Die heutige Bevölkerung ist nicht mehr so, wie sie vor 89 in der DDR war. Auch in der DDR war der Bürger sehr genügsam, hatte allerdings seine Schmerzgrenze. Und das Wichtigste: Die Bürger in der DDR haben zum größten Teil zusammengehalten. Nur so konnten die DDR-Bürger die Grenze friedlich öffnen.
Die ich sage mal "Wessis" dagegen sind völlig gehirngespült, Opfer einer Jahrzehnte anhaltenden Propaganda ala wir sind doch soo reich. Und von der Politik erfolgreich in links und rechts geteilt. Aber egal, wir sind ja sooo reich. Da reist es sich doch gerne durch die Welt und zeigt mit dem erhobenen Zeigefinger auf andere Länder. Dieser falsche Stolz der Deutschen auf ein Reichtum, der für die breite Masse der Deutschen nicht mehr existiert, hält eben diese Deutschen davon ab, auf die Straßen zu gehen.
Ich musste letztens so grinsen, als ich das Lied Freiheit von Westernhagen im Radio hörte. Die Fans gröhlten damals vor Stolz besoffen bei einem Konzert mit, die meisten waren beim Wort Freiheit in Gedanken bei den armen Ossis, welche ja in der Unfreiheit leben mussten. Ja wir die reichen Wessis, wir leben zum Glück in der Freiheit... Nun 30 Jahre später, die Medien gleichgeschaltet, Politiker wie Habeck an der Macht, die dieses Land zutiefst verachten. Ob die heute immer noch so besoffen vor Stolz auf sich selbst "Freiheit" trällern würden?