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Thema: Die Deutsche Bahn / Bundesbahn / Schienennetz

  1. #101
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Die Deutsche Bahn / Bundesbahn / Schienennetz

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Mit der DB habe ich nichts, zu tun, mein Arbeitgeber ist die SBB AG. Ich arbeite für den Schweizer Staat, hast du das noch nicht gemerkt?
    Ja und? Beweise doch einfach mal, dass der Schweizer Laden ohne Quersubventionierung auskommt. Die DB macht im Nahverkehr auch Gewinn, aber nur durch 1/3 Subventionierung nach "Bestellerentgelt". Selbst die geizigsten Privatbahnen brauchen in D diese Subvention. Wäre es anders, wäre die DB längst untergegangen. Wenn die Schweizer ein Geheimrezept hätte, wäre das längst abgekupfert worden, also komm mir nicht blöd von der Seite.
    Don't ask for sunshine!

  2. #102
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    Standard AW: Die Deutsche Bahn / Bundesbahn / Schienennetz

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ja und? Beweise doch einfach mal, dass der Schweizer Laden ohne Quersubventionierung auskommt. Die DB macht im Nahverkehr auch Gewinn, aber nur durch 1/3 Subventionierung nach "Bestellerentgelt". Selbst die geizigsten Privatbahnen brauchen in D diese Subvention. Wäre es anders, wäre die DB längst untergegangen. Wenn die Schweizer ein Geheimrezept hätte, wäre das längst abgekupfert worden, also komm mir nicht blöd von der Seite.
    Ein grosser Anteil wird über Immobilien, Aktien und Stromverkauf erwirtschaftet, wo die DB ihr Tafelsilber verramscht hat. Klar muss noch zugeschossen werden, denkst du die Tunnel und Brücken gibt es bei Faller? Das ist alles Zukunftsinvestition, wird natürlich nichts, wenn man das Geld aus dem System nimmt, oder irrsinnige Projekte plant, auch in der Schweiz sind Projekte verschoben und auf Eis gelegt. Das und die Volksbeteiligung ist eben der Unterschied zu D. S21 hätte es hier nie gegeben.

  3. #103
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Die Deutsche Bahn / Bundesbahn / Schienennetz

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    In Japan findet der Verkehr im Hochgeschwindigkeitsnetz nur zwischen Metropolen in Nord-Süd-Richtung statt, ungefähr so, als hätten wir nur eine Linie von Kiel nach München. Das ist keine Kunst, und billig zu betreiben, da es nur eine Handvoll Metropolen wie an einer Perlenkette gibt dort. Deutschland leistet sich dagegen viel mehr Ausbreitung in der Fläche. Die ist so in Japan niemals gegeben.

    Und in den USA hätte man längst alles mit Gleisen vollgestopft, wenn es wirtschaftlich sinnvoll wäre. Da hat man ja sogar erkannt, dass selbst Elektrifizierung der vorhandenen Strecken viel mehr kostet als es einbringt. Und das Argument "ist ja ein ganz anderes Land", ist ja nun auch etwas billig, oder? Was sich betriebswirtschaftlich nicht rechnet, muss man eben bleibenlassen. Wie gesagt, da ist es unterm Strich besser für Alle, wenn jeder ein Auto hat. Ich habe bei der DB auch mal vorgerechnet, dass es billiger ist, in den Tagesrandlagen die Züge stehenzulassen und jedem, der dann noch fahren will, ein Taxi zur Verfügung zu stellen. Ein Zug im Nahverkehr muss zu 3/4 voll sein, um kein Defizit zu verursachen! Ist natürlich klar, dass man sich damit unbeliebt macht. Auch ein Controller darf nicht immer die Wahrheit sagen.

    Ach, weißt du, was du schreibst, ist einfach nur ärgerlich, weil du so tust, als ob Japan nur die Hochgeschwindigkeitszüge, die die Metropolen verbinden, hätte und sich Japan - um hier in deinem Wortlaut zu bleiben - keine Ausbreitung in der Fläche leisten würde. Widdewiddewitt, ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt. "Ist ja ein anderes Land", mir in den Mund zu legen, ist ebenso ein starkes Stück. Zitatfälschungen widersprechen den Forenregeln. Und, na ja, China hast du mal ganz ausgelassen.

    Zu dem japanischen Eisenbahnnetz ganz hochoffiziell, dich hier Lügen strafend:

    Zu den Verkehrsmitteln in Japan gehören nicht nur der futuristische Shinkansen, sondern auch ganz allgemein das gut ausgebaute Eisenbahnnetz der Japan Railways (JR). Das Schienennetz ermöglicht eine gute Erreichbarkeit großer Metropolen sowie kleinerer Regionen und wird gerne für die Japan-Rundreise genutzt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Müßig, hier weiter in die Tiefe zu gehen, denn es ist schon alles gesagt. Und das, was ich über Amerika schrieb, hast du sehr offensichtlich nicht verstanden, denn Amerika ist kein Land, das sich groß um die Daseinsvorsorge seiner Bürger kümmert. Wer hinten runterfällt, hat Pech gehabt.

    Um mal zu deiner simplen Argumentationskette zurückzukehren, denn du denkst offensichtlich in so großem Bausch und Bogen - kennt man dieser Tage ja - dass du die Feinheiten offensichtlich übersiehst. Um zu wissen, was dem Volke nutzt, nutzt man nicht die Betriebswirtschaft, sondern die Volkswirtschaft. Wenn jeder ein Auto hat: Kinder und Alte, Behinderte und Kranke haben kein Auto. Punkt 1. Menschen in den Städten haben oft aus Parkplatznot kein Auto. Parkplatznot ist dann natürlich auch eine Sache des Ankommens, nicht nur des Reisens. Menschen mit nicht so gut gefülltem Geldbeutel haben auch kein Auto. Zum Auto gehören nämlich nicht nur die Anschaffungs- und Instandhaltungskosten, sondern auch die durch den Staat verteuerten Neben- und Betriebskosten durch den Staat.

    Um deinen Traum vom individuellen Fahren zu verwirklichen, bräuchtest du utopische Voraussetzungen:
    1. Eine Fahrerlaubnis für Jedermann
    2. Genügend Fläche für die Autos, um sie am Start- und auch am Zielort möglichst kostenneutral abzustellen und zwar auf den Punkt, weil es dann ja auch keinen öffentlichen Nahverkehr über Bahn und U-Bahn und S-Bahn gibt (ist ja alles Schiene).
    3. Steuerbefreiung für Betriebsmittel und Nebenkosten eines Autos, um die Nutzung für Jedermann zu ermöglichen oder eben die staatliche Übernahme (wenn Hartz-IV-Empfänger nicht mehr öffentlich per S-Bahn oder U-Bahn fahren können)
    4. bessere und größer Strassen und vor allem mehr Strassen
    5. mehr Tankstellen
    6. mehr Polizei
    7. mehr TÜV-Stellen, sofern man sie nicht abschaffen will und so weiter.

    Im Moment mangelt es Deutschland ja mittlerweile an befahrbaren Brücken.

    Und dann noch Taxis, oft in der Hand dubioser Gewerbetreibender, allen Ernstes als Ersatzverkehrsmittel zu empfehlen, zeigt, dass du noch nicht einmal in der Lage bist, auch nur ansatzweise deine Gedanken und Vorschläge hinsichtlich ihrer Wirkungen zu bedenken.

    Aber Bursch, zuletzt, hör mit Zitatfälschungen auf! Ernsthaft. Als Warnung! Das ist mies, ganz mies und das nächste Mal werde ich darauf reagieren, versprochen!

  4. #104
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Die Deutsche Bahn / Bundesbahn / Schienennetz

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ja und? Beweise doch einfach mal, dass der Schweizer Laden ohne Quersubventionierung auskommt. Die DB macht im Nahverkehr auch Gewinn, aber nur durch 1/3 Subventionierung nach "Bestellerentgelt". Selbst die geizigsten Privatbahnen brauchen in D diese Subvention. Wäre es anders, wäre die DB längst untergegangen. Wenn die Schweizer ein Geheimrezept hätte, wäre das längst abgekupfert worden, also komm mir nicht blöd von der Seite.
    Ich schätze mal, dass viele Arbeitnehmer und Beamte und Politiker auch nicht ohne "Quersubventionierung" auskommen. Solltest du irgendwann einmal krank werden und eine längerfristige Behandlung wegen einer ernsthaften Erkrankung benötigen, wirst du auch quersubventioniert. Und wenn im Alter das Arbeiten, sofern dieses nicht schon quersubventioniert wird, nicht mehr so klappt, wirst du spätestens ebenfalls quersubventioniert. Meine Güte, deine Kurzsichtigkeit ist ja wirklich nicht mehr zu fassen!

  5. #105
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    Standard AW: Die Deutsche Bahn / Bundesbahn / Schienennetz

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Ich schätze mal, dass viele Arbeitnehmer und Beamte und Politiker auch nicht ohne "Quersubventionierung" auskommen. Solltest du irgendwann einmal krank werden und eine längerfristige Behandlung wegen einer ernsthaften Erkrankung benötigen, wirst du auch quersubventioniert. Und wenn im Alter das Arbeiten, sofern dieses nicht schon quersubventioniert wird, nicht mehr so klappt, wirst du spätestens ebenfalls quersubventioniert. Meine Güte, deine Kurzsichtigkeit ist ja wirklich nicht mehr zu fassen!
    Grün geht gerade nicht.

  6. #106
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    Standard AW: Die Deutsche Bahn / Bundesbahn / Schienennetz

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen

    Was denkt ihr, den Bahnverkehr komplett unterirdisch stattfinden zu lassen ?
    Die erste Frage, welche Du da beantwortest musst - wie finanziert man dies?

    Ich weiß jetzt nicht ob die Zahl korrekt ist, man muss aber wohl je Gleiskilometer (bei zweigleisiger Bauweise) unter der Erde mit mehr als 100 Mio. € an Kosten je Kilometer rechnen (vielleicht weiß da Jemand genaueres über die Kilometerkosten). Wenn also meine 100 MIo. € stimmen - bei 40 000 Schienenkilomter sind das dann ´mal locker 4 000 Mrd. + X nur für das Schienennetz (Bahnhöfe würden da ja noch dazu kommen).

    Es wird also am finanziellen scheitern (müssen).
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  7. #107
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    Standard AW: Die Deutsche Bahn / Bundesbahn / Schienennetz

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ja und? Beweise doch einfach mal, dass der Schweizer Laden ohne Quersubventionierung auskommt. Die DB macht im Nahverkehr auch Gewinn, aber nur durch 1/3 Subventionierung nach "Bestellerentgelt". Selbst die geizigsten Privatbahnen brauchen in D diese Subvention. Wäre es anders, wäre die DB längst untergegangen. Wenn die Schweizer ein Geheimrezept hätte, wäre das längst abgekupfert worden, also komm mir nicht blöd von der Seite.
    Es ist wohl anzunehmen, dass auch die Schweiz die Schiene über Steuern subventioniert, ABER - in der Schweiz weiß man auch wie man im Schienenverkehr Einnahmen generieren kann und generiert. In etwa 75% des Gütertransitverkehrs findet auf der Schiene statt (z.B. über das Huckepack-Verfahren der Lkw) - wie hoch liegt denn die Quote in Deutschland? Da ist wohl 10% schon maßlos übertrieben.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  8. #108
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Die Deutsche Bahn / Bundesbahn / Schienennetz

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Die erste Frage, welche Du da beantwortest musst - wie finanziert man dies?

    Ich weiß jetzt nicht ob die Zahl korrekt ist, man muss aber wohl je Gleiskilometer (bei zweigleisiger Bauweise) unter der Erde mit mehr als 100 Mio. € an Kosten je Kilometer rechnen (vielleicht weiß da Jemand genaueres über die Kilometerkosten). Wenn also meine 100 MIo. € stimmen - bei 40 000 Schienenkilomter sind das dann ´mal locker 4 000 Mrd. + X nur für das Schienennetz (Bahnhöfe würden da ja noch dazu kommen).

    Es wird also am finanziellen scheitern (müssen).
    Zeit ist Geld (Inflation).

    Wenn Zeit verloren geht,
    weil jeder Franz und Göran irgendwelche
    Einsprüche wegen Wasauchimmer einlegen dürfen,
    werden durch Inflation die Baukosten aufgebläht.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  9. #109
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    Standard AW: Die Deutsche Bahn / Bundesbahn / Schienennetz

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Zeit ist Geld (Inflation).

    Wenn Zeit verloren geht, weil jeder Franz und Göran irgendwelche Einsprüche wegen Wasauchimmer einlegen dürfen, werden durch Inflation die Baukosten aufgebläht.
    Ich bitte Dich - Baukostensteigerung wegen Inflation...darf man herzhaft lachen?

    Ich nehme ein Beispiel: Stgt 21 - Plankosten um die 2010er Jahre bei 4,5 Mrd. € (lt. dem DB-Vorstand Keefer das am besten finanziell durchgeplante Projekt mit einem "Puffer" von einer halben Mrd. € und mehr als 4,5 Mrd. € wird der Bahnhof nie und nimmer kosten), heute, 10 Jahre später liegt man (und der Bahnhof ist noch nicht fertig - obwohl er in 2021 hötte in Betrieb gehen sollen) bei 9 Mrd. € - 100% Mehrkosten in 10 Jahren entspricht 100% Inflation in 10 Jahren und das Ende der Fahnenstange ist bei dem Bahnhof noch nicht erreicht. Wer ehrlich war hatte schon damals gesagt unter 10 Mrd. € ist das Ding nicht zu bauen - wäre man aber von politischer und DB AG-Seite ehrlich gewesen wäre dieser Bahnhof nicht durchzusetzen gewesen und Stgt. 21 ist nur EIN Beispiel wie man Kosten - gezielt - herunterrechnet um den Bau um- und durchzusetzen.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  10. #110
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Die Deutsche Bahn / Bundesbahn / Schienennetz

    Fachkräftemangel:

    Momentan können ganze Schichten
    nicht mehr besetzt werden,
    z.B. in Stellwerken.

    (Info-Radio)
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

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