Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Gute Quelle, die mussten die Verfassung sogar ändern und sofort waren 30 % der Ackerfläche, gut geschmiert in ausl. Händen der Agrar Mafia, die nun herumheult
Erpressung pure
am Donnerstag, 02.04.2020 - 11:35 (Jetzt kommentieren)
Das ukrainische Parlament hat am Dienstag beschlossen, das Verbot des Verkaufs von Ackerland aufzuheben.
Dies ist eine der Voraussetzungen, um einen Kredit über 8 Mrd. USD vom Internationalen Währungsfonds (IWF) zu bekommen. Befürworter der Aufhebung des Verbots sind überzeugt, dass die Freigabe des ukrainischen Bodenmarktes ein enormes Investitionspotential für einen der weltweit größten Getreideexporteure freisetzen würde.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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