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Thema: Hakle hat ausgeschissen!

  1. #211
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    Standard AW: Hakle hat ausgeschissen!

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Der jährliche Verbrauch an Toilettenpapier pro Person ist ja nicht gestiegen. Meine Toilettenpapiergewohnheiten haben sich jedenfalls nicht geändert.
    Das, was sie während der hysterischen Corona-Hamsterkäufe mehr umgesetzt haben, haben sie in den Monaten danach natürlich weniger verkauft.
    Klar. Mir gings da eher um die Begründung der Unternehmen.

  2. #212
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Hakle hat ausgeschissen!

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Dann machen die was falsch. Vor 2 Jahren konnten die den Bedarf nicht decken und heute die Energie nicht bezahlen.
    Da will ich mal ein altes Sprichwort anführen: spare in der Zeit ....

    Oder um es aug Unternehmen zu beziehen: klotz ran wenn du Aufträge hast ....
    " Nachtigall ik hoer dir hoppsen "

    Der Toilettenpapierhersteller Hakle hat sich selbst zum Sanierungsfall erklaert. Das Unternehmen hat ein
    Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beantragt. Ausloeser fuer die " Existenzkrise " ist laut Geschaeftsfuehrung
    der drastische Anstieg der Energiepreise.

    Mir ist noch gut in Erinnerung das Hakle laut Medienangaben 40 Millionen EUR an Wirtschaftshilfe eingesackt hat. Moeglicherweise setzt die Geschaeftsfuehrung von Hakle darauf das es im Zuge des Rettungsschirms wg. der
    Energiekrise noch " Nachschlag " gibt. * Nach Medienmitteilung soll der eingekuendigte Rettungsschirm bis zu 50 Millionen EU Zuschuss fuer die Energiekosten von Unternehmen umfassen.

    Zuschuss ist eine Subvention, keine Kredite und daher nicht rueckzahlbar. Daher nehmen Unternehmer
    staatliche Zuschuesse bzw. EU Subventionen besonders gerne mit, was gelegentlich sogar kriminelle Energie
    zum Subventionsbetrug weckt.

    " Sarnierungsfall " bedeutet nicht " hoffungsloser Fall " mit Ausschlachtung, Abwicklung und Zerschlagung.
    Es hat schon gerissene Unternehmer gegeben, die durch staatliche Sarnierungsgelder noch reicher geworden sind,
    als sie es bereits vorher waren.


    Wegen erhöhter Energie- und Materialpreise: Hakle meldet Insolvenz an

    Die gute Nachricht für Angestellte von Hakle: Der Geschäftsbetrieb des Konzerns soll in vollem Umfang weitergeführt werden.

    „Die Eigenverwaltung bietet uns die notwendige Flexibilität und Geschwindigkeit, um unseren Betrieb nachhaltig zu sanieren und ganz im Sinne unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kunden und Gläubiger neu aufzustellen“,

    so Geschäftsführer Volker Jung gegenüber der LP.

    Während des Insolvenzverfahres soll die Geschäfsführung um Jung weiter das operative Geschäft leiten. Der Rechtsanwalt und Restrukturierungsspezialist Dr. Jan-Philipp Hoos von White & Case wurde als vorläufiger Sachverwalter ernannt.

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    Hygienepapierhersteller Hakle beantragt Insolvenz

    Durch die stark angestiegen Rohstoff- und Energiekosten ist der Düsseldorfer Hygienepapierhersteller Hakle GmbH zum Sanierungsfall geworden. Eine Sprecherin des Düsseldorfer Landgerichts sagte am Montag, dass das Unternehmen ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beantragt habe. Das Unternehmen klagte, dass die "massiv gestiegenen Kosten für Material- und Energiebeschaffung sowie der Transporte" bislang nicht in hinreichendem Umfang an die Kunden im Lebensmitteleinzelhandels und im Drogeriesektor weitergegeben werden konnte. Die "Lebensmittel Zeitung" hatte zuvor darüber berichtet.

    Der Geschäftsbetrieb des mittelständischen Unternehmens soll im Insolvenzverfahren vollständig fortgesetzt werden. Geschäftsführer Volker Jung sagte, dass die Eigenverwaltung die notwendige Flexibilität und Geschwindigkeit biete, um das Unternehmen nachhaltig zu sanieren.*"Wir sind zuversichtlich, dass diese Neuaufstellung in dieser herausfordernden Lage einer als historisch zu bezeichnenden Energiekrise gelingt."

    Es gehe um den Erhalt des Standortes und seiner Arbeitsplätze.

    Jung sagte, dass erste Schritte zur Stabilisierung des Unternehmens bereits eingeleitet worden seien. Für die Monate September bis November 2022 seien die Löhne und Gehälter durch das Insolvenzausfallgeld der Bundesagentur für Arbeit gesichert. Wichtige Kunden und Partner des Unternehmens hätten bereits ihre Unterstützung signalisiert. Die Geschäftsführung des Hygienepapierherstellers um Volker Jung ist beim Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung weiterhin für das operative Geschäft zuständig. Der Restrukturierungsspezialist Jan-Philipp Hoos wurde vom Amtsgericht dem Geschäftsführer als vorläufiger Sachwalter an die Seite gestellt. Laut dem im Bundesanzeiger veröffentlichten Jahresabschluss hatte die Hakle GmbH im Geschäftsjahr 2020 bei einem Umsatz von fast 80 Millionen Euro noch einen Jahresüberschuss von rund 650 000 Euro ausgewiesen.

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    ENERGIEKRISE
    "Präzise Maßnahmen": Mehr Hilfen für Unternehmen geplant


    Nicht nur Verbraucher, auch Unternehmen ächzen wegen steigender Preise. Der DIHK warnt gar, manchen könnten ab Januar die Energielieferungen wegbrechen. Die Bundesregierung will die Hilfen ausweiten.
    Angesichts zunehmender Hilferufe aus der Industrie verspricht die Bundesregierung Unterstützung, dämpft aber zugleich die Erwartungen.

    "Wir werden einen breiten Rettungsschirm aufspannen, und wir werden ihn breit aufspannen, sodass vor allem die Kleinen und die KMUs unter diesen Rettungsschirm runterfallen können",

    sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck im Bundestag zu.

    Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) machte aber deutlich: "Es werden präzise Maßnahmen sein, keine die vergleichbar sind mit der Corona-Pandemie." Denn es handele sich nun um ein Angebots- und kein Nachfrage-Problem. Vorgesehen sei zudem, Ursachen von steigenden Preisen anzugehen, etwa mit der vorgesehenen Strompreisbremse. Ähnlich hatte sich am Dienstag Habeck in der Sendung "Maischberger" geäußert: "Bei Corona hat sich die Politik entschieden, alle Kosten zu übernehmen. Das war enorm teuer. Diese politische Entscheidung haben wir noch nicht gefällt."

    Energiekostendämpfungsprogramm soll erweitert werden

    Am Donnerstag kündigte Habeck an, das Energiekostendämpfungsprogramm, das energie- und handelsintensiven Unternehmen mit Zuschüssen hilft, solle für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geöffnet werden. Die Maßgabe, das ein Unternehmen viel Handel treiben müsse, um zu profitieren, solle wegfallen. Davon würden vor allem Mittelständler profitieren, hieß es ergänzend aus seinem Ministerium. Die Unterstützung solle nicht auf bestimmte Branchen begrenzt sein, sagte Habeck. Kriterien, um von den Hilfen zu profitieren, könnten zum Beispiel der Anteil der Energiekosten am Produkt oder am Umsatz sein.

    Das Programm werde zeitlich befristet sein, weil man an anderen Instrumenten arbeite, um den Preisanstieg zu stoppen und so Bürger und Unternehmen zu entlasten, sagte Habeck. "Es kann also keine Dauersubvention sein." Er versprach: "Wir werden die deutschen Unternehmen und den deutschen Mittelstand schützen."

    Konsum soll angekurbelt werden

    Habeck betonte, es gebe auch einen Nachfrageschock, weil Menschen bei knapper Kasse weniger konsumierten. Auch daran arbeite die Regierung, damit der Konsum wieder steige. Für Oktober kündigte er einen Mechanismus an, wonach Unternehmen, die ihre Produktion zurückfahren und so Gas sparen, finanziell entschädigt werden sollen. "Putins Angriff zielt auch auf unser Wirtschaftssystem", sagte Habeck mit Blick auf den russischen Präsidenten.

    Zu wenig, zu vage, so lautet die Kritik aus der Wirtschaft am jüngsten Entlastungspaket der Ampel-Regierung. Im 65-Milliarden-Paket fehlten klar definierte Hilfen für den Mittelstand, beklagt etwa der Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). "Die horrenden Energiepreise fressen die ohnehin schmalen Margen der Kfz-Betriebe auf." Die Autohäuser litten sowieso, weil lieferbare Fahrzeuge fehlten.

    DIHK: "Die Angst ist groß"

    Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) warnte vor Energie-Engpässen in den Unternehmen. "Bei uns laufen die Telefone heiß von Betrieben, die gar keine Versorgungsverträge mehr kriegen, also die keine Energie mehr bekommen ab Januar", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben im Deutschlandfunk. Es sei wichtig, nicht nur Unternehmen zu helfen, die in Not gerieten - sondern schon im Voraus dafür zu sorgen, dass genug Energie da sei. "Die Angst ist groß." Angesichts der aktuellen Lage sollte aus Sicht von Wansleben vorerst nicht auf Atomenergie verzichtet werden. "Jetzt müssen wir auf Nummer sicher gehen."

    Habeck will zwei der drei verbliebenen Atomkraftwerke bis Mitte April als Notfallreserve einsatzbereit halten. Im Zuge des Atomausstiegs hätten zum Ende dieses Jahres eigentlich alle deutschen Atomkraftwerke endgültig abgeschaltet werden sollen. FDP und Union dringen auf einen Weiterbetrieb aller drei Kraftwerke.

    Stefan Körzell, Mitglied im Vorstand des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), begrüßte die geplante Ausweitung der Wirtschaftshilfen. "Es muss jedoch vermieden werden, dass Unternehmen, die Steuergeld erhalten, anschließend aus Deutschland abwandern und Arbeitsplätze ins Ausland verlegen." Der DGB pochte darauf, Staatshilfen mit klaren Vereinbarungen etwa zur Beschäftigungssicherung und Tarifbindung zu verbinden.

    Wirtschaftsinstitut prognostiziert Rezession

    Die hohen Energiepreise werden Deutschland nach der Herbstprognose des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW) in die Rezession drücken. Im kommenden Jahr werde das Bruttoinlandsprodukt voraussichtlich um 0,7 Prozent zurückgehen, teilte das IfW Kiel mit. Damit senkte das Institut seine bisherige Prognose um 4 Prozentpunkte. Im laufenden Jahr dürfte es noch ein Plus von 1,4 Prozent geben. Für 2024 erwartet das IfW Kiel wieder einen Zuwachs des BIP um 1,7 Prozent. Mit den hohen Importpreisen für Energie rolle eine konjunkturelle Lawine auf Deutschland zu, prognostizierte der Vizepräsident und Konjunkturchef des IfW Kiel, Stefan Kooths. "Vor allem energieintensive Produktionen und konsumnahe Wirtschaftsbereiche werden mit Wucht getroffen."

    Wie schon in der Corona-Krise will die Bundesregierung auch in der Russland-Krise mit Hilfsprogrammen gegenhalten, die nach dem Beschluss des Koalitionsausschusses vom Sonntag nun zunächst bis zum Jahresende verlängert werden. Dabei verhilft zum Beispiel die Förderbank KfW Unternehmen zu zinsgünstigen Krediten, die wegen des Ukraine-Kriegs Umsatzrückgänge, Produktionsausfälle oder Schließungen erleiden oder von gestiegenen Energiekosten betroffen sind. Auch Unternehmen, die an Terminbörsen mit Strom, Erdgas oder Rechten zum Ausstoß von Treibhausgasen handeln, sichert der Bund über die KfW mit Garantien von insgesamt bis zu 100 Milliarden Euro ab.

    Industriesektoren, die besonders viel Energie verbrauchen oder Handel treiben, können Geld über das bislang mit 5 Milliarden Euro veranschlagte Energiekostendämpfungsprogramm bekommen, das Habeck nun erweitern will. Es soll gezielt Unternehmen helfen, die stark gestiegene Energiekosten wegen des internationalen Wettbewerbs nicht an ihre Kunden weitergeben können. Davon profitieren laut Wirtschaftsministerium der Mittelstand ebenso wie Großunternehmen.

    * Darüber können Unternehmen demnach bis zu 50 Millionen Euro Zuschuss zu gestiegenen Energie- und Stromkosten bekommen. Hier ist ein Volumen von insgesamt bis zu 5 Milliarden Euro geplant.

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    Hakle - ein Blick in unsere Geschichte

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    Toilettenpapierhersteller
    Familie Jung will Hakle ganz

    Von Hans Bielefeld und Philip Brändlein
    Freitag, 11. September 2020


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    Geändert von ABAS (10.09.2022 um 16:44 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #213
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    Standard AW: Hakle hat ausgeschissen!

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    " Nachtigall ik hoer dir hoppsen "

    Der Toilettenpapierhersteller Hakle hat sich zum Sanierungsfall erklaert. Das Unternehmen hat ein
    Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beantragt. Ausloeser fuer die Existenzkrise ist laut Geschaeftsfuehrung
    der drastische Anstieg der Energiepreise. Mir ist noch gut in Erinnerung das Hakle laut Medienangaben 40 Millionen EUR
    an Wirtschaftshilfe eingesackt hat. Moeglicherweise setzt die Geschaeftsfuehrung von Hakle darauf das es im Zuge
    des Rettungsschirms wg. der Energiekrise noch " Nachschlag " gibt. Nach Medienmitteilung sollen eingekuendigte
    Rettungsschirm bis zu 50 Millionen EU je Unternehmen umfassen.

    " Sarnierungsfall " bedeutet ja nicht " Hoffungsloser Fall " mit Ausschlachtung, Abwicklung und Zerschlagung.
    Es hat schon gerissene Unternehmer gegeben die durch staatliche Sarnierung noch reicher geworden sind, als
    sie es bereits vorher waren.









    ENERGIEKRISE
    "Präzise Maßnahmen": Mehr Hilfen für Unternehmen geplant




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    Vielleicht kann Hakle ja das Archiv der SED kaufen und das Papier zu Toilettenpapier recyclen.

  4. #214
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    Standard AW: Hakle hat ausgeschissen!

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Mit €-Scheinen!
    Na Ja ,noch gibt es etwas zu kaufen ,mit dem Euroschein ,aber der Wehrt ist sicher unter den Wehrt von 50 Pfennigen
    gerutscht .Ich habe heute Morgen 7 Uhr beim Aldi eingekauft ,und 121 € bezahlt ,mein normaler Wochen Einkauf
    lag vor 2 Jahren noch bei 60-70 €.
    Also zum Reinigen des Pos ist der Euro noch zu Wertvoll .
    Gruß Bestmann .
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  5. #215
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    Standard AW: Hakle hat ausgeschissen!

    Zitat Zitat von Bestmann Beitrag anzeigen
    Na Ja ,noch gibt es etwas zu kaufen ,mit dem Euroschein ,aber der Wehrt ist sicher unter den Wehrt von 50 Pfennigen
    gerutscht .Ich habe heute Morgen 7 Uhr beim Aldi eingekauft ,und 121 € bezahlt ,mein normaler Wochen Einkauf
    lag vor 2 Jahren noch bei 60-70 €.
    Also zum Reinigen des Pos ist der Euro noch zu Wertvoll .
    Gruß Bestmann .
    Die Getränkeindustrie schlägt mal wieder "Alarm":

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    Viele Hersteller haben demnach noch mit den Erschwernissen der Corona-Krise zu kämpfen. Die Schließung der Gastronomie sowie die Absagen zahlreicher Veranstaltungen haben zu massiven Einbußen geführt. Dadurch sei die Kapitaldecke bei vielen Unternehmen sehr dünn geworden. Mit der aktuellen Krise schließe sich die nächste Notlage nahtlos an.
    Komisch, mir ist gar nicht aufgefallen, dass die Getränkeindustrie zu irgendeinem Zeitpunkt die "Querdenker" unterstützt hätte?
    Man stelle sich das mal vor: Überall auf der Welt sind die Kneipen und Gaststätten zu, nur in Deutschland nicht, weil man da auf die Spinner und Schwurbler gehört hätte! Die Getränkeindustrie in Deutschland hätte ein Rekordergebnis eingefahren nach dem anderen.

    Jetzt also die nächste Krise, aber warum protestiert die Getränkeindustie nicht gegen die Sanktionen?

    DAS ist das wahre Problem Europas:
    Die Wirtschaftsbosse tanzen nach der Pfeife der linksgrünen Greta - Jugend, haben die Buxen voll bis obenhin. Ja nicht anecken, ja nichts sagen wsa die Grünen Globalisten erzürnen könnte, wenn es dann zu spät ist wird gejammert und gewarnt und man fordert lieber mehr staatliche Hilfen...

  6. #216
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Hakle hat ausgeschissen!

    Zitat Zitat von Bestmann Beitrag anzeigen
    Na Ja ,noch gibt es etwas zu kaufen ,mit dem Euroschein ,aber der Wehrt ist sicher unter den Wehrt von 50 Pfennigen
    gerutscht .Ich habe heute Morgen 7 Uhr beim Aldi eingekauft ,und 121 € bezahlt ,mein normaler Wochen Einkauf
    lag vor 2 Jahren noch bei 60-70 €.
    Also zum Reinigen des Pos ist der Euro noch zu Wertvoll .
    Gruß Bestmann .
    Der Handel nutzt die Gunst der Stunde dazu ueber die Preisexplosion mehr Reinbach zu machen.
    Selbstverstaendlich sind die Energiekosten gestiegen, aber die Preiserhoehungen enthalten noch
    einen Gewinnaufschlag. Das ist bei ALDI (Albrecht Familie) und LIDL (Schwarz Familie) nicht
    verwunderlich, sonst waeren sie keine juedischen Kapitalisten und Mehrfachmilliardaere.

    Mir ist lediglich aufgefallen das sich die Kaffeesaecke zurueck halten obwohl die Roestung
    von Kaffee durch Erdgas bzw. Strom erfolgt und fuer den Import der Rohkaffeebohnen hoehere
    Kosten entstehen. Die Preise sind aber stabil geblieben.

    Liegt wahrscheinlich daran das der Kaffeemarkt oligopolistisch Strukturen hat, die Akteure
    (Kaffeesaecke) sich ueber die Verkaufspreise absprechen, obwohl das nicht erlaubt ist.
    Die Kaffeesaecke sind wahrscheinlich einvernehmlich zu dem Entschluss gekommen ist
    das ihre Gewinnspanne zwar durch die Energie- und Importkostensteigerung verringert
    wird, aber immer noch hoch genug ist.

    Ich schaetze mal grob das 1 kg Kaffeebohnen, die beim Discounter fuer ca. 10 EUR
    verkauft wurden, ca. 1 EUR in der Produktion kosten. Die Kaffeesaecke verhoekern
    an die Discounter fuer 8 EUR und der schlaegt schlaegt ca. 2 EUR als Verkaufsgewinn
    drauf. Das ist eine Gewinnmarge mit der es sich auch in der Energiekrise gut leben
    bzw. weiter guten Reibach machen laesst.
    Geändert von ABAS (16.09.2022 um 11:47 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  7. #217
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Hakle hat ausgeschissen!

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Die Getränkeindustrie schlägt mal wieder "Alarm":

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    Komisch, mir ist gar nicht aufgefallen, dass die Getränkeindustrie zu irgendeinem Zeitpunkt die "Querdenker" unterstützt hätte?
    Man stelle sich das mal vor: Überall auf der Welt sind die Kneipen und Gaststätten zu, nur in Deutschland nicht, weil man da auf die Spinner und Schwurbler gehört hätte! Die Getränkeindustrie in Deutschland hätte ein Rekordergebnis eingefahren nach dem anderen.

    Jetzt also die nächste Krise, aber warum protestiert die Getränkeindustie nicht gegen die Sanktionen?

    DAS ist das wahre Problem Europas:
    Die Wirtschaftsbosse tanzen nach der Pfeife der linksgrünen Greta - Jugend, haben die Buxen voll bis obenhin. Ja nicht anecken, ja nichts sagen wsa die Grünen Globalisten erzürnen könnte, wenn es dann zu spät ist wird gejammert und gewarnt und man fordert lieber mehr staatliche Hilfen...
    Der Opa ist mit Corona verstorben.
    Vorher hatte er noch ein Getränk eingenommen.

    Jetzt bekommt der Getränkehersteller eine
    Millionenklage für Schmerzensgeld auf seinen Schreibtisch.

    ?
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  8. #218
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Hakle hat ausgeschissen!

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der Handel nutzt die Gunst der Stunde dazu ueber die Preisexplosion mehr Reinbach zu machen.
    Selbstverstaendlich sind die Energiekosten gestiegen, aber die Preiserhoehungen enthalten noch
    einen Gewinnaufschlag. Das ist bei ALDI (Albrecht Familie) und LIDL (Schwarz Familie) nicht
    verwunderlich, sonst waeren sie keine juedischen Kapitalisten und Mehrfachmilliardaere.

    Mir ist lediglich aufgefallen das sich die Kaffeesaecke zurueck halten obwohl die Roestung
    von Kaffee durch Erdgas bzw. Strom erfolgt und fuer den Import der Rohkaffeebohnen hoehere
    Kosten entstehen. Die Preise sind aber stabil geblieben.

    Liegt wahrscheinlich daran das der Kaffeemarkt oligopolistisch Strukturen hat, die Akteure
    (Kaffeesaecke) sich ueber die Verkaufspreise absprechen, obwohl das nicht erlaubt ist.
    Die Kaffeesaecke sind wahrscheinlich einvernehmlich zu dem Entschluss gekommen ist
    das ihre Gewinnspanne zwar durch die Energie- und Importkostensteigerung verringert
    wird, aber immer noch hoch genug ist.

    Ich schaetze mal grob das 1 kg Kaffeebohnen, die beim Discounter fuer ca. 10 EUR
    verkauft wurden, ca. 1 EUR in der Produktion kosten. Die Kaffeesaecke verhoekern
    an die Discounter fuer 8 EUR und der schlaegt schlaegt ca. 2 EUR als Verkaufsgewinn
    drauf. Das ist eine Gewinnmarge mit der es sich auch in der Energiekrise gut leben
    bzw. weiter guten Reibach machen laesst.
    Die Bremer Röster rösten womöglich mit
    Holz- oder Steinkohle, Torf, Öl aus Norwegen, ...
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  9. #219
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    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
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    Komisch, mir ist gar nicht aufgefallen, dass die Getränkeindustrie zu irgendeinem Zeitpunkt die "Querdenker" unterstützt hätte?
    Man stelle sich das mal vor: Überall auf der Welt sind die Kneipen und Gaststätten zu, nur in Deutschland nicht, weil man da auf die Spinner und Schwurbler gehört hätte! Die Getränkeindustrie in Deutschland hätte ein Rekordergebnis eingefahren nach dem anderen.

    Jetzt also die nächste Krise, aber warum protestiert die Getränkeindustie nicht gegen die Sanktionen?

    DAS ist das wahre Problem Europas:
    Die Wirtschaftsbosse tanzen nach der Pfeife der linksgrünen Greta - Jugend, haben die Buxen voll bis obenhin. Ja nicht anecken, ja nichts sagen wsa die Grünen Globalisten erzürnen könnte, wenn es dann zu spät ist wird gejammert und gewarnt und man fordert lieber mehr staatliche Hilfen...
    Ja ,Wir mussten unsere Goldene Hochzeit Feier mit 35 Leuten in einer Gastwirtschaft auch absagen ,dafür bekamen Wir eine Gratulation vom Innenminister
    aus Niedersachsen .100€ wären mir lieber gewesen .
    Alles geht den Bach runter ,ohne das Wir etwas daran ändern können .
    Gruß Bestmann .
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  10. #220
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    Komisch, mir ist gar nicht aufgefallen, dass die Getränkeindustrie zu irgendeinem Zeitpunkt die "Querdenker" unterstützt hätte?
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    Jetzt also die nächste Krise, aber warum protestiert die Getränkeindustie nicht gegen die Sanktionen?

    DAS ist das wahre Problem Europas:
    Die Wirtschaftsbosse tanzen nach der Pfeife der linksgrünen Greta - Jugend, haben die Buxen voll bis obenhin. Ja nicht anecken, ja nichts sagen wsa die Grünen Globalisten erzürnen könnte, wenn es dann zu spät ist wird gejammert und gewarnt und man fordert lieber mehr staatliche Hilfen...
    Warum die ganzen Großkonzerne sich diesem Bolschewokismus und Klimaweltuntergangsphantasien unterwerfen, versuche ich ja schon seit Jahren zu verstehen. Allein, ich begreife es nicht.

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