begriff des Rassismus aber bei der Rassendiskriminierung. Und da gibt mir ja auch das Grundgesetz Recht, wo es heißt, dass man nicht nach Rasse oder Religion diskriminieren darf. Rasse und Religion/Kultur ist ja sicherlich nicht dasselbe. Aber es gibt eben auch nicht den Begriff des Kulturismus o.ä.
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  4. #4
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Antireligiöser Rassismus?

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Es gibt viele Soziologen, die Rassismus nicht nur rassisch, sondern auch kulturell definieren (etwa der bekannte Butterwegge [Links nur für registrierte Nutzer]). Kulturen bzw. besser gesagt Zivilisationen (was die größere Einheit ist: eine Zivilisation umfasst ja mehrere Kulturen) waren seit der Achsenzeit mit den zugehörigen Religionen verknüpft.
    Ich persönlich belasse den Begriff des Rassismus aber bei der Rassendiskriminierung. Und da gibt mir ja auch das Grundgesetz Recht, wo es heißt, dass man nicht nach Rasse oder Religion diskriminieren darf. Rasse und Religion/Kultur ist ja sicherlich nicht dasselbe. Aber es gibt eben auch nicht den Begriff des Kulturismus o.ä.
    Das ist mir wohlbekannt. Nur dann wäre jeder Agnostiker und jeder Atheist ein Rassist, dann wären die Bolschewiken Erzrassisten gewesen! Umgekehrt wäre jeder, der Agnostiker bzw. Atheisten ablehnt, auch ein Rassist! Auch der, der sich über Bärbel, die einen Puller hat, lustig macht.
    Warum kann man das Kind nicht beim Namen nennen? Xenophob, homophob, transphob etc., ist es nicht wenigstens Aufgabe der Wissenschaft, in dem Fall der Soziologie eindeutig zu sein?!

    Kurt Horstmann schlug vor, nicht jegliche Diskriminierung irgendwelcher Gruppen als Rassismus zu bezeichnen, und hält es für angebracht, etwa in der Flüchtlingsforschung auf den Ausdruck „Rassismus“ zu verzichten und stattdessen auf die Begriffe „Fremdenfeindlichkeit“, „Xenophobie“, „Ausländerfeindlichkeit“ und dergleichen auszuweichen
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von mabac (16.09.2022 um 05:40 Uhr)
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  5. #5
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Antireligiöser Rassismus?

    Rassismus ist das neue Nazi.

    Weil mit Nazi sämtliches Konservative,
    Spießige, Altmodische, Großväterliche,
    Nationale, gemeint gewesen war und ist,
    wird nun sämtliches Ausländerfeindliche
    als Rassistisch gebrandmarkt.

    Rasse wird in den USA auch weitläufiger
    gebraucht, und nicht nur im Biologischen Sinn.

    -----

    Ich sage immer:
    Ich bin kein Rassist, sondern nach
    dem Jahr 2000 zum Rassisten geworden.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  6. #6
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Antireligiöser Rassismus?

    Ich kann den ganzen Müll nicht mehr hören. Jemand der sich rassistisch äußert und von den anderen als Rassist diffamiert wird, wird doch auch stigmatisiert und von der Gesellschaft geächtet. Man versucht also gleiches mit gleichem zu vergelten. Im Prinzip ist der jenige, der die Äußerung tätigt nicht schlechter als die Leute, die ihn dafür als Rassisten kennzeichen.

    Früher hat man das doch alle Nasen lang gemacht, über andere Leute hergezogen. Das war Sport für die Seele. Heute will man vom Seelensport nichts mehr wissen, hauptsache man kann wieder Leute als Rassisten outen.

    Ich bin gerne Rassist und spreche mich für ein Ausländerfreies Deutschland aus.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Antireligiöser Rassismus?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Man hört und liest immer öfter von „Antimuslimischem Rassismus“ und „AMR“.

    Wie ich weiss, weil ich zumindest bei diesem Thema in der Schule aufgepasst habe, beim Thema Religion, weiss ich, dass die drei grössten monotheistische Religionen multirassisch bzw. multiethnisch sind.
    Auch die Juden sind multirassisch, den bei ihnen gibt es auch Negerjuden, die Falaschen.
    Diese sind eindeutig rassisch keine Europäide, also keine Weissen. Wer also Juden nicht leiden kann, ist kein Rassist, sondern ein Antijudaist, so wie Nietzsche auch kein Rassist war, weil er den „Antichrist“ schrieb.

    Zweifellos sind aber nun Christentum und Islam multirassischer als das Judentum, weshalb derjenige, der diese beiden oder auch nur eine ablehnt, kein Rassist sein kann.
    Die Kommune, besonders die Bolschewisten, gingen besonders scharf gegen die Religionen vor, was man ihnen durchaus vorwerfen kann, nur waren sie mit Sicherheit keine Rassisten.

    Wie kommt man also dazu, Islamgegnerschaft „Antimuslimischen Rassismus“ zu nennen?
    Weil muslimische Religioten sonst keine Verteidigungsmöglichkeit haben. Zu offensichtlich ist ihr Aberglaube sprich Infantilität, Naivität, Borniertheit und Verlogenheit, dass alles sie mit dem Rassismusvorwurf glauben am besten schützen zu können.
    Der Teppichaberglaube hat aber noch einen Joker unter dem Teppich, Ungläubige ermorden, wenn sie nicht spuren.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  8. #8
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Antireligiöser Rassismus?

    Da nun dem Islam Europäer und auch Deutsche (Arier, Alt-Nazis konvertierten zum Islam) kann man wohl kaum von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sprechen.
    Zeifelos ist der Islam eine Religion mit semitischen Ursprüngen, nur das ist das Christentum auch.

    Egal, ich ergötze mich an der Schöpfung des Begriffs „Antimuslimischer Rassismus“, welcher zeigt, wieweit das Abendland schon geistig abgekackt ist.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  9. #9
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Antireligiöser Rassismus?

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Rassismus ist das neue Nazi.

    Weil mit Nazi sämtliches Konservative,
    Spießige, Altmodische, Großväterliche,
    Nationale, gemeint gewesen war und ist,
    wird nun sämtliches Ausländerfeindliche
    als Rassistisch gebrandmarkt.

    Rasse wird in den USA auch weitläufiger
    gebraucht, und nicht nur im Biologischen Sinn.

    -----

    Ich sage immer:
    Ich bin kein Rassist, sondern nach
    dem Jahr 2000 zum Rassisten geworden.
    Ist es Rassismus, wenn ich bspw. den Pierre Vogel nicht mag ?
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #10
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Antireligiöser Rassismus?

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Ich kann den ganzen Müll nicht mehr hören. Jemand der sich rassistisch äußert und von den anderen als Rassist diffamiert wird, wird doch auch stigmatisiert und von der Gesellschaft geächtet. Man versucht also gleiches mit gleichem zu vergelten. Im Prinzip ist der jenige, der die Äußerung tätigt nicht schlechter als die Leute, die ihn dafür als Rassisten kennzeichen.

    Früher hat man das doch alle Nasen lang gemacht, über andere Leute hergezogen. Das war Sport für die Seele. Heute will man vom Seelensport nichts mehr wissen, hauptsache man kann wieder Leute als Rassisten outen.

    Ich bin gerne Rassist und spreche mich für ein Ausländerfreies Deutschland aus.
    Gebt jedem sofort die deutsche Staatsbürgerschaft, und Dein Wunsch wird Dir erfüllt.
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