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Thema: Ein König muss führen - das Alte Testament und das Leben von damals

  1. #1
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    Standard Ein König muss führen - das Alte Testament und das Leben von damals

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    Ein König muss führen

    Der jüdische König ist nicht einfach ein Herrscher, wie alle andere Völker mal einen König hatten. Er ist dafür da, um G’ttes Willen auszuführen und die dafür nötigen Entscheidungen zu treffen. Monarchie ist keine Demokratie, wo Politiker ständig „riechen“ sollten, was die Menschen gerade wollen (auch wenn das kontraproduktiv für die Gesellschaft sein könnte). Der König wurde von G’tt nicht dazu ausgewählt, um auf dem Tron zu sitzen und eine Krone zu tragen – er soll das Volk anführen und ein religiöses Vorbild sein.
    Ein König soll g’ttesfürchtig, gelehrt und mutig sein, um seiner Aufgaben gerecht zu werden. Auch Schaul hatte großes Potenzial und hätte ein großartiger König werden können. Jedoch wurde er vom Volk wegen seiner falschen Bescheidenheit irregeführt und zur Sünde verleitet. Das hat der Prophet ihm sehr schön erklärt: „Schmuel sprach: auch wenn du klein in deinen Augen bist, wurdest du das Haupt der Stämme Israels, und der HERR salbte dich zum König über Israel!“. Schaul hat leider nicht verstanden, dass er die Verantwortung von G’tt übertragen bekommen hat und er selbst entscheiden soll, und nicht dem Volk die Entscheidung überlassen soll. Es war jedoch nicht dieser Irrtum, der ihn alles gekostet hat.
    Hätte Schaul seinen Fehler sofort gestanden und ihn sofort wieder gut gemacht, hätte er wohl sein Königreich behalten. Da er aber noch versucht hat sich zu rechtfertigen und Schuld auf andere zu schieben, zeigte er, dass er der großen Verantwortung nicht gerecht ist. So wurde er von G’tt „abgewählt“, und wenig später wurde David ben Ischaj an seiner Stelle vom Prophet Schmuel zum nächsten König gesalbt.
    Schauls Fehler blieb übrigens nicht ohne Folgen für das jüdische Volk. Der von Schaul verschonte Amelekiter Agag konnte vor seinem Tod noch ein Kind zeugen, zu dessen Nachkommen der berühmt-berüchtigte Haman aus der Purim-Geschichte zählte…
    Sind wir doch mal ehrlich - auch heute verlangen wir von einem, der ein Volk regieren will, daß er weiß, was er will - zugunsten des Volkes.

    Für uns sind heutzutage solche Vorstellungen, dass ein Standbild aus Holz oder Metall über Schicksale bestimmen kann, einfach nur lächerlich. Unsere Weisen erzählen, dass die Menschen damals einen großen spirituellen Drang hatten und bei den Steinen, Gestirnen oder Planeten eine Art Mittler zwischen G’tt und Menschen gesehen haben. Deshalb mahnt der Prophet die Juden, ständig an den einzig wahren G’tt zu denken und sich nicht beirren zu lassen: „Bedenke solches, Jakob, und du, Israel; denn du bist mein Knecht! Ich habe dich geschaffen, dass du mein Knecht seiest. O Israel, vergiss meiner nicht!“
    Im Grunde genommen weiß ich nicht, warum sich Araber und Juden ständig in den Haaren liegen - sie sind doch, wenn man die Schriften vergleicht, doch mehr als ähnlich.

    Da das Judentum die ersten Schriften hatte, kann man nur annehmen, daß die Araber ziemlich viel abgekupfert haben.

    Es bleibt die Annahme, daß sie sich selbst als Volk - alle - nicht leiden können.

    Auch Hindus und Muslime mögen sich nicht, aber mögen sich Hindus und Juden ?


    Amalekiter - Wikipedia


    Die Amalekiter (עֲמָלֵק) waren ein Stamm im Land [Links nur für registrierte Nutzer], der in der Frühzeit [Links nur für registrierte Nutzer] mit den [Links nur für registrierte Nutzer] um den Landbesitz kämpfte. Sie gelten in der [Links nur für registrierte Nutzer] als Nachkommen [Links nur für registrierte Nutzer], des Sohnes von [Links nur für registrierte Nutzer] und älteren Zwillingsbruders von [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer] 36,12 [Links nur für registrierte Nutzer]). Amalek wird als Enkel Esaus genannt. Esau soll kanaanäische Frauen genommen haben ([Links nur für registrierte Nutzer] 36,1 [Links nur für registrierte Nutzer]), was seine Nachkommen zu einem Mischvolk machte. Von da an steht der Name Amalek – oft ohne nähere Erklärung – für Feinde des Volkes Israel.
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    Mit dem Namen Amalek ist insofern eine Schwierigkeit verbunden, als wir schon in 1. Mose 14,7 von Amalektiern lesen, einige hundert Jahre vor der Geburt von Amalek, dem Sohn Eliphas und dem Enkel von Esau (1. Mo 36,12). Ob sich alles, was wir anschließend von diesem Volksstamm lesen, auf den Nachkommen von Esau bezieht oder ob diese schon vorher lebenden Menschen sich mit ihnen verschmolzen haben, wissen wir nicht.Der Volksstamm wurde zahlreich und kriegerisch. Das erste, was wir von ihnen lesen, ist ihr Angriff auf Israel, nachdem es das Rote Meer durchzogen hatte. Sie wurden besiegt und Gott erklärte: „Ich werde das Gedächtnis Amaleks auslöschen unter dem Himmel.“ Nicht dass sie sofort und auf einmal vernichtet wurden, aber der Herr schwor, dass er „Krieg haben würde gegen Amalek von Geschlecht zu Geschlecht“ (2. Mo 17,8–16). Amalek wohnte im Süden des Landes (4. Mo 13,29), und Bileam nannte sie „die erste der Nationen.“ Doch er sagte voraus, dass sie für immer ausgelöscht werden würden (4. Mo 24,20).
    Hängt mit der ganzen Bibelgeschichte zusammen - es ist das Leben der Menschen im Orient.

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    In 2. Mose 17 wird der erste Kampf des Volkes Israel beschrieben. Sie werden in der Wüste von Amalek attackiert, nachdem sie Wasser aus dem geschlagenen Felsen getrunken haben. Der Kampf gegen den Feind wird angeführt von Josua. Auf dem Berg hebt Mose, gestützt von Aaron und Hur, seine Hände zu Gunsten des Volkes. Israel trägt, durch Gott, den Sieg davon, aber Amalek wird nicht ausgerottet.
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    Als »Stämme« bzw. »Zwölf Stämme« werden im alten Israel Bevölkerungsgruppen bezeichnet, die auf die zwölf Söhne von Jakob zurückgeführt werden (die »Stämme ...
    Man kriegt ja heute die Menschen auf der Welt auch nicht zusammen, daß es harmonisch wird.

    Hat sich also nicht viel verändert. Und ehrlich gesagt, finde ich das alles ziemlich kompliziert. [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #2
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Ein König muss führen - das Alte Testament und das Leben von damals

    Juden wurden schon immer verachtet und gehasst. Daran wird sich nichts aendern weil Juden
    sich fuer etwas besonderes (" Auserwaehlte ") halten und unfaehig zur Selbstreflexion sind.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #3
    Sjard
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    Standard AW: Ein König muss führen - das Alte Testament und das Leben von damals

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Juden wurden schon immer verachtet und gehasst. Daran wird sich nichts aendern weil Juden
    sich fuer etwas besonderes (" Auserwaehlte ") halten und unfaehig zur Selbstreflexion sind.
    Bin mal gespannt ob bei dir noch irgendwann der Groschen fällt und du erkennst das dein heiß geliebter Sozialismus und Kommunismus
    eine hundertprozentige Erfindung jüdischen Geistes ist und den Lebensinteressen der weißen Völker von Anfang an feindlich gesinnt ist.

  4. #4
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    Standard AW: Ein König muss führen - das Alte Testament und das Leben von damals

    Bla-Blubb der "Jüdischen" Rundschau.

    Das Alte Testament untersagt den
    Juden zuerst, sich eine Führung
    oder einen König zu wünschen/wählen/einzusetzen.

    Aber dann,
    wenn Du Dir einen König über dich
    setzt,
    dann soll er aus deinem Volk sein.

    Und der Großteil der Volkes-Könige
    hatte irgendwann etwas getan,
    was mißfiel.

    Ähnlich wie mit unseren Kanzlerin
    und Präsidenten.

    -----

    Ein König ist zuallererst ein Heerführer,
    und in der Armee werden Befehle befolgt,
    um Chaos zu verhindern.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  5. #5
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Ein König muss führen - das Alte Testament und das Leben von damals

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Bin mal gespannt ob bei dir noch irgendwann der Groschen fällt und du erkennst das dein heiß geliebter Sozialismus und Kommunismus
    eine hundertprozentige Erfindung jüdischen Geistes ist und den Lebensinteressen der weißen Völker von Anfang an feindlich gesinnt ist.
    Es ist genau umgekehrt. Der Kapitalismus ist eine juedische Erfindung.
    Du scheinst ein Juenger des geistig minderbemittelten, rechtsdrehenden
    und pogotanzenden Users Lykurg zu sein.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #6
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Ein König muss führen - das Alte Testament und das Leben von damals

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Es ist genau umgekehrt. Der Kapitalismus ist eine juedische Erfindung.
    Du scheinst ein Juenger des geistig minderbemittelten, rechtsdrehenden
    und pogotanzenden Users Lykurg zu sein.
    Der Kapitalismus auch, aber der Sozialismus und Kommunismus ebenso. Jüdische Denker wie Karl Marx, Moses Hess, Ferdinand Lasalle
    und viele andere haben im 19 Jahrhundert die Inhalte dieser politische Richtung entworfen, geprägt und verbreitet.
    Das zu verneinen zeigt nur das man keine Ahnung von unserer politischen Landschaft hat.

  7. #7
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    Standard AW: Ein König muss führen - das Alte Testament und das Leben von damals

    wie man liest: der alte Judenhass ist erhalten geblieben.

    Albert EinsteinNachdem der Physiker Albert Einstein (1879-1955) Weltruhmerlangt hatte, war er der Stolz Deutschlands. Einstein war dieerzwungene und die freiwillige Anpassung jüdischer Gruppen andie christliche Mehrheitsgesellschaft zuwider. Er begegnete demwachsenden Antisemitismus in dieser Zeit mit Bemühungen umjüdisches Selbstbewusstsein und Selbsthilfe. 1920 schrieb er: „Ichbin weder deutscher Staatsbürger, noch ist irgendetwas in mir,was man als ‚jüdischen Glauben’ bezeichnen kann. Aber ich freuemich, dem jüdischen Volk anzugehören, wenn ich dasselbe auchnicht für das auserwählte halte. Lassen wir doch ruhig dem Goj(Nichtjuden) seinen Antisemitismus und bewahren wir uns dieLiebe zu unseresgleichen.“Einstein änderte seine gelassene Einstellung zum Antisemitismusin den folgenden Jahren. Die politischen Entwicklungenvoraussehend, verließ Einstein Deutschland 1932.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sich richtig mit dem Judentum beschäftigen, bringt schon was - und irgendwie sind wir doch alle über die Geschichte mit dem jüdischen Volk verbunden.

    google: der einfluß jüdischen denkens in europa

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    16. Nietzsche, die Juden und Europa


    Die Juden und Europa sind für Nietzsche ein Thema. Sie sind es in zweifacher Hinsicht: einerseits, sofern aus dem Judentum das Christentum und aus dem Christentum das christliche Europa hervorgegangen war,[Links nur für registrierte Nutzer] und andererseits, sofern jetzt, nachdem das christliche Europa an sich verzweifelte, es wiederum die Juden sein würden, die ein neues, besseres Europa hervorbringen könnten.[Links nur für registrierte Nutzer] Im Blick auf die Vergangenheit griff Nietzsche zugleich mit dem Christentum auch „die Juden“ scharf an, und dies trug dazu bei, dass er – fälschlich – für einen Antisemiten gelten konnte.[Links nur für registrierte Nutzer] Doch er griff die Juden nur an, um das Christentum zu treffen, und auch das Christentum nur, um die verfestigte Selbstgerechtigkeit der Moral aufzubrechen, die sich in seinem Namen in Europa ausgebildet hatte. Im Blick auf seine Gegenwart, die erhitzten Nationalismen und kämpferischen Sozialismen im Europa des 19. Jahrhunderts, zeichnete er die Juden dagegen vor allen andern Völkern aus, eben weil sie keinen Nationalismus brauchten, um ein Volk zu sein,[Links nur für registrierte Nutzer] und keinen Sozialismus, um Gerechtigkeit zu lernen. Dies machte ihn zu einem erklärten „Anti-Antisemiten“.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Nach Nietzsches Vermutung machten also nicht so sehr bestimmte Werte Europa zu Europa, sondern die Absolutsetzung von Werten, die sich in einem einzigen Wert konzentrierten, dem Leiden des Einzelnen und der Sinngebung dieses Leidens. Europa hätte sich danach um den Gedanken versammelt, dem Einzelnen sein Leiden unter den Zufällen des Lebens erträglich zu machen, indem es ihn auf ein Absolutes, allen Zufällen Enthobenes, Unbedingtes blicken ließ, auf das er sein Handeln ausrichten sollte. Dieses Absolute, Unbedingte war eine „Hypothese“ und als grundsätzlich nicht überprüfbare eine „metaphysische“ Hypothese. In ihr fanden sich – darin ist sich Nietzsche mit vielen früheren Interpreten, darunter Hegel, einig – das Judentum und das Griechentum zusammen, das Judentum mit seinem Gedanken eines einzigen jenseitigen Gottes und die griechische Philosophie mit ihrem Gedanken einer ebenfalls jenseitigen, sonnengleichen, alles erhellenden und in sich seligen Vernunft.
    Welchen Gewinn erhält ein Volk, wenn andere Nationen zu ihm kommen und welche Völker, die kommen, schaden und welche bringen Vorteile ?

    Das Judentum hat dem deutschen Volk nicht geschadet, weil es sich mit ihm identifizierte.

  8. #8
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Ein König muss führen - das Alte Testament und das Leben von damals

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Welchen Gewinn erhält ein Volk, wenn andere Nationen zu ihm kommen und welche Völker, die kommen, schaden und welche bringen Vorteile ?

    Das Judentum hat dem deutschen Volk nicht geschadet, weil es sich mit ihm identifizierte.
    Das kommt eigentlich darauf an, was für eine religiöse Ethik die jeweilige Nation die kommt predigt und vertritt. Man muss sich eigentlich
    nur mal mit den Stellen über Nichtjuden im babylonischen Talmud auseinander zu setzen um fest zu stellen das diese zu
    einem großen Anteil die Nichtjuden total entwerten und herab würdigen.
    In alter Zeit war das den nichtjüdischen Völkern noch bewusst doch seit dem Ende des zweiten Weltkriegs redet man darüber
    in der Öffentlichkeit nicht mehr. Mit den entsprechenden Folgen für die Nichtjuden.

  9. #9
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Ein König muss führen - das Alte Testament und das Leben von damals

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Der Kapitalismus auch, aber der Sozialismus und Kommunismus ebenso. Jüdische Denker wie Karl Marx, Moses Hess, Ferdinand Lasalle
    und viele andere haben im 19 Jahrhundert die Inhalte dieser politische Richtung entworfen, geprägt und verbreitet.
    Das zu verneinen zeigt nur das man keine Ahnung von unserer politischen Landschaft hat.
    Du versuchst den Kapitalismus und das westlichen Finanzsystem zu beschoenigen. Gerade das westliche
    Finanzsystem ist eine Domaene der juedischen Maechte des Kapitals weil die Ausbeutung von Volk und
    Staat durch den Geldverleih und die Ueberschuldungsfalle der " Nasenbande " schon seit Jahrhunderten
    gigantischen Reibach bringt. Das westliche Finanzsystem wird genutzt damit die wenigen Reichen noch
    reicher und die Masse des Volkes auf Kosten und zu Lasten der juedischen Finanzkriminellen noch aermer
    werden. Damit das funktioniert bedienen sich die juedischen Maechte des Kapitals willfaehriger Judenknechte
    die dem Volk als Politikmarionetten vorgesetzt werden und vom freiheitlich demokratisch vollverblendeten,
    vollverbloedeten, unmuendigen, unwuerdigen, unzurechnungsfaehigen Arbeits-, Konsum- und Zahlschweinen
    regelmaessig wiedergewaehlt werden.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #10
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Ein König muss führen - das Alte Testament und das Leben von damals

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    wie man liest: der alte Judenhass ist erhalten geblieben.

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    Welchen Gewinn erhält ein Volk, wenn andere Nationen zu ihm kommen und welche Völker, die kommen, schaden und welche bringen Vorteile ?

    Das Judentum hat dem deutschen Volk nicht geschadet, weil es sich mit ihm identifizierte.
    Unsinn! Wie das Judentum respektive die juedischen Maechte des Kapitals dem Deutschen Volk und anderen Voelkern
    erheblichen Schaden zufuegen zeigen gerade die Ereignisse in, um und wg. der Ukraine. Die Juden bereichern sich mal wieder auf Kosten und zu Lasten anderer Voelker. Das schandtaetige juedische Verhalten ist nicht ungewoehnlich sondern
    seit Jahrtausenden ueblich. Daher sind Juden in etwa so beliebt wie Pest und Cholera.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

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