Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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Allerdings war der Unterschied damals: Eventuell entstehende Unruhen innerhalb der DDR wären sofort vom Systemgegner ausgeschlachtet, gefördert und kanalisiert worden. Heute fehlt dieser Systemgegner, weshalb unsere Politik auch so dummdreist agieren kann, wie sie es tut. Sie fühlt sich sicher, weil es keinen Anheizer und Finanzierer von außerhalb gibt.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Die Regierungen der Russische Foederation, Volksrepublik China und Demokratischen Volksrepublik Korea
sind eben zu lauter und humanistisch, um in den westlichen Laendern das Volk gegen die Regierungen zu
hetzen, Aufstaende anzustacheln, in Buergerkriege zu eskalieren und Stellverteterkriege zu veranstalten.
Staende ich anstelle der Genossen in Regierungsverantwortung der Russischen Foederation, VR China
oder Demokratischen Volksrepublik Korea liesse ich keine Gelegenheit aus bzw. schaffte die Gelegenheit
das Volk der westlichen Laender zu instrumentalisieren, um den kapitalistischen Klassenfeind durch eine
konsequente, verschlagene, hinterhaeltige, destruktive, konspirative Vorgehensweise zu destabilisieren
bis sich das aufgehetzte Volk gegen die westlichen Regierungen auflehnt und das gesamte westliche
System zu Fall bringt.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Naja, nein. Die sind in ihrer Propagandaarbeit einfach zu plump und nicht penetrant genug. Man darf zur Situation damals auch nicht vergessen, dass fast die gesamte DDR sehr gut Westsender empfangen konnte und viele Menschen hier gar nicht auf die Idee kamen, dass der Westen mindestens so verlogen sein könne, wie die eigenen Genossen.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
die DDRler simd auf die PR der NATO Staaten reingefallen, die ständige Flutung von Propaganda mit freien Reisen. Und heute ist der Westen Pleite, hat die Welt runiert, denn selbst vor Mord schreckt man ja nicht zurück. Heute ist man den Chemie, Pharma Mittel Supermarkt Müll und lauter Chemie Fast Food ohne Ende
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Es ist ein Geruecht bzw. eine Luege des westlichen Luegenimperiums das die Buerger in der
Deutsche-Demokratischen-Republik " nichts " hatten. Alles was Menschen fuer ein glueckliches
und erfuelltes Leben brauchen, gab es in der DDR. Im Rueckblick haette ich gern als Buerger
in der DDR gelebt, z.B. im Status eines politisch verfolgen RAF Anarchisten oder hochrangigen
Offiziers bei der STASI. Leider war ich damals noch zu jung. Sonst haette ich verhindert das
die westlichen Geheimdienste die DDR zersetzen und politische Maerionetten der juedischen
Maechte des Kapitals die Buerger der DDR ueber die Mauer, direkt in die Faenge raffgieriger
Kapitalisten des Westens ziehen.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Natürlich. Die hatten alles. Nur nicht für jeden und nicht immer sofort.
Warum nicht im Status eines einfachen Arbeiters im Arbeiter- und Bauernparadies? Wobei es schon stimmt. Meine Mutter durfte ja in den 60ern, als sie vorübergehend wegen einer Krankheit Invalidenrentnerin war, mal zu Familienbesuchen in den Westen reisen. Daher wussten wir, dass da nicht alle superreich sind. Mit Pullover in der unterkühlten Bude sitzen oder selbst bei kürzerem Verlassen eines Zimmers das Licht auszumachen, war für uns undenkbar... naja, so ändern sich die Zeiten, denn bald haben wir das ja wieder.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Im Nachhinein ist oeffentlich geworden das die sogenannten " Montagsdemonstration " einen perfiden, hinterlistigen Vorlaeufer
hatten und unter dem Schutz der Kirche bzw. der Kirchenorganisation ca. 10 Jahre vor den " Montagsdemonstration " das
Volk ueber die westlichen Geheimdienste mit Wissen der Geistlichen aufgehetzt wurde. Die konspirativen Treffen wurden unter
dem Deckmantel von " Friedensgebeten " getarnt. Das ist den Genossen der DDR Fuehrung und STASI entweder voellig entgangen oder sie haben die Vorgaenge unterschaetzt.
Mit einer aufmerksamen und weitsichtig DDR Fuehrung waere das nicht passiert. Ich haette anstelle der Genossen
in der DDR dafuer gesorgt das alle Kirchenorganisation in der DDR aufgeloest, alle Pfaffen samt Kirchenamtstaeger in Bautzen weggeschlossen und die Kirchen rueckgebaut werden. Zur Praevention haette ich einige Pastoren und hohe Kirchenamtstraeger wg. Hochverrat angeklagt und oeffentlich hinrichten lassen.
Religioesitaet und Religionsfreiheit ist der Erzfeind des Sozialismus und gehoert mit allen Mittel bekaempft.
Religion wird als Vorwand genutzt, vergiftet die Volkseele und ist der Grund allen Uebels.
LEMO Deutsche Einheit > Friedliche Revolution
Montagsdemonstrationen
Unzufriedene und Oppositionelle in der DDR organisieren sich im Sommer 1989 zunehmend. Sie schließen sich zu Bürgerrechtsgruppen wie "Demokratie Jetzt", "Demokratischer Aufbruch" und das "Neue Forum" zusammen, sie wollen das politische System verändern. Ausgehend von Leipzig versammeln sich landesweit wöchentlich mehr und mehr Ostdeutsche zu friedlichen Demonstrationen. Die Massenproteste für Demokratie leiten das Ende des SED-Regimes ein.
Demonstrationen in Leipzig
In der Nikolaikirche versammeln sich seit 1981 regelmäßig Friedens-, Umwelt- und Menschenrechtsgruppen zu Friedensgebeten. Am Montag, den 4. September 1989, bleiben im Anschluss erstmals etwa 1.000 Menschen auf dem Vorhof der Kirche und fordern "Stasi raus" und "Reisefreiheit statt Massenflucht".
Obwohl viele eine gewalttätige Niederschlagung der Proteste fürchten, versammeln sich in den folgenden Wochen mehr und mehr Menschen. Am 2. Oktober sind es schon 20.000 Demonstranten, am 9. Oktober 70.000 Menschen. Sie rufen "Wir sind das Volk" sowie "Keine Gewalt" und fordern Meinungsfreiheit, politische Mitsprache und ein Ende der SED-Herrschaft. Auch in anderen Städten wie Dresden, Halle oder Karl-Marx-Stadt protestieren die Menschen.
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Geändert von ABAS (04.09.2022 um 19:13 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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(Sheriff von Nottingham)
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